Impfzertifikat soll nach neun Monaten Gültigkeit verlieren (Coronawahn)
Nicht mehr das Infektionsgeschehen im Herkunfts- oder Zielland soll maßgeblich sein, sondern der Besitz eines gültigen Covid-Zertifikats für Geimpfte, Genesene und Getestete. Da der Impfschutz nachlässt, sollen Geimpfte spätestens neun Monate nach dem Abschluss ihrer ersten Impfserie eine Auffrischung bekommen, damit ihr Zertifikat gültig bleibt.
Diese neue Regelung soll als politisch, aber nicht rechtlich verbindliche Empfehlung des Rats der Mitgliedstaaten ab 10. Januar in Kraft treten.
Dieser "personenzentrierte Ansatz" ist nichts weniger als der Grundstein eines Medical / Social Index, wie ihn totalitäre Staaten wie China praktizieren.
Während bislang noch eine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ notwendig war, um solche Einschränkungen rechtfertigen zu können, ist davon keine Rede mehr.
Parlamente haben hier offensichtlich nichts mehr zu sagen. Wer entscheidet denn, ob solche Zertifikate den Zugang zum öffentlichen Raum überhaupt einschränken dürfen.
In 3 Jahren 4 Boosterimpfungen um ein Restaurant zu betreten oder mit dem Zug zu fahren?
Gibt es noch Verfassungsgerichte oder ist deren Gültigkeit auch schon erloschen?
Pharmakonzerne
Nicht mehr das Infektionsgeschehen im Herkunfts- oder Zielland soll maßgeblich sein, sondern der Besitz eines gültigen Covid-Zertifikats für Geimpfte, Genesene und Getestete. Da der Impfschutz nachlässt, sollen Geimpfte spätestens neun Monate nach dem Abschluss ihrer ersten Impfserie eine Auffrischung bekommen, damit ihr Zertifikat gültig bleibt.
Ich finde das richtig, denn die Pharmakonzerne müssen ja schließlich auch planen können.
Die Pharma-These greift zu kurz. Stichwort: Neue Weltordnung
- kein Text -
Es gibt übrigens eine neue Parallelgesellschaft: Die Geimpften
- kein Text -