Ein U-Bahn-Passagier wurde fast totgeschlagen, weil er einen anderen Fahrgast auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte.

https://www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-afghane-20-in-u-haft-fast-totgepruegelt-wegen-masken-hinweis-78319554.bild.html

https://www.tz.de/muenchen/stadt/berg-am-laim-ort43346/muenchen-u-bahn-streit-kreillerstrasse-attacke-hubschrauber-polizei-zr-91096876.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Den Krankenhausaufenthalt nennt man bei dem 56-Jährigen dann wohl "Long Covid". Dem stößt seine Gratis-Bratwurst jetzt offenbar sauer auf. Und den Afganen sollen die im Knast mal schön impfen - vor seiner Abschiebung! Denn dann kommt der nicht wieder.

Ich hatte mal die Idee in Thailand verbreitete Makaken

zu trainieren dass sie Leute anspringen und die Maske abnehmen. Pro Maske eine Banane.

Aber so ein strammer Afghane ist für Deutschland die bessere Alternative.

Ich muss mich hier ja vor potentiell übergriffigen Kokolores Wächtern mit einem Cutter verteidigen.

Wenn Nötig kann ich einem Zombie die Maske mit einem geschickten Schnitt vom Gesicht nehmen.
Der ist dann neutralisiert und immobilisiert.

Liebe afghanische antifaschistische Querdenker, ich müsst euch evtl. nicht immer so verausgaben, es reicht vielleicht oft schon so einer Kokolores Kartoffel das Herrschaftsabzeichen vom Gesicht zu schneiden.

Ohne Ohren hält die Maske nicht mehr.

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Patriarchale Spülregeln