Ist Omicron eine Impfseuche? (Coronawahn)

Varano, Città del Monte, Friday, 03.12.2021, 16:33 (vor 1127 Tagen) @ Uruamba Zuhaeli

Prof. Streeck (Virologe) teilte gerade in einem Fernsehinterview sinngemäß bei PHOENIX mit:
"Die Omicron-Variante hat sich über Monate in einem HIV-Kranken mit schwachem Immunsystem entwickelt. Sie ist dort möglicherweise vielfach mutiert."

Möglich, aber viel wahrscheinlicher ist, dass es sich mal wieder um eine Nebelkerze aus der regierungsnahen Hof-Virologerei handelt.

Die ersten vier bekannten Omicron-Fälle waren meines Wissens allesamt Corona-Geimpfte aus Botswana, und auch die Übertragung der Omicron-Variante aus dem südlichen Afrika in den Rest der Welt erfolgte wohl überwiegend durch geimpfte Virusträger.

Sehr gut möglich, dass diese Virusvariante tatsächlich in einem menschlichen Körper mit einem geschwächten Immunsystem ausgebrütet wurde, aber die Ursache für das geschwächte Immunsystem wäre dann mit hoher Wahrscheinlichkeit die hochgelobte Impfung selber. Das würde, nebenbei bemerkt, auch recht gut erklären, warum Omicron außergewöhnlich viele Mutationen auf dem Spike-Protein hat: Da die meisten Impfstoffe genau hier ansetzen, hätte in einem geimpften Organismus eine Virusmutation mit einem Spike-Protein, das möglichst weit vom Originalbauplan abweicht, ziemlich gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vermehrung.

Jedenfalls, es käme in der öffentlichen Wahrnehmung halt überhaupt nicht gut an, wenn die obersten Impfjubelperser erklären müssten, dass es (a) die Omicron-Variante ohne die Impfung vielleicht gar nicht gegeben hätte, und schlimmer noch, dass (b) die Omicron-Variante sich womöglich bei geimpften Menschen ganz besonders heimisch fühlt.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.