Kinderkrankheiten sind Entwicklungsschritte, Impfen ist Unterwerfung (Coronawahn)

Borat Sagdijev, Monday, 22.11.2021, 04:44 (vor 1127 Tagen) @ tutnichtszursache

Aber wie sieht das mit Kinderkrankheiten aus, die das Kind einmal bekommt und dann nie wieder? Vermutlich haben gerade diese Kinderkrankheiten die Idee einer Immunisierung geweckt. Das Impfen scheint eigentlich ein Wort für das Veredeln von Pflanzen zu sein und ist ein Synonym für das Aufpfropfen. Veredeln von Menschen? Warum fällt mir dazu die Eugenik ein? Noch dazu muß der Vater Gates auch etwas mit der Eugenik zu tun gehabt haben.

Ob es generell sinnvoll ist Kinderkrankheiten zu verhindern kann man in Frage stellen.

Es könnte sein dass sie ein (offensichtlich unangenehmer) Entwicklungsschritt sind der aber falls er unterdrückt wird im Lauf des Lebens eine größere Summe an Nachteilen mit sich bringt.

So wie der Zahnwechsel beim Kind, kein schöner Anblick, man könnte ja auch das versuchen zu Verhindern, doch vermutlich würden die Milchzähne dann sehr schlecht im weiteren Verlauf des Lebens dienen.

Das Veredeln oder Zucht ist ja hauptsächlich etwas was der Meister mit seinen Pflanzen oder Tieren macht um den Nutzen den er aus diesen Ziehen kann zu erhöhen.

Hier werden aber schnell die Nachteile, auch für den Meister, die Monokulturen und "Überzüchtung" bei so einem Eingriff bringen sichtbar.

Außerdem ist der Impf- oder Züchtling seinem Meister untertan, er selbst muss etwas mit sich machen lassen, nicht unbedingt zu seinem langfristigen Vorteil, um seinem Meister besser zu dienen.

Alles in der Biologie ist ein Kompromiss, ein Optimum dass sich eingestellt hat, nach den Regeln die die Natur vorgibt.

Menschliche Eingriffe die universell eine vermeintliche Verbesserung bringen sind äußerst schwer und selten zu Erreichen, oft mit Nachteilen die sich mittel- bis langfristig zeigen erkauft.
So etwa wie Doping bei Sportlern.

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Patriarchale Spülregeln