Schon interessant, daß das Opfer männlich ist und die helfende weiblich. Wäre das Opfer nun auch eine Frau, wäre wohl der Aufschrei groß. Da liegt nun aber nur ein Mann und da ist es ja egal, ob der überlebt. Wichtig ist nur, die erste Hilfe geleistet zu haben.

So wie sich mir diese "Erste-Hilfe-Tipps" darstellen, soll man einen Verunfallten auf keinen Fall (wg. Corona!) beatmen. Man soll dem Verunfallten offenbar sogar noch ein Tuch (oder Tüte?) über den Mund legen.

Du hast wohl noch keine Psychos kennengelernt für die so etwas Normalität ist, die deren alte psychisch kranke Normalität die die im Leben nicht mehr los werden zu deiner Neuen machen wollen.

Durch die allgemeine Orientierungs- und Führungslosigkeit werden diese Psychos halt nicht verjagt und überwacht damit die nicht so viel Schaden anrichten so dass sie sich depressiv irgend wo zusammenkauern bis der Tod sie therapiert, sondern sie können endlich aufblühen und Gutes tun.

Frauen besonders betroffen.

Ich finde das gut, gebt ihnen so viele Möglichkeiten Gutes zu tun wie ihr könnt, nur nicht an euch selbst, bringt sie auf noch bessere Ideen, sonst hört die Pandemie nie auf.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Die unauffällige Exekution:

https://www.facebook.com/wdrlokalzeitkoeln/photos/a.607698349264004/3989196374447501/?type=3

Und es gibt auch diesen Deutschen Rat für Wiederbelebung: https://www.grc-org.de/index.php

So wie sich mir diese "Erste-Hilfe-Tipps" darstellen, soll man einen Verunfallten auf keinen Fall (wg. Corona!) beatmen. Man soll dem Verunfallten offenbar sogar noch ein Tuch (oder Tüte?) über den Mund legen. In Guantanamo nennt man das "Waterboarding" und das ist nicht gut. Aus meiner Sicht bringt man den Verunfallten jedenfalls so eher wohl um. Solcherart "Tipps" von einen ÖR-Sender verwundern schon.

Wenn einer kollabiert auf dem Boden liegt ist der - eugenisch betrachtet - bereits Untermensch. Er muß also ausgemerzt werden.