Es ist zum Heulen (Plötzlich und unerwartet)
Der 52-jähriger kanadische Kardiologe, Dr. Sohrab Lutchmedial, sagt den nicht geimpften: "Ich werde auf deiner Beerdigung nicht weinen."
Er starb jetzt plötzlich und unerwartet zwei Wochen nach dem Booster.
Bildschirmkopie:
https://mobile.twitter.com/StreuliRoland/status/1458765753784614912
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Energiewende in Reichweite! Nach der 3. Impfung benötigt man kein separates Licht mehr!
Ja, der lacht dann wirklich nicht mehr, wenn ich irgendwann ... irgendwann mal sterben werde, als ungespritzter...
- kein Text -
Die medizinische Apokalypse ist doch Witzig
So lange man nicht ein medizinischer Fachidiot der Kardiologie ist der im praktischen Leben nur noch ein toter Idiot ist.
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Patriarchale Spülregeln
Evolutionstheoretischer Ansatz
So lange man nicht ein medizinischer Fachidiot der Kardiologie ist der im praktischen Leben nur noch ein toter Idiot ist.
Mit Verlaub, WAR: Der war ein Idiot. Und nun IST er nur noch tot.
Der Kokolores endet für Infizierte - also (Cov)Idioten - oft tödlich. Und eine Infektion fängt man sich meist via TV, Radio, Print oder die Dorftratsche ein. Es geht aber auch via Brief auf dem Postweg oder Internet.
Naja, bei dem Spinner hatte es sicherlich nicht den falschen getroffen. Vom evolutionstheoretischen Ansatz betrachtet, wird dieses Klientel nämlich von der Natur ausgemerzt. Sozusagen mit der selbst verabreichten, eigenen Medizin der Evolutions-Theorie einen Beleg geliefert: Wer zu dumm ist, stirbt halt aus.
Fachidioten / Infektionswege
Und eine Infektion fängt man sich meist via TV, Radio, Print oder die Dorftratsche ein. Es geht aber auch via Brief auf dem Postweg oder Internet.
Oder wenn man einen Weihnachtsstand auf dem Weihnachtsmarkt aufbaut und als Geimpfte und daher Geschützte von einem Ungeimpften und daher ungeschützten aus 4 Meter Entfernung im Freien(!) angesprochen wird, der sagt: "Ihr baut jetzt auf und dann kommt der Lockdown". Ein anderer meinte auch noch, ich solle damit keinen Spaß machen (wobei es mir dabei Ernst war). Ich erwähnte dann noch, daß es für mich als ungeimpften und gesunden schon lange einen Teillockdown gibt worauf die Geimpfte und daher Geschützte mich wegschickte obwohl die Spaß- bzw. Ernstbremse mich fragte, warum ich nicht geimpft sei, schrie sie immer weiter "gehen sie weg". Zum Glück steht dieser Stand an einem Platz, den ich ganz sicher noch etliche male aufsuchen werde und diese F... hoffentlich noch zur Weißglut bringe! Darauf doch gleich ein Let's go Brendon! Scheinbar macht dieser Freiheitspiecks mache auch tatsächlich auch aggressiv. Es war ja nicht die erste Person, die aggressiv mir gegenüber wurde.
Naja, bei dem Spinner hatte es sicherlich nicht den falschen getroffen. Vom evolutionstheoretischen Ansatz betrachtet, wird dieses Klientel nämlich von der Natur ausgemerzt. Sozusagen mit der selbst verabreichten, eigenen Medizin der Evolutions-Theorie einen Beleg geliefert: Wer zu dumm ist, stirbt halt aus.
Verabreichen sich Mediziner nicht häufiger mal letale Mengen einer Medizin um deren Wirkung zu verstehen? Es dürfte jedenfalls nicht der erste Arzt gewesen sein, der an Medikamenten verstarb. Und die Evolutionstehorie ist eine Theorie, weil sie nicht bewiesen ist und das sehr wahrscheinlich auch nicht wird. Es ist einfach eine Krücke für Atheisten, damit sie auch an etwas glauben können
Die Religion beweist erst einmal garnichts.
"Und die Evolutionstehorie ist eine Theorie, weil sie nicht bewiesen ist und das sehr wahrscheinlich auch nicht wird. Es ist einfach eine Krücke für Atheisten, damit sie auch an etwas glauben können"
Ich bin kein A-Theist, weil auch in dem Wort, wie sagt Borat immer: Kokolores steckt.
Also dass so'n Alter mit Rauschebart Figuren in seinem Sandkasten geformt hat, das zu glauben, ..., da muss man schon ziemlich einen hinter die Binde gegossen haben, oder in ner Klapse gelandet sein.
Darwin, der Gründer der Evolutionstherorie, war selbst von seinem Glauben abgekommen, als seine Tochter früh starb. Er aber setzte den Anfang einer THEORIE, die sich seitdem weiterentwickelt hat.
Heute hat man zwar kein komplettes Bild, wie auch, aber einige Puzzleteile, starke Indizien dafür, wie die Arten entstanden sind. Dass Primaten den Menschen weitaus ähnlicher sind, als Gotteskranke das gerne wahr haben wollen, zeigt, dass wir, die Menschen, nicht über allen Lebewesen stehen, sondern ein Teil des Ganzen sind.
Selbst die Vernichtung der eigenen Spezi kennt man auch von Schimpansen.
Die Evolution ist eine fortwährende Entwicklung. Der Mensch ist nur eine Art von unzähligen und wird eines Tages nur noch als Fossil im Gestein zu finden sein.
Beschäftige dich erst einmal eingehend mit der Materie, bevor du das typische Geschwätz ablässt.
Oder nein, erkläre du uns doch die Welt. Wie sind die Arten entstanden? Von der Entstehung des Universums lassen wir ab. Erklär uns A-Rauschebarts die Welt!
Die Religion beweist erst einmal garnichts.
Oder nein, erkläre du uns doch die Welt. Wie sind die Arten entstanden? Von der Entstehung des Universums lassen wir ab. Erklär uns A-Rauschebarts die Welt!
Wie die zufällig aus dem Nichts entstanden sein sollen, erklärst du mir doch mal einfacher. Der Zufall - und sonst kann es nichts gewesen sein - erstellt nicht den Bauplan irgend eines Lebewesens. Schon Bakterien wären für den Zufall viel zu komplex.
Und sollte es aus irdischer Sicht doch Zufall gewesen sein, dann steckt der Bauplan des Lebens schon als Naturkonstante im Universum. Dann aber sollte das Universum voller Leben sein. Nun frage ich: Wo isses denn?
Durch Zufall hat sich nicht mal mein Geld vermehrt. Wie also soll der Zufall das Leben auf die Erde bringen? Der Zufall schafft es ja nicht mal, ein sinnvolles Computerprogramm zu schreiben. Wie also soll dieser Zufall - und was anderes gibt es nicht ohne Intelligenz - Leben erzeugen? Jedes Wohnhaus ist einfacher als ein Mensch: Aber so ein Haus baut sich auch nicht von selbst. Wie also soll ohne Intelligenz das menschliche Leben, das selbst meint, intelligent zu sein, entstehen?
Nun mag man einwerfen, daß es durch Außerirdische auf die Erde gebracht wurde, wie das Erich von Däniken in die Diskussion einwirft. Aber diese Außerirdischen müssen ja auch von irgend wem Erschaffen worden sein. Dabei dreht man sich dann im Kreis, bis nur noch ein Urschöpfer, den man auch Gott nennen kann, übrig bleibt.
Ich habe mir lange genug gedanken gemacht, komme aber zu dem Schluß, daß zumindest das Leben im Universum - und dabei sollte man die Ordnung in ihm ausklammern - durch einen Schöpfer entstanden ist, den man auch Gott nennen kann. Und wenn man sich das Universum, so wie es sich heute Astronomen vorstellen, ansieht, erkenne ich auch darin nicht wirklich einen Zufall.
Und bis zu diesem Punkt brauche ich nicht eine Religion. Es bedarf nur eines gesunden Menschenverstands. Und an dem Punkt, an dem ich angelangte, lassen mich die Religionen auch zurück. Zumindest das Christentum und der Islam, da sie rein menschlichen Ursprungs sind und bestenfalls an der Unterdrückung der Menschen interessiert waren. Die drei westlichen Religionen hatten alle ein Ende mit einer Vernichtung und einem jüngsten Tag zu dem der Messias zu besuch kommt. Damit wollen sie zeigen, daß das Leben durch Gott vorbestimmt ist und wir uns dem fügen sollen. Das ist doch ein Freifahrtschein für die Führer.
Aber ohne einem Schöpfer geht das ganze nicht!
Die Religion beweist erst einmal garnichts.
Die Evolution ist eine fortwährende Entwicklung.
Dann erkläre mir mal die Entwicklung des Auges. Gut, es gibt dazu ein paar unterschiedliche Augen bei den Lebewesen und daher nehmen wir nur das menschliche Auge.
Kann man beim menschlichen Auge denn etwas weglassen, und kann immer noch sehen oder kann man nur sehen, wenn das alles so vorhanden ist, wie wir es haben? Laut Darwin würde sich ein Auge zurück entwickeln, wenn man es nicht zu sehen verwenden kann. Das Auge muß also von Anfang an so gewesen sein, daß man damit sehen konnte. Das Leben entsteht also nicht vom Niederen zum Höheren und dadurch scheidet eine Evolution schon mal aus. Eher ist schon eine Devolution, also die Entwicklung hin zum niederen.
Das kann man doch schon beim Menschen erkennen: Die Pyramiden, die wir angeblich vor etwa 4000 Jahren erbauten, könnten wir heute nicht mehr bauen.
Es braucht keine Religion, um zu erkennen, daß man um eine Intelligenz, die wirkt, nicht herum kommt.
Das Auge...
...des Menschen unterscheidet sich von den Augen der meisten Tieren nicht, was seine Funktion betrifft: es sieht.
Fortwährende Entwicklung bedeutet nicht notwendig, dass die Entwicklung zu besserem führt. Es kann auch eine Entwicklung zu etwas schlechterem führen.
Deshalb riet ich dir, sich mit der Materie auseinander zu setzen.
In der Evolution geht es um ANPASSUNG.
Nehmen wir dein Beispiel: das Auge. Würde der Mensch als Art sich wie ein Maulwurf in der Dunkelheit seine neue Umgebung suchen, würde die Funktion des Auge nutzlos werden. Hör- und Riechvermögen würden stärker ausgeprägt werden - wie beim Maulwurf. Woraus ich das ableite? Von Blinden. Da ihnen der Sehsinn fehlt, sind sie auf Hör- und Riech- und Fühlvermögen (Tastsinn) angewiesen.
Das Auge der Lebewesen, auch das der Menschen, war nicht so, wie es heute ist. Es hat sich dahingehend entwickelt und entwickelt sich weiter.
Tiere haben Flügel abgelegt, wenn sie sie nicht mehr brauchten. Die Ameise ist von der Spezi her mit der Wespe verwandt. An den Männchen kann man das noch leicht erkennen, sie können fliegen.
Für die Artenvielfalt und Entstehung der Arten ist die Evolutionstheorie als einzige plausibel und durch Funde belegbar.
Und wer...
"Aber ohne einem Schöpfer geht das ganze nicht!"
...hat den Schöpfer geschaffen?
Denn genau das ist dein Denkfehler. Wenn man immer weiter nach dem Ursprung fragt, kommt man nicht zu einem Schöpfer, der das alles angeblich geschaffen haben soll, sondern man stellt die Frage nach dem Ursprung unendlich. Weil sich hinter jedem vermeintlichen Schöpfer die Frage ergibt: und wer hat ihn geschaffen?
Ich werde dir sagen, was ich über den Ursprung denke: dass ich dir darauf keine Antwort geben kann. Und ich denke, dass die Antwort darauf nie gefunden wird, weil das die Grenze der menschlichen Intelligenz ist. Allein der Gedanke, dass das Weltall unendlich ist, ist für das menschliche Hirn nicht fassbar. Kein Mensch kann die Unendlichkeit begreifen, weil unser Leben endlich ist.
Meine Theorie zur Erde ist, dass sie durch den Urknall, Explosion entstanden ist. Dass sich durch die Explosion Masse in Bewegung setzte und daraus die Planeten bzw unser Sonnensystem entstanden sind. Die Erde hatte durch die Atmosphäre günstige Bedingungen, Leben zu schaffen. Auch das klingt plausibel.
Woher jedoch die Materie kommt, bleibt für mich ein Rätsel.
Mit Intelligenz verbinde ich das jedoch nicht. Reine Materie hat keine Intelligenz. Gestein ist leblos.
Religionen sind für mich an sich nur Erklärungen - gewesen! Die Frage nach dem Ursprung existiert so lange, seid der Mensch das hinterfragen kann. Von daher ist die Religion, damals zumindest, legitim gewesen. Jedoch heute sollte man davon Abstand nehmen, da man alte Theorien heute beweisen kann (Heliozentrisches Weltbild).
Für mich persönlich reicht jedoch das Wissen um die Entstehung der Erde und die Entstehung allen Lebens. Die Tatsache, dass der Mensch nicht der Mittelpunkt des Universums ist, sondern, wie Nietzsche das bereits vorformulierte, nicht mehr Wert besitzt als eine Mücke, sollte den Menschen ehrfüchtiger bzw verantwortungsvoller gegenüber sich und der Natur werden lassen.
Fazit:
Was auch immer das Universum ist, die Antwort ist, so denke ich, für das menschliche Leben irrelevant. Problematisch wird es erst dann, wenn der Mensch einen Gott anbetet und sich Gesetze ausdenkt, die angeblich von Gott erschaffen worden sein sollen. Wichtiger ist es, die Gesetze des Lebens zu begreifen, um dann nach ihnen Gesellschaften zu gründen. Denn bisher hat weder der Glaube, also Gott; reine Technologie; noch politische Ideologie, wie zb Kommunismus, zu irgendetwas geführt.
Und wer...
Woher jedoch die Materie kommt, bleibt für mich ein Rätsel.
Vielleicht gibt es Materie weil das Nichts nicht stabil ist.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Und wer...
"Aber ohne einem Schöpfer geht das ganze nicht!"
...hat den Schöpfer geschaffen?
Wenn der Glaube Berge versetzen kann, Placebos eine Krankheit und die Zeit reif für bestimmte Entwicklungen, wie zum Beispiel das Düsentriebwerk, kann es auch eine nicht Materielle Entität geben, die von außerhalb des Universums jenes erschaffen hat. Leider können wir aus unserem Universum noch(?) nicht hinaus blicken.
Ich werde dir sagen, was ich über den Ursprung denke: dass ich dir darauf keine Antwort geben kann. Und ich denke, dass die Antwort darauf nie gefunden wird, weil das die Grenze der menschlichen Intelligenz ist.
Nicht alles läßt sich wissenschaftlich erklären. Diese Wissenschaft wie wir sie kennen, erledigt sich zur Zeit eh von allein. Sie wird mehr und mehr unglaubwürdig. Man muß sich doch nur Corona mit dem Wissenschaftler Drosten und den Wissenschaftlern in der Form der Ärzte ansehen sowie den über CO2 menschgemachten Klimawandel.
Allein der Gedanke, dass das Weltall unendlich ist, ist für das menschliche Hirn nicht fassbar. Kein Mensch kann die Unendlichkeit begreifen, weil unser Leben endlich ist.
Meine Theorie zur Erde ist, dass sie durch den Urknall, Explosion entstanden ist. Dass sich durch die Explosion Masse in Bewegung setzte und daraus die Planeten bzw unser Sonnensystem entstanden sind. Die Erde hatte durch die Atmosphäre günstige Bedingungen, Leben zu schaffen. Auch das klingt plausibel.
Gegenfrage zu deiner des Schöpfers: Was war vor dem Urknall da? Deine Masse kann auch nicht durch nichts entstanden sein.
Woher jedoch die Materie kommt, bleibt für mich ein Rätsel.
Dabei fällt mir das Doppelspaltexperiment ein: Durch das Messen, durch welchen Spalt das Proton geht, wird es erst zum Teilchen. Ohne Messung ist es eine Welle.
Mit Intelligenz verbinde ich das jedoch nicht. Reine Materie hat keine Intelligenz. Gestein ist leblos.
Wie kannst du dir dann das Doppelspaltexperiment erklären?
Die Tatsache, dass der Mensch nicht der Mittelpunkt des Universums ist, sondern, wie Nietzsche das bereits vorformulierte, nicht mehr Wert besitzt als eine Mücke, sollte den Menschen ehrfüchtiger bzw verantwortungsvoller gegenüber sich und der Natur werden lassen.
Und durch solche Ansichten entstehen dann Ersatzreligionen wie die der Grünen. Und bei der erkenne ich das Werk des Satans bzw. des Bösen.
Was auch immer das Universum ist, die Antwort ist, so denke ich, für das menschliche Leben irrelevant. Problematisch wird es erst dann, wenn der Mensch einen Gott anbetet und sich Gesetze ausdenkt, die angeblich von Gott erschaffen worden sein sollen.
Genau anders herum wird doch ein Schuh daraus. Problematisch ist es, wenn ich mir einen gottlosen Glauben annehme. Denn der Glaube ist dann irdisch und der Gott dann ein Wissenschaftler, der gerade jene äußerungen tätigt, die mir in den Kram passen. Sehe hierzu wieder mal den mensch gemachten Klimawandel und den Coronagott Drosten!
Das Auge...
Und ein Schwarze werden auch zu Weißen, wenn sie nur lange genug in Europa leben ...
Und der Blinddarm ist laut der Medizin auch sinnlos in uns. Und dennoch haben wir den noch immer, obwohl er nur Probleme macht.
Ich denke, ja...
...auch die schwarzen würden in x Generationen ihre Farbe ändern, weil sie sich anpassen würden.
Auch der Maulwurf hat noch Augäpfel, weil er zumindest die Funktion der Augen noch rudimentär nutzt.
Als sterblicher Mensch, dessen Lebensspanne um die 80 Jahre reicht, muss der Mensch die Entwicklung in Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von Jahren denken. Ein Neger wird nicht zum Weißbrot in drei Jahren Deutschlands Sozialhängematte.
Von vorne...
Zu A) Kann
Zu B) Richtig, auch die Wissenschaft hat ihre Grenzen. Was heute geschieht, hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Drosten und co sind keine Wissenschaftler.
Zu C) Lies erneut meine Antwort, dann ergibt sich deine Frage. Ich sagte: den Urknall halte ich für plausibel. Woher aber die Materie kommt, darauf weiss ich keine Antwort. Das widerspricht sich nicht, sondern erklärt nur den Ursprung unseres Sonnensystems.
Zu D) Damit beweist du nur die Notwendigkeit der Wissenschaft.
Zu E) Auch die Frage erübrigt sich. Die menschliche Intelligenz hat nichts mit deiner "Schöpferintelligenz" zu tun. Das Sonnensystem hat keine Intelligenz. Das Gestein im All hat keine Intelligenz. Die physikalischen Gesetze des Universums an sich haben keine Intelligenz. Aber ein Elefant hat Intelligenz. Ein Primat hat... Ein Rabe hat ... usw. Verstehst du nun meine Unterscheidung?!
Zu F) Nein, so entstehen sie nicht. Ich hätte Nietzsche anscheinend weiter ausführen müssen. Das Leben auf der Erde ist vom Mond aus gesehen sinnlos. Der Mensch ist vom Wert her wie eine Mücke, denn auch eine Mücke hat einen Zweck, eine Funktion - wie der Mensch. Aber jeder Mensch bestimmt als Individuum seinen eigenen Wert, deshalb sieht er in der Regel einen Sinn und bestimmt seinen Wert.
Dennoch ist er, meine Ausführung, nur ein Glied in der Kette innerhalb der Natur. Was passiert, wenn er seine Umwelt zerstört, ... schau aus dem Fenster.
Die Grünen sind Faschisten. Die interessieren sich nicht für die Natur, sondern nur für sich selbst. Sie glauben, das wertvollste zu sein und maßen sich an, über das Leben anderer bestimmen zu dürfen. Das ist etwas anderes.
Zu G) Wieder den Fehler, Wissenschaft mit Nicht-Wissenschftlern auf eine Stufe zu stellen. Ein Wissenschftler sucht nach Antworten, auch nach denen, die ihm nicht passen. Er will verstehen, begreifen. Wenn ein Wissenschaftler zur Anrwort gelangt, dass ein Rauschebart alles Leben geschaffen hat, dann akzeptiert er die Antwort.