Ach so: "Studie belegt sehr hohen Corona-Schutz durch FFP2-Masken" (Coronawahn)
Irgendwann ist's dann einfach nur noch lächerlich. Meldung von heute, 08:08 Uhr:
Wer eine Maske trägt, schützt sich und andere vor einer Corona- Infektion. Wie sehr FFP2-Masken schützen, haben nun Göttinger Forscher berechnet. (...)
Wenn sich ein infizierter und ein gesunder Mensch in einem Innenraum auf kurzer Distanz begegnen, liegt die Ansteckungsgefahr demnach auch nach 20 Minuten bei gut einem Promille (0,1 Prozent). Voraussetzung sei der korrekte Sitz der FFP2- oder KN95-Maske, schreibt das Team um Institutsdirektor Eberhard Bodenschatz in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS").Quelle: https://www.freenet.de/nachrichten/topnews/studie-belegt-sehr-hohen-coronaschutz-durch-ffp2masken_8646092_4702792.html
Na wenn das so ist: Warum gehen dann die Inzidenzzahlen derzeit allüberall durch die Decke, während wir wesentlich weniger Infektionen zu verzeichnen hatten, als wir alle noch mit selbstgenähten Stofflappen durch die Landschaft laufen mussten?
Offenbar mal wieder eine "Studie", bei der die "Forscher" mit ihrem Kopf einen halben Meter tief im Arsch der Regierung stecken.
Tut mir leid, dass die Herren und Damen "Forscher" es ausgerechnet von mir erfahren müssen, aber im Hinblick auf Virenübertragung ist so eine FFP2-Maske ein Spucke- und Rotzfänger - nicht mehr, nicht weniger. Wäre das Zeugs ein so wirksamer Virenfilter wie behauptet, dann hätten wir nach all der Zeit der FFP2-Maskenpflicht längst schon keine nennenswerten Probleme mehr.
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.