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Ein General für den Krisenstab (Coronawahn)

Politmade, Monday, 29.11.2021, 18:56 (vor 888 Tagen)

Gestern Abend habe ich die Idee noch mitbekommen, einen Bundeswehrgeneral zum Vorsitzenden des Corona-Krisenstabes im Kanzleramt zu machen.

Dazu habe ich die folgende Einstellung:

Es klingt zunächst ausgesprochen vernünftig, jemanden, der gelernt hat, eine Lage nüchtern einzuschätzen und mit seinen verfügbaren Mitteln rational darauf zu reagieren, der zudem gewohnt ist, Verantwortung zu übernehmen, und der auch weiß, was Verantwortung ist, als Vorsitzenden eines Krisenstabes (egal, worum immer es auch geht) zu berufen. Ich weiß nicht, ob General Breuer dabei die optimale Besetzung ist, ich kenne ihn nicht und habe bisher noch nichts über ihn gehört oder gelesen, doch der Ansatz ist vernünftig.
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Wenn ich General Breuer wäre, würde ich die Ernennung zum Vorsitzenden des Krisenstabes freundlich aber bestimmt ablehnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mit dieser Personalie lediglich ein Sündenbock gesucht wird, ist einfach zu hoch. General Breuer wird von den bisher dilettierenden Figuren keine anderen Informationen erhalten als jene, die dem offiziellen Narrativ von der Gefährlichkeit der Viren, von der Überlastung des Gesundheitswesens, von der guten Schutzwirkung der Impfstoffe und der zu vernachlässigenden Nebenwirkungen entsprechen, wie der mediengläubige Bürger auch.
Man wird ihn also mit falschen/gefälschten Lagebildern in jene Falle locken, an deren Ende die allgemeine Impfpflicht steht, in die nicht einmal Söder wirklich gehen will, weil er annehmen kann, dass diese Entscheidungen alle einmal akribisch aufgearbeitet werden dürften. Wenn die „Befehle“ aber vom „Kommandeur des Krisenstabes“ kommen, dann ist alles gut, und wenn der General falschen Informationen aufgesessen ist, wird man ihm vorhalten können, sich nicht ausreichend und umfassend informiert zu haben. Sollte er sich allerdings ausreichend informieren, und versuchen gegen das Panik-Orchester anzudirigieren, wird man ihn schneller wieder absägen als er bis drei zählen kann. Es wäre ja der Supergau, wenn sich herausstellt, dass der Chef des Krisenstabes ein Corona-Leugner und Verschwörungs-Schwurbler ist.

Der General wird m.E. nur gebraucht, um den eingeschlagenen Weg weiter zu rechtfertigen. Dazu passt übrigens wunderbar, dass die CSU allen Ernstes fordert, Karl Lauterbach zum neuen Gesundheitsminister zu ernennen.


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