Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man fragt sich manchmal schon, wie z.B. das aktuelle Bundestagswahlergebnis zustande gekommen ist. (Politik)

El Hotzo, Monday, 29.11.2021, 17:28 (vor 950 Tagen)

Dabei gibt es eine ganz einfache Erklärung: Einfache Menschen stimmen für einfache Menschen!

Beispiel "Hamburg":

12.000 geistig behinderte Hamburger wahlberechtigt

Zu den Wahlberechtigten gehören auch rund 12.000 Hamburger mit geistigen Behinderungen.

[...]

„Viele Parteien stellen sich mittlerweile auf diese Wählergruppe ein und haben auch vermehrt Broschüren in einfacher Sprache“, sagt er.

Quelle: https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article233404143/demente-hamburg-wahlrecht-bundestagswahl-geistig-behinderte-wahl-beeinflussung.html

Naja ... und dann wählen diese Menschen halt SPD u. Grüne. Aber nur 12.0000 geistig Behinderte in Hamburg erscheint mir doch irgendwie extrem niedrig angesetzt. Es haben ja bei der letzten Bundestagswhl dort vielmehr "ein Zeichen gesetzt". Liebe Hamburger, seid doch ehrlich, outet euch! Erst wählt ihr SPD u. Grüne ... und dann keiner so bekloppt gewesen sein. Coming out! Jetzt!

s_traenenlachen

Déjà-vu - Meinungsbildung in der Demokratie ...

Charly, Monday, 29.11.2021, 19:37 (vor 950 Tagen) @ El Hotzo

Zitate:
"Sie wissen ja, diese Demokratie zeichnet sich nun durch folgendes aus: Es heißt, daß das die Herrschaft des Volkes sei. Nun muß das Volk ja doch irgendeine Möglichkeit besitzen, seinen Gedanken oder seinen Wünschen Ausdruck zu geben. Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man feststellen, daß das Volk an sich primär dort gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Und das Entscheidende ist nun: Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk? In diesen Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz unermeßlicher Vermögen sind " ...

"Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitzer also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus." ...

"Nun müßte man doch meinen, daß vor allem in diesen Ländern der Freiheit und des Reichtums ein unerhörtes Wohlleben für das Volk bestehen müßte..."

Quelle:https://ia902904.us.archive.org/21/items/HitlerUndDieDemokratie/Hitler%20und%20die%20Demokratie.pdf

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