MASSENTÖTUNG: 15.367 Tote, 2.586.558 Meldungen von Nebenwirkungen [WHO-Datenbank] (Coronawahn)
Trolldetektor, Thursday, 25.11.2021, 00:56 (vor 1122 Tagen)
Und das in 11 Monaten!
Das sind jedoch nur die offiziellen Zahlen. Die inoffiziellen Zahlen liegen weitaus höher.
Und man bedenke: es gab nie eine Pandemie.
Wenn so viele Tiere getötet oder erkrankt wären, die Tests wären sofort eingestellt worden. Das Produkt wäre nie auf den Markt gekommen - in einem anständigen Staat.
Nur in Verbrecherregimen ist es möglich, dass so ein Dreck weitergespritzt wird.
Wer so etwas propagiert oder auch nur verteidigt, ist Abschaum!
Tags:
Impfschäden, Coronabetrug, Impftote
Wichtiger als diese manipulativ minderen Zahlen sind Berichte/Erzählungen aus dem persönlichen u. regionalen Nahbereich!
Zahlenvermeider, Thursday, 25.11.2021, 01:36 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
bearbeitet von Zahlenvermeider, Thursday, 25.11.2021, 01:42
Gegen die "Einordnungen" von Medien und "Experten" muss wieder auf die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen gehört werden. Diese Entwertung von Laien muss ein Ende haben, denn sie ist Teil der Plandemie. Die Zahlenwerke sind ein Element der Methodik des Gegners. Subjektivität wird belächelt, ignoriert und delegitimiert.
Jain.
Trolldetektor, Thursday, 25.11.2021, 02:21 (vor 1122 Tagen) @ Zahlenvermeider
Diese Zahlen sind genauso wichtig, weil sie, auch wenn sie von der Gegenseite sind, beweisen, dass das Zeugs, was verspritzt wird, Gift ist.
Denn die Gegenseite besitzt auch die Zahlen anderer, echter Impfstoffe, bei denen um die 1000 Nebenwirkungen gemeldet wurden - innerhalb von 50 langen Jahren. Und nicht 2,5 Millionen innerhalb von 11 Monaten!
Sogar beim Staatsfunk klingelt es ein bisschen
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 25.11.2021, 02:01 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
https://www.mdr.de/mdr-aktuell-nachrichtenradio/audio/audio-1891596.html?fbclid=IwAR383...
Dr. Steffen Rabe: Nein die Argumentation für eine Impfpflicht ist für mich gerade bei den COVID Impfstoffen überhaupt nicht nachvollziehbar. Und wenn ich Herrn Dabrock gehört habe und er argumentiert mit dem mittelbaren Fremdschutz, dann ist das natürlich der entscheidende Knackpunkt. Nur ein solches Argument kann überhaupt die Überlegung einer Impfpflicht begründen und genau diesen Aspekten die COVID Impfstoffe eben nicht ab. Die COVID Impfstoffe gewähren, denen die sich schützen wollen einen zeitlich begrenzten gar nicht schlechten Schutz vor schweren Verläufen. Wir haben aber überhaupt keinen relevanten Fremdschutz. Damit ist jedwedes Argument für eine Impfverpflichtung vom Tisch. Und wenn er darauf von einem geringen und einem minimalen Risiko mit der Impfung spricht, dann ist das einfach falsch. Als Kinder und Jugendarzt bin ich damit konfrontiert jungen 16, 19 jährigen jungen Männern gegenüber zu sitzen, denen ich sagen muss, wenn Sie sich jetzt mit BionTech impfen lassen, dem einzigen im Moment für Sie empfohlen und zugelassenen Impfstoff, dann ist ihr Risiko eine Herzmuskelentzündung davon zu tragen als unmittelbare Folge dieser Impfung mindestens in der Größenordnung von 1 zu 5000. Herr Deisinger, wir kennen kein anderes Medikament, ich kenne seit 30 Jahren keinen anderen Impfstoff, bei dem wir eine so schwere Erkrankung, wie eine Herzmuskelentzündung, mit einem zahlenmäßig so dramatischen Risiko verbinden, Diese Impfpflicht ist weder juristisch, noch moralisch, noch medizinischen irgendeiner Art und Weise intelligent, sondern sie ist wie Herr Hans-Jürgen Patiar ja sagt, ja völlig zurecht, ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Kopflosigkeit.
Deisinger: Ja nehmen wir mal Hilflosigkeit. Wenn wir die Situation auf den Intensivstation, oder in den Krankenhäusern generell anschauen, das wird ja als weiteres Argument, dass man da einen Notfall hat und aus dem Notfall möglicherweise gar nicht anders herauskommt, als mit einer Impfpflicht, geführt.
Dr. Steffen Rabe: Aber Herr Deisinger, eine Impfpflicht ist doch keine Sofortmaßnahme. Die juristische Vorbereitung, die politische Umsetzung und medizinische Wirksamkeit, wir lügen uns doch in die Tasche, wenn wir uns einreden, dass sie innerhalb von zwei bis drei Wochen irgendeinen Effekt auf den Intensivstationen sehen. Wir müssen aufhören endlich die Intensivstation auszudünnen, Intensivbetten abzubauen, wir müssen den Krankenschwestern und Krankenpflegern dort, statt sie mit einer Impfpflicht aus dem Beruf zu drängen endlich die Wertschätzung entgegenbringen, die brauchen damit sie bei ihrem Beruf bleiben und da hat die Politik zwei Jahre lang komplett versagt. Diese Katastrophe ist doch eine Katastrophe mit Ansage Herr Deisinger. Wir wussten, dass dieser Herbst noch mal eine Herausforderung werden würde, auch für die Krankenhäuser und auch für die Intensivstation und haben sehenden Auges tausende von Intensivbetten abgebaut und das soll jetzt als Argument gelten für einen Eingriff in eines der zentralen Grundrechte. Und hier widerspreche ich Herrn Dabrock vehement. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, gerade in einem Land wie Deutschland, das diese unselige Vergangenheit, auch im medizinischen Bereich mit diesen Eingriffen hat, da sollten wir sehr, sehr achtsam und sehr, sehr vorsichtig sein mit diesem Ding.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Sogar beim Staatsfunk klingelt es ein bisschen
Garfield , Thursday, 25.11.2021, 10:25 (vor 1122 Tagen) @ Rainer
Hallo Rainer,
dem wurde aber auch gleich wieder ein "Faktencheck" entgegengesetzt:
Studien belegen einen Fremdschutz der Covid-Impfstoffe – dieser hält jedoch nur ein paar Monate an.
Durch die geringere Ansteckungswahrscheinlichkeit von Geimpften entsteht auch ein indirekter Schutz für andere.
Auch das durch Geimpfte weniger beanspruchte Gesundheitssystem kann letztlich als eine Art Fremdschutz gesehen werden.
Dabei wurde eine Studie aus Großbritannien ignoriert, die ergeben hat, daß gegen COVID geimpfte Personen genauso infektiös sind wie Personen, die nicht dagegen geimpft sind.
Impfbefürworter stellen es gern so dar, als würde die Wirkung der Impfung nur nachlassen, weil das Immunsystem mit der Zeit die erlernten Gegenmaßnahmen wieder einstellt oder gar vergißt.
Das ist aber nur ein Teil des Problems. Hinzu kommt noch, daß Corona-Viren sich ja ständig verändern. Es entstehen immer wieder neue Varianten, und je weiter sich diese Varianten von der ursprünglichen Variante, gegen die der Impftstoff entwickelt wurde, wegentwickeln, um so weniger wirksam wird der Impfstoff. Durch Impfen beschleunigt man das sogar noch, weil man damit ja die alten Virus-Varianten an der Vermehrung hindert. Die so entstehende Lücke wird durch neue Varianten gefüllt, die von der Impfung weniger oder gar nicht gebremst werden.
Es ist dann also wirklich möglich, daß die Impfung von Anfang an völlig nutzlos ist.
Da nützt dann auch eine dritte Impfung nichts. Außer natürlich für die Gewinnspannen der involvierten Pharma-Konzerne.
Und daß die Geimpften die Intensivstationen nicht entlasten, stimmt ja so auch nicht. Zwar hat Jens Spahn vor Wochen mal etwas davon gebrabbelt, daß angeblich nur 5% der COVID-Patienten auf Intensivstationen komplett geimpft wären, aber das wurde ja dann schnell widerlegt. Mittlerweile werden da schon Zahlen über 40% angegeben, und da einmal Geimpfte als ungeimpft gezählt werden, kann man davon ausgehen, daß der Anteil der geimpften COVID-Patienten noch höher ist.
Von einzelnen Krankenhäusern hört man jedenfalls Zahlen um die 66% - das entspricht doch beinahe dem Anteil der gegen COVID Geimpften in der Bevölkerung. Was bedeuten würde, daß die Impfung weitgehend nutzlos ist.
Interessant ist da nun, was das Robert-Koch-Institut über die aktuellen Zahlen für Atemwegserkrankungen schreibt (in Bezug auf KW 46, 15.-21.11.2021):
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 46. KW 2021 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit gesunken. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden im Vergleich zur Vorwoche insgesamt weniger Arztbesuche wegen ARE registriert.
Das bedeutet, wir haben sogar weniger Atemwegsinfektionen, aber die Intensivstationen sollen wegen COVID trotzdem immer voller werden. Wie ist das zu erklären?
Es kann natürlich sein, daß wir wieder einmal belogen werden.
Es kann auch sein, daß mehr Menschen aus ganz anderen Gründen auf den Intensivstationen liegen.
Und es gibt noch eine dritte Erklärung:
Wie der Bundesrechnungshof ja schon vor Monaten offengelegt hat, bekommen die Krankenhäuser zusätzlich Geld für COVID-Fälle. Mit der aktuellen Neufassung des Infektionsschutzgesetzes sollen diese Zahlungen übrigens nochmal aufgestockt werden. So sind die Krankenhäuser natürlich bestrebt, möglichst viele Fälle als COVID-Fälle zu deklarieren.
Das kann ja nun nicht die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen erhöhen. Wenn man aber bedenkt, daß die COVID-Impfungen ja bekanntlich eine Reihe von Nebenwirkungen haben, insbesondere Autoimmunreaktionen, wie sie auch nach Infektionen mit echten Corona-Viren auftreten können, dann kann man doch auch davon ausgehen, daß ein Teil der Betroffenen so massive Probleme hat, daß eine intensivmedizinische Behandlung nötig ist.
So ist es gut möglich, daß gegen COVID Geimpfte die Intensivstationen nicht nur nicht entlasten, sondern daß sie sie sogar noch zusätzlich belasten.
Wenn dem so ist, dann wird man es natürlich überhaupt nicht eilig damit haben, uns das mitzuteilen. Man wird diese Impfschaden-Fälle einfach als COVID-Fälle deklarieren.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wir brauchen Checker, die die Faktenchecker checken!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 25.11.2021, 10:54 (vor 1122 Tagen) @ Garfield
Das wären dann Faktencheckerchecker.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Was wir brauchen ...
El Hotzo, Thursday, 25.11.2021, 12:00 (vor 1122 Tagen) @ Rainer
Ich habe mir das jetzt eine knappe Woche seit der Ankündigung dieser Gesetzesänderung mal angeschaut. Es herrscht Funkstille. Nach dem Schlag der Corona-Mafia gegen das entmündigte Volk habe ich eigentlich gedacht, dass es Leute gibt, die die Sach-/Rechtslage genauestens analysieren und Lücken zu Gunsten der Gesunden (Regierungssprech: Ungeimpfte) entdecken und kommunizieren. Das Gegenteil ist der Fall. Es scheint eine Schockstarre zu geben.
Wichtig wären jetzt Tipps und Ratschläge für die Menschen, wie sie diesen Schikanen mit Witz & Ideenreichtum begegnen können. Ich z.B. habe meinem GF mitgeteilt, dass ich nicht mehr mit ungetesteten Geimpften in einem Raum arbeite. Die werden nicht getestet, können aber genauso virulös sein und ich werde getestet. Laut RKI reichen 10 Minuten in einem Raum, um als Kontaktperson zu gelten. Und im Quarantänefall erhalte ich keine Lohnfortzahlung, das wurde mir schon angekündigt. Ich habe ein Recht darauf, sicher vor ungetesten Geimpften zu sein. Ich war schon beim Betriebsrat.
Wir brauchen Checker, die die Faktenchecker checken!
Garfield , Thursday, 25.11.2021, 12:16 (vor 1122 Tagen) @ Rainer
Hallo Rainer,
ja, gerade beim Thema COVID-19 wäre das dringend nötig.
Da wurde ja von Anfang an von unseren "Qualitätsmedien" allerhand Blödsinn verbreitet. Z.B. das Märchen, daß durch die vielen COVID-Toten in Bergamo die Friedhöfe überfüllt wären und das Militär diese COVID-Toten mit LKWs abtransportieren müsse.
Dieser Unsinn wurde von den "Faktencheckern" auf Facebook als wahr bezeichnet.
Diese Transporte hat es auch tatsächlich gegeben. Was die "Faktenchecker" auf Facebook aber unterschlagen haben: Die Toten in den Särgen auf den LKWs waren mehrheitlich keine COVID-Toten, sondern Leichen von Menschen, die zumeist einfach an Altersschwäche verstorben sind.
Und da war auch kein einziger Friedhof überfüllt, sondern die Krematorien in Bergamo und anderen von den COVID-Notverordnungen betroffenen Gegenden waren hoffnungslos überlastet.
Das lag aber nicht daran, daß da nun deutlich mehr Menschen gestorben sind, sondern es lag daran, daß es zumindest zu der Zeit in Italien nur wenige Krematorien gab und daß die Notverordnungen aber vorschrieben, daß alle Verstorbenen verbrannt werden mußten.
Die wenigen Krematorien in den von den Notverordnungen betroffenen Gegenden konnten das aber gar nicht leisten, weshalb das Militär die Särge mit LKWs zu anderen Krematorien bringen mußte, die noch Kapazitäten frei hatten.
Das war also keine Folge von COVID-19, sondern lediglich eine Folge der Notstandsverordnungen.
Trotzdem hört und liest man gelegentlich immer noch in Reden oder Artikeln Bemerkungen wie "man denke nur mal an die Situation im Frühjahr 2020 in Italien, als das Militär die vielen COVID-Toten mit LKW-Konvois abtransportieren mußte".
Freundliche Grüße
von Garfield
Bergamo war ein Impfschaden
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 25.11.2021, 12:29 (vor 1122 Tagen) @ Garfield
Fast 34.000 Menschen wurden innerhalb weniger Wochen gegen Meningokokken C geimpft, mit Spitzenwerten von 70% des erwarteten Ziels. Damit kann die erste Phase des regionalen Aktionsplans mit dem Ende der Aktivitäten der meisten der 14 Spezialkliniken abgeschlossen werden.
Jeder Impfarzt weiß:
„Wenn Du dich gegen Meningokokken impfen lässt, hast Du bei einer darauf folgender Erkältung schlechte Karten. Kommt eine Grippe, mach Dein Testament.“
Im März 2020 erreichte COVID19 Norditalien. Die Folgen kennen wir. Alleine Bergamo 6000 Tote.
https://rundekante.com/meningitis-notfall-34000-menschen-zwischen-brescia-und-bergamo-geimpft/
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wir brauchen Checker, die die Faktenchecker checken!
El Hotzo, Thursday, 25.11.2021, 12:45 (vor 1122 Tagen) @ Garfield
Hallo Garfield,
ich bin da vollkommen realistisch. 2/3 dieses Volkes folgen blind der Propaganda. Denen kannst du nicht mit Fakten/Tatsachen kommen, die wollen das gar nicht hören. Und wenn sie es hören, geht das links rein und rechts raus.
Es macht auch keinen Sinn, seine Kräfte an Leuten zu verschleißen, die wie gedruckt lügen und jedweden finanziellen Rückenhalt haben. Und sollte einer wegfallen (Relotius), stehen 10 neue Lügner für diese Lücke bereit.
Ich sehe eine Perspektive darin, die letzten Vernünftigen vor den Folgen der Corona-Diktatur zu schützen. Das macht mehr Sinn. Solange wir im Regierungshamsterrad fleißig mitrennen, bestimmen die das Tempo. Also raus aus dem Hamsterrad! Deren Gesetze haben auch Lücken, Recht ist Auslegungssache.
Ich habe zB vor 20 Minuten meinem Chef angekündigt, dass ich nur noch 20 h/Woche komme. Er fragte "Warum?" und ich hab ihm gesagt: "Es ist überall alles zu für uns Gesunde, ich kann das Geld nicht ausgeben. Was soll ich damit?" Naja, daraus resultieren natürlich auch weniger Steuern und Sozialabgaben ... und mehr Freizeit. Mal sehen, wer den längeren Atem hat.
Die ungenannte, oft vergessene plandemische zweite Seite der Medaille "Impfstrategie"
Medaillenwender, Thursday, 25.11.2021, 02:25 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
Die Medikamentengeschädigten sind nur die eine Seite der Medaille "Impfstrategie".
Die andere Seite ist das propagandistische Forträumen von Alternativen,
das Nichtinformieren und Delegitimieren von nadelfreien Schutz- und Heilmitteln -
und die dadurch eingetretenen Opfer. Die werden als Nebenwirkungen nicht gezählt.
Auf dieser anderen Medaillenseite gibt es viele Nebenstränge.
Etwa die Sache mit Vitamin D: https://www.mdpi.com/2072-6643/13/10/3596
Oder der Umgang mit Artemisia annua.
Oder mit Ivermectin.
Es ist Vorsatz!
El Hotzo, Thursday, 25.11.2021, 10:06 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
Wenn ein Fluggerät abstürzt, kommt das Luftfahrtbundesamt und untersucht den Fall. Es kommt sogar vor, dass Fluggeräte bis zur Klärung der Ursache aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
Wenn hier jemand "nach dem Pieks" stirbt, dann impfen die "Ärzte" mit Vollgas weiter. Politik u. Medien sorgen dafür, dass nichts an die Öffentlichkeit dringt. Mindestens aber, dass die Wahrheit verzerrt wird.
Da kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Impfung aus "alltagspraktischen Gründen"?
Aldimaier, Thursday, 25.11.2021, 10:26 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
Ohne Test kein Bus, ohne Bus kein Test: Das Dilemma der Ungeimpften im Altenburger Land
Dass es für Ungeimpfte immer mehr Einschränkungen geben würde mit steigenden Zahlen, war klar. Aber dennoch erschafft die 3G-Regel im Altenburger Land ein größeres Dilemma als in Großstädten, findet LVZ-Reporterin Katharina Stork.
Altenburg | Es ist ja nicht so, dass es nicht abzusehen war: Mit steigenden Infektionszahlen wird es logischerweise immer ungemütlicher für diejenigen, die noch keine Impfung gegen das Coronavirus haben. Trotzdem ist die Situation, die sich mit der 3G-Regelung im Öffentlichen Personennahverkehr im Altenburger Land ergibt, für viele absurd. Und zwar vor allem mal wieder für die, die nicht in der Stadt wohnen, sondern in abgelegeneren Ortschaften. Oder ganz einfach in Meuselwitz oder Lucka. Von dort ist es nämlich ambitioniert, wenn man das nächstgelegene Testzentrum zu Fuß aufsuchen möchte, weil man kein eigenes Auto hat. Wer ohne Auto zum Testzentrum möchte, könnte den Bus nehmen. Um den Bus zu nehmen, muss man aber getestet (oder geimpft oder genesen) sein. Um sich testen zu lassen jedoch ... Sie wissen ja.
Schutz, nicht Schikane
Und dabei sind Termine in den Testzentren auch noch rar gesät. Gesundheitsministerin Heike Werner hatte bei der Pressekonferenz am Dienstag betont, dass diese Einschränkungen dazu dienen, die Ungeimpften und damit Ungeschützteren zu schützen und davor zu bewahren, auf einen Platz in den volllaufenden Intensivstationen hoffen zu müssen. Es soll keine Schikane sein, sondern ein Schutzmechanismus.
Impfbusse wären ein konstruktiver Ansatz
Diese neue Regelung könnte also für sehr viele Skeptiker den Ausschlag geben, sich doch noch impfen zu lassen, schon allein aus alltagspraktischen Gründen. Im Altenburger Land erschließt sich damit aber ein nächstes Problem: So fix und unkompliziert, wie man es sich wünschen würde, kommt man nun nicht mehr an die Impfung heran. Da wäre Wolfram Schlegels Vorschlag eines Impfbusses, der extra durchs Ländliche fährt, ein wahrlich konstruktiver Ansatz.
Bisher versuchte man uns zu glauben zu lassen, die Impfung hätte einen gesundheitsfördernden Hintergrund. Nun rutscht so einer dummen Volontärin aus Versehen raus, dass es azs "alltagspraktischen Gründen" wäre.
Naja und mit "Bussen" hat man in Deutschland bekanntlich so seine Erfahrung. Stichwort "Euthanasie". Sie rollen also wieder ...
Gibt es schon Jobbörsen mit Betrieben für Gesunde?
El Hotzo, Thursday, 25.11.2021, 12:58 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
... so eine Art Ungeimpften-Selbsthilfewerk.
Schließlich gibt es ja auch Partnerbörsen für Zoogeschlechter, warum als nicht auch Jobbörsen für Gesunde?
Es gibt schon eine Gesunden-Webbörse. Aber besser: miteinander persönlich reden
Geselliger, Thursday, 25.11.2021, 18:15 (vor 1122 Tagen) @ El Hotzo
Es besteht ein entsprechendes, offenbar großes und Online-gestütztes Selbsthilfenetz. Ich möchte das aber nicht verlinken. Ich halte solche digitalisierten Gruppen für zu leicht überwach- und hackbar. Der Staat und die Antifa haben großes "Interesse" an solchen Gruppen. Später könnten gerade diese Personen dann "abgearbeitet" werden.
Es ist wichtig, wirklich persönliche Netzwerke zu schaffen. Regionale Kleingruppen.
Und Leute anzusprechen, die man gut einschätzen kann. Wir alle können doch einigermaßen - auch soziologisch - erkennen, wer auf unserer Seite ist. Bei denen kann man vorstellig werden. Solche Kreise sollte man online nicht plakatieren, damit sie keine Zielscheibe werden.
Die Initiatoren des oben erwähnten Netzes glauben sich durch ihre zahlenmäßige Größe geschützt. Ich sehe darin ein zu großes Staatsvertrauen.
Im Gelben Forum hat einer einen guten Tipp
Speeddater, Thursday, 25.11.2021, 18:21 (vor 1122 Tagen) @ El Hotzo
Die Testzentren als Kommunikations- und Vernetzungsort:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=586997
Ein Alltagsprotest-Zeichen
Gelbweste, Thursday, 25.11.2021, 20:52 (vor 1122 Tagen) @ El Hotzo
Eine Methode, schon im Alltag Protest zu zeigen, ist die Gelbweste.
In der zugespitzten Situation sollte man sich allerdings überlegen, wo und wann man die Gelbweste, die jeder Autofahrer haben dürfte, trägt.
Im sichtbaren Bereich der Nachbarschaft und nahen Supermärkten würde ich das vermeiden. Denunzianten für die späteren Spritzhäscher sind überall.
Aber wer unterwegs ist, könnte die Gelbweste tragen.
Das dient ja auch der Sicherheit. So wird man einfach besser gesehen in dieser dunklen (Jahres-) Zeit.
Wir sind da! On est là!
https://www.youtube.com/watch?v=60obJfIj2OM
Tous ensemble! Alle zusammen!
Doku über israelische Impfopfer
El Hotzo, Thursday, 25.11.2021, 15:34 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
Das hier ist mal eine Doku über israelische Impfopfer: https://sp.rmbl.ws/s8/2/F/D/s/K/FDsKc.caa.mp4?u=0&b=0
Hinweis: Alles bezahlte Schauspieler. Nichts davon ist wahr, alles Verschwörungstheorien. Glaubt denen nur nicht, glaubt an die Spritze!
Das Beispiel Los Angeles: Viel gepiekst, viel erkrankt
John E., Thursday, 25.11.2021, 22:02 (vor 1122 Tagen) @ Trolldetektor
Hier wird über die Korrelation von Genspritzungen und Positiv-Test-Fällen in der kalifornischen Metropole berichtet: https://pressecop24.com/gesundheitsbeamte-verwirrt-ueber-die-steigende-krankheit-in-den-am-staerksten-geimpften-gemeinden-von-la/