Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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DASMerkel hatte sich innerlich über ihren Musikwunsch (Stück eines verurteilten Päderasten) kaputtgelacht ... (Politik)

Mr.X, Saturday, 04.12.2021, 12:51 (vor 945 Tagen) @ Ausschussquotenmann

... und darüber wie demnächst alle, die das ansprechen, als "Verschwörungstheoretiker" zu diskreditieren versucht werden.

Info via Tim Kellner:

ZAPFENSTREICH: MERKEL schunkelt zu Pädophilen-SONG!
119.824 Aufrufe · vor 14 Stunden

Kurzrecherche im Määähmäääinstriim:

02.12.2021 - Nina Hagen
Das sagt sie zu Merkels Zapfenstreich-Musik
Dass Angela Merkel bei ihrem Abschied ausgerechnet Nina Hagens "Du hast den Farbfilm vergessen" hören will, konnte die Künstlerin erst gar nicht glauben. Es verwundert sie aber besonders wegen des Hintergrundes des Liedes.

[...]
Liedtexter, ein verurteilter Sexualstraftäter
Die Erklärung für Hagens Ungläubigkeit liegt allerdings nicht im Musikgeschmack Merkels sondern in dem Hintergrund des Songs. "Das ist ein Song mit Text von Kurt Demmler, und dass jedoch der Kurt Demmler ein DDR-'Staatsdichter' mit Sonderprivilegien war und später ein wegen systematischen Kindesmissbrauchs verurteilter Sexualstraftäter, der im Gefängnis Selbstmord beging... wird ihr hoffentlich bekannt sein."
[...]

Selbst Wikiprawda - das Sturmgeschütz der Diktatur - hat den "Demmler"-Eintrag noch nicht zensiert (Sicherungskopie):

Kurt Demmler (* 12. September 1943 in Posen als Kurt Abramowitsch; † 3. Februar 2009 in Berlin[1]) war ein deutscher Liedermacher und Texter vieler DDR-Rockbands.
[...]
Strafverfahren und Suizid
Demmler ließ sich wiederholt von jungen Mädchen besuchen und bewegte oder zwang sie zu sexuellen Handlungen. Wenn Eltern Verdacht schöpften und diesbezüglich an ihn herantraten, bezichtigte er sie und die Kinder der Lüge, drohte mit Anwälten und einer Verleumdungsklage. Die so eingeschüchterten Eltern unternahmen in der Regel keine weiteren Schritte. Demmler stilisierte sich rhetorisch zum Opfer, besonders auf seiner Internetseite. Die Anwältin der betroffenen Mädchen des Prozesses von 2009, Eva Kuhn, sagte dazu:

„Soweit ich informiert bin, gab es immer wieder Eltern, die das gemerkt haben, die auch teilweise das Gespräch mit ihm gesucht haben. Nach meinen vorliegenden Informationen war aber einhellig die Meinung, man kann gegen ihn nichts ausrichten, er ist eine prominente Person, er hat eine bestimmte Macht auch oder Einfluss und man kann ihm nichts beweisen.“[5]

Im Jahr 2000 wurde ein Strafverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen Demmler eröffnet. Er wurde zwei Jahre später zu 90 Tagessätzen zu je 20 € (oder: 1800 €) verurteilt.[13] Sein letztes Album „Mein Herz muss barfuß gehen“ erschien 2001 bei Uniton (2009 nochmals bei sechzehnzehn). In den folgenden Jahren betreute Demmler seine Website, lud Hunderte Texte hoch und veranstaltete im Gästebuch selbst vorgeschlagene, spontane Treffen bei sich zu Hause in seiner Villa in Storkow in Brandenburg. Er gab sich offen für Diskussionen, ermutigte andere, Texte zu verfassen (z. B. Gästebereich: „Haste ma ne Hook“), und textete außerdem selber weiterhin, beispielsweise die „Neuen Lieder des kleinen Prinzen“.

2008 wurde Demmler erneut angeklagt.[20] Es wurden Fälle zwischen 1985 und 2005 verhandelt. Zwischen 1995 und 1996 soll er in mindestens 52 Fällen Kinder missbraucht haben; zwischen 1995 und 1999 soll es allein in seiner Berliner Wohnung und in seiner Villa in Storkow zu 212 Übergriffen an Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren gekommen sein.[21] Da Demmler versucht habe, die Mädchen aktiv zu beeinflussen und ihre Aussagen zu verhindern, wurde er in Berlin-Moabit in Untersuchungshaft genommen.[22] Er soll die Mädchen angerufen, ihnen Briefe geschrieben und ihre Wohnanschriften aufgesucht haben. Im Gefängnis schloss er sich einer Gitarrengruppe an und gestaltete das Weihnachtskonzert mit. In einem Turnus von 14 Tagen besuchte ihn seine Familie, seine Frau zuletzt am 21. Januar 2009. Die Hauptverhandlung gegen Demmler begann am 22. Januar 2009 vor dem Landgericht Berlin. Dort äußerte sich der Angeklagte nicht zu den Vorwürfen.[21] Er sei „hoffnungsvoll“ gewesen und habe „äußerst positiv reflektiert“.[5] Im Rahmen der Ermittlungen meldeten sich auch mutmaßliche Opfer Demmlers aus den 1980er Jahren. Die Ermittlungen zu diesen Fällen wurden jedoch wegen Verjährung eingestellt.[13]

In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 2009 beging Kurt Demmler mit zwei zusammengeknoteten Gürteln Suizid. Um 06:23 Uhr wurde sein Tod durch einen Justizbeamten festgestellt.[23] Einen Abschiedsbrief hinterließ er nicht.[5] Der Suizid erfolgte in der Nacht vor dem zweiten Verhandlungstag.[24][25] Durch seinen Suizid in der Nacht, bevor die Betroffenen aussagen sollten, konnte der Fall bzw. konnten die Fälle nicht aufgearbeitet und der Prozess nicht abgeschlossen werden.[26] Demmler hinterließ seine Frau und zwei erwachsene Kinder.


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