Neues von der indischen Sau: Mutmaßlicher Vergewaltiger begeht offenbar Selbstmord (Manipulation)
Der Hauptangeklagte im Fall einer von mehreren Männern vergewaltigten indischen Medizinstudentin hat offenbar Selbstmord begangen. Um 5 Uhr morgens Ortszeit sei der Tote entdeckt worden, berichteten indische Zeitungen. Er habe seine Kleider zusammengeknotet und sich dann mit Hilfe eines Stuhls an einem Gitter an der Decke seiner Zelle erhängt.
Der 33-Jährige Ram Singh war der Fahrer des Busses, in dem am 16. Dezember die Studentin entführt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Die junge Frau starb zwei Wochen später an ihren Verletzungen. Nach Polizeiangaben ist der Busfahrer der Hauptverdächtige, da er die Idee zur Tat gehabt haben soll. Allen fünf volljährigen Angeklagten droht die Todesstrafe, ein sechster mutmaßlicher Täter steht vor einem Jugendgericht.
Wird der Selbstmord zum Justizskandal?
Was vielen als gerechte Strafe für den mutmaßlichen Haupttäter erscheint, könnte sich bald zum Justizskandal entwickeln: Bereits in den ersten Stunden nach der Entdeckung des Toten wird die Frage laut, wie der Angeklagte sich das Leben nehmen konnte.
Denn Singh war während seines Todes nicht allein in seiner Gefängniszelle. Mit ihm seien drei weitere Insassen untergebracht gewesen, die nicht wegen des Verbrechens an der 23-jährigen Studentin angeklagt waren, sagte Gefängnissprecher Sunil Gupta.
Es stellt sich ja grundsätzlich die Frage: "Musste der mutmaßliche Haupttäter sterben, damit nicht rauskommt, dass es die weltweit dreisteste Falschbeschuldigung aller Zeiten war?"
Uns kann doch niemand erzählen, dass die anderen Zelleninsassen das alles nicht mitbekommen haben. Wenn sich jemand erhängt, dann gibts schon ein paar begleitende Geräusche. An der ganzen Sache ist etwas faul. Vermutlich war das Ganze eine Aktion im Stile des "Sender Gleiwitz" (Grund zum Kriegsbeginn 1939), um endlich weltweit gegen Männer per Falschbeschuldigung losschlagen zu können!
Langsam kommen bezüglich des Wahrheitsgehaltes der ganzen "Massenvergewaltigung" ernsthafte Zweifel auf.
Musste der Angeklagte sterben, damit er nicht öffentlich reden und die Wahrheit verbreiten kann? Haben die Behörden/Feministinnen dort ihre dreckigen Finger mit im Spiel, um ihr mieses Spiel so zu vertuschen?