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Hinterfragung der RKI-Corona-Zahlen (Allgemein)

Sven M., Saturday, 27.11.2021, 02:28 (vor 1100 Tagen) @ Trolldetektor

Ich habe mich gefragt: Kommt man den offiziellen Corona-Gesamtzahlen mit regionalen Daten des Staates auf eine aufdeckende Spur?

Stimmigkeit der Gesamtdaten mit den Regionaldaten

Hier in der Region ist in allen Orten das gleiche Bild erkennbar: Vor einem Jahr gingen je 2,4 bis 2,6 % der Testpositiven später als "an oder mit Corona Gestorbene" in die Statistik ein. Gebiet für Gebiet bist du beim Nachrechnen auf diese Proportion gekommen.

Die offiziellen, republikweiten Sterbeanteile konntest du Kleinzone für Kleinzone bestätigt sehen. Ob kleine Einheit oder Gesamtbilanz - da war kein Unterschied.

Das kann man in gegensätzliche Richtungen bewerten: Entweder bestätigten die Werte vor Ort die Authentizität der Gesamtzahlen. Oder es wurde überall nach der selben, zentral vorgegebenen Systematik herummanipuliert.

Die niedrigen Sterbeanteile, wie wir sie etwa von US-Forscher Ioannidis gelesen haben, ließen sich mit den staatlichen Daten hier aus der Region jedenfalls nicht wiedererkennen.

Entwicklung in der Gegenwart

Inzwischen fällt zweierlei auf:

a) Die regionalen Positiv-Test-Zahlen gehen stark hoch, und zwar auffälligerweise auch in abgelegeneren bzw. dünner besiedelten Zonen, in denen vorher sehr wenig war.

b) Die Testpositiven erscheinen nur noch selten später als Todesfälle.

Die offizielle Lesart zu a): Das ist Delta, das ist mega ansteckend.

Nur: Warum steckt das erst jetzt so fett an, es ist doch seit langem vorherrschend?

Also: Der selbe Erreger wirkt nicht zu jeder Zeit gleich. Entweder weil die verordneten Schutzmaßnahmen verändert wurden, weil die höhere Spritzrate (Grippeschutzimpfung; Corona-Schutzimpfung) die Menschen anfälliger macht oder weil die Konstitution jahreszeitlich wechselt. Oder alles drei.

Das lässt auf dreierlei schließen:
1. Bestehende Schutzmaßnahmen entfalten keine hinreichende Wirkung.
2. Die verschiedenen Spritzungen sind zu überprüfen.
3. Die Verbesserung der Konstitution wird zu wenig beachtet.
(Zum Beispiel: die Vitamin-D-Versorgung! Die geringe Abhärtung.)

Die offizielle Lesart zu b): Die "Impfungen" sorgen für viel weniger Todesfälle "an oder mit Corona", und die wirken auch gegen Delta.

Aber es ist auch eine andere Deutung möglich: dass Delta deutlich harmloser ist als die Varianten-Vorgänger. Möglicherweise haben die Anti-Corona-Spritzen dahingehend eine geringere oder keine (oder gar eine negative) Auswirkung.

Emanzipation von der Zahlenkommunikation

Täglich werden wir mit den zentralen RKI-Zahlen medial eingedeckt. Die regionalen Staatszahlen sind stimmig, da lässt sich nichts aufdecken.

Was die nun hohen Zahlen in abgelegenen, dünn besiedelten Zonen angeht, habe ich verschiedene Spekulationen, die aber leider nicht logisch aufgehen. Kurz: Ich kann's mir zonenspezifisch nicht erklären.

Aber, zu den Zahlen überhaupt: Wir haben uns an die Dauerschleife gewöhnt.

Was aber nicht im Nachrichtenprogramm läuft, sind die im gleichen Maße (!) kommunizierten Daten zu den Nebenwirkungen der Spritzungen. Stellt euch mal vor, die würden täglich in der Zeitung direkt neben den Corona-Zahlen die Spritz-Nebenwirkungs-Zahlen stellen.

Oder auch die Sterbezahlen an Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebs.

Im Prinzip lässt sich jede Krankheitsart und Sterbeursache dramatisieren und skandalisieren.

Das ist alles nur eine Frage des politischen Willens.

Wir haben eine Herzinfarkt-Pandemie. Es gibt eine Krebs-Seuche. Überall kommt es zu Schlaganfällen! Wir reden aber nur von einer Krankheitsart: der neuen Corona-Grippe, gruselig "Covid-19" genannt. Schaffen wir ab, von einer Corona-Pandemie zu sprechen. Bei Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfällen stört es ja auch niemanden, dass wir den Begriff weglassen.

Tags:
Coronabetrug


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