Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PremiumHater ⌂, Gun City, Saturday, 04.12.2021, 11:58 (vor 872 Tagen)
bearbeitet von PremiumHater, Saturday, 04.12.2021, 12:36

Na da haben Manfred und Dieter wieder zugeschlagen.

Zum Glück hat man die beiden Einmänner gefasst und gewiss einer Klangschalentherapie zugeführt ... ach nee ... da hier Manfred und Dieter zugeschlagen haben wurden sie sicherlich von einem lesbofeministischen, divers besetzten Gericht im Schnellgenderverfahren zu 35 Jahren Steinbruch bei Wasser und (CO2-neutraler, fair gehandelter, gendergerecht produzierter, veganer und nicht phallusförmiger) Kerze verurteilt. Während der Haftzeit müssen die Verurteilten am Kurs "Leben in der postpatriarchialen Gesellschaft - behinderte lesbische migrantische transdiverse neue HerrInnenWesInnen" teilnehmen.

Außerdem hoffe ich, dass das rääächtsradikale Netzwerk von Hermann nun endlich komplett ausgehoben wurde! Immerhin haben Hermanns Hassreden und Gewaltverbrechen Anlass zu weiteren Gewalttaten wie die von Manfred und Dieter gegeben.

Als Reaktion darauf wurde vom kanzlernden Menschen erneut verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen Rääächts verlangt, sowie ein 2 Milliarden Euro schweres Paket zur Förderung von zivilgesellschaftlichem Engagement gegen Rääächts auf den Weg gebracht. Die Mittel werden aus dem "Teilhabepaket Bildung und Schulen" auch bekannt unter dem Namen "Deutschlands Kinder - Unsere Zukunft" umgewidmet.

Weiterhin erklärte die Bunteregierung, dass noch heute ein Strategiefonds "Integration und Migration" auf den Weg gebracht werde.

Damit sollen Menschen mit Migrationshintergrund sicher vor rääächtsradikalen Straftaten doitscher Einmänner, wie denen von Manfred, Dieter und Hermann, geschützt werden.

BlauenfraktionsmitgliedIN Äckhard Cathrin-Jöring forderte zusätzlich verstärkten Zuzug von Fachkräften in muslimische und PoC Communities um diese Gruppen weiter zu stärken, so dass rääächte Täter wie Manfred, Dieter und Hermann eine höhere Hemmschwelle erleben.

Weiterhin regte Äckhard Cathrin-Jöring an, den legalen Erwerb von Schusswaffen mit einem Kaliber von nicht weniger als 9mm an Mitglieder der muslimischen Communities, PoC's und zugewanderte Fachkräfte zu vereinfachen und staatlich zu fördern. Nur auf diese Weise, so Äckhard Cathrin-Jöring, lässt sich das individuelle Sicherheitsgefühl innerhalb der muslimischen Communities, der PoC und dringend benötigten Fachkräfte sowie der Schutz derer Familien dauerhaft sicherstellen.

Zudem, so Buntestagspräsident und Fraktionsmitglied der Rothen Claudius Grün, ist es dringend notwendig überwiegend weiß-deutsche Wohnquartiere in deutschen Städten und Dörfern verstärkt durch Ansiedlung von Angehörigen der muslimischen Communities und PoC zu heterogenisieren.

Dies führe bei der deutschen, schon länger hier lebenden, Bevölkerung auf lange Sicht dazu sich nicht mehr als Mehrheitsgesellschaft sondern als Teil einer bunten Gesellschaft zu sehen.

Als erste richtige und wichtige Schritte bezeichnete Grün die sich mehr durchsetzenden Muezzinrufe freitags in immer mehr Innenstädten sowie die Absage heidnisch-christlicher, rückständiger Traditionen wie Weihnachtsmärkte. Derart gestrige Veranstaltungen stehen einer bunten Gesellschaft im Wege und hindern Muslime und PoC daran sich in der Buntenrepublik heimisch zu fühlen. Corona habe deutlich gezeigt, das solche Veranstaltungen problemlos zu canceln sind. Man könne dies als Testlauf betrachten, so Grün. Außerdem fuhr Grün fort verletzten diese Veranstaltungen das Recht von Muslimen und PoC auf Religionsfreiheit, da sie nicht frei von christlichen Einflüssen ihrer besten aller Friedensreligionen nachgehen können. Grün begrüßte ausdrücklich Bestrebungen auch auf EU-Ebene, um fundamentalchristlichen Fanatikern Einhalt zu gebieten. Grün merkte an, dass sich nur so dauerhaft Gewaltverbrechen von Einmännern wie die von Manfred, Dieter und Hermann verhindern ließen.

Im Übrigen betonte Grün wie sehr er sich inzwischen auf den Ramadan freue und mit Weihnachten ohnehin nie etwas anfangen konnte und es schon immer zu kotzen fand.

Er schloss seine Rede mit einem fröhlichen Ruf, gerichtet an die vielen armen Frauen und Kinder an der polnisch-belarussischen Grenze "Yallah, Yallah nach Germoney" "Habibi Sozialamt".

Nach minutenlangem Applaus im Plenum für Grün fanden sich hunderte Mitglieder des Buntentages zu einem Trauermarsch für die Opfer polnischer, sogenannter Grenzschützer an der polnisch-belarussischen Grenze zusammen. Hunderte Abgeordnete forderten die sofortige Aufnahme der überwiegend Frauen und Kinder sowie einen dauerhaften humanitären Korridor nach Deutschland.

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feinster Hate

Tags:
Ausländergewalt, Assigewalt


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