„Initiative Seebrücke“ will Belarus-Migranten nach Deutschland weiterschleusen (Fachkräfte)
Wenn „Seenotretter“ Landratten werden: „Initiative Seebrücke“ will Belarus-Migranten nach Deutschland jetzt per Bus weiterschleusen
Weißrussland/ Deutschland – Die „Initiative Seebrücke“ ist für die „Seenotrettung“ von Versorgungssuchenden auf dem Mittelmeer bekannt. Nun wollen die „Aktivisten“ aus dem Grenzgebiet zwischen Polen und Weißrussland die von Lukaschenko dorthin geschleusten „Schutzsuchenden“ per Bus in die Wunschdestination Deutschland weiterschleppen.
Sieht die Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Schleuserbanden so aus, dass diese Verbrecher die Migranten irgendwie „in Seenot“ bringen, um sich dann von den NGOs „retten“ zu lassen, so ist die „Rettung“ der Leute, die über Weißrussland nach Deutschland kommen wollen, schwerer zu argumentieren. Denn die zu schleppenden Personen, sind nicht, wie im von der Wertegemeinschaft „befreiten Libyen“ unkontrollierten Gefahren ausgesetzt, sondern kommen über eine ganze Reihe sicherer Drittstaaten hochoffiziell nach Weißrussland und werden lediglich von dort aus am illegalen Grenzübertritt in die EU von gesetzestreuen Staaten gehindert.
Im Gegensatz zu der in den Mainstreammedien aufgestellten Behauptung, Lukaschenko wolle damit die EU „erpressen“, ist anzumerken, dass die Verbringung von Nichteuropäern in die EU keineswegs von den EU-Granden und den dahinter stehende Funktionsleitern missbilligt wird. Wollte die EU sich wirklich nicht erpressen lassen, gäbe es genug Möglichkeiten dieses weitere Schlepp-Verbrechen abzustellen. Man könnte gleich mit Sanktionen gegen die Fluglinien anfangen, die die Leute nach Minsk verbringen. Die EU unterstützt nicht nur Polen, Lettland und Litauen beim Schutz der Schengen Außengrenzen nicht, sondern sanktioniert sogar diese Länder.
„Das Innenministerium wird gebeten, dass dem Bus auf der Rückreise eine Erlaubnis erteilt wird, geflüchtete Menschen auf einem sicheren Weg nach Deutschland als Zeichen der europäischen Solidarität zu bringen“, teilte die Initiative Seebrücke mit, die jetzt von mediterranen Seefahrern zu Landratten mutierten. Eine entsprechende Anfrage habe man am Donnerstag an das Bundesinnenministerium gerichtet, berichteten die „Aktivisten“. Der Vorteil für die Komplizen Lukaschenkos und dessen Schützlinge dabei: Busse sind kostengünstiger zu betreiben als Schlepperkähne und der Versorgungssuchende ist dann sogleich in der Wunschdestination Germoney und braucht sich nicht in Italien den Kopf zu darüber zerbrechen, wie er ins Land der „Rassisten“, „Ungläubigen“ oder Schweinefresser am elegantesten kommen kann.
Um dem illegalen Verbringen von Personen nach Deutschland der Anstrich der Legalität zu verleihen, besaßen die Schlepper wie schon erwähnt, die Unvererfrorenheit noch anzufragen, ob ihre mutmaßlich kriminellen Aktivitäten eventuell straffrei bleiben könnten. „Eine unautorisierte Beförderung und eine etwaige unerlaubte Einreise kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, auf die Frage, ob die Aktivisten mit einer Erlaubnis rechnen könnten, wie ntv.de berichtet. „Die Ankündigung eines solchen Vorgehens ändert daran nichts“, sagte er.
Es gebe darüber hinaus keine Überlegungen für ein Aufnahmeprogramm für „Menschen aus Belarus“. Das ist auch nicht notwendig, die Leute landen früher so oder so in Deutschland und wenn sie dann „halt da sind“ bleiben sie auch.
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