Zwei Begegnungen:

1) einer, den ich seit Jahren nicht gesehen, erzählte mir, er sei 2 Mal gespritzt, weil er covid hatte. Seine Symptome: kein Geruchssinn, kein Geschmackssin, Fieber etc... die klassische Grippe. "NEIN", wehrte er ab, das war ja vieeeeel heftiger. Ich bleibe dabei: die klassische Grippe mit Placeboeffekt dh durch die Dauerpanikmache der Medien glaubte er, die Symptome seien heftiger. Punkt.

2) ein anderer, den ich seit fast 2 Jahren nicht gesehen hatte, und der zu Beginn das alles für Lüge hielt: 2 Mal gespritzt. Argumente:

- er wolle SICH und ANDERE schützen!
- das Zeug kann nur gut sein, weil wir hier in Deutschland sind und nicht in Kasachstan. Hier würde nur Qualität entstehen (kein Scherz!)

Das wirre Zeug der Medien ist nur für intelligente Menschen wirr, weil sie die Widersprüche dh die Lügen verstehen. Die anderen sehen in dem wirren Zeug und den Lügen die absolute Wahrheit.

Aber so was von wirres Zeug!

"Sind nur sehr wenige Personen geimpft, kann man auch nur wenige Impfdurchbrüche beobachten. Je mehr Personen in einer Bevölkerung geimpft sind (hohe Impfquote), umso mehr Impfdurchbrüche beobachtet man", erklärt das RKI außerdem.

Zu meiner Zeit wusste noch jeder Siebtklässler, was Prozentrechnung ist, und dass man damit u.a. genau solche Verläufe mit einer sich ändernden Grundgesamtheit trotzdem vergleichbar machen kann.

In diesem Fall: Bei wie viel Prozent der Geimpften kommt es z.B. in den ersten drei Monaten nach der Impfung zu einem Impfversagen? Damit könnte man völlig problemlos jene Leute, die bereits im vorigen Winter geimpft wurden, mit jenen vergleichen, die erst im Sommer dran waren. Beim RKI ist dieses Geheimwissen um elementare Prozentrechnung offenbar verloren gegangen.

Impfdurchbrüche vor allem bei geschwächtem Immunsystem
Doch nicht nur bei Älteren lässt der Impfschutz schneller nach. Mediziner verweisen auch auf den Aspekt, dass bei den meisten geimpften Corona-Patienten schon im Vorfeld ein Immundefizit vorliegt.

Im Grunde genommen ist das eine Bankrott-Erklärung: Exakt bei jenen Leuten, die durch die Impfung in allererster Linie geschützt werden sollten, kommt es gehäuft zu einem Impfversagen.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Sollte die "Impfung" die Deliquenten nicht "vollimmunisieren"? Das hat man den Laborratten doch über ein Jahr lang vorgelogen. Eine Impfung sollte reichen. Dann musste es eine zweite und nun schon eine dritte Impfung sein. Wieviel denn noch? Ist es nicht besser, die Laborratten legen sich gleich in eine volle Badewanne mit Biontech?

Der Fairness halber: Wenn ich mich recht erinnere, dann galt "Eine Impfung sollte reichen" nur beim Impfstoff von Johnson & Johnson. Für Biontech, Moderna und Astra-Zeneca war von Anfang an die Rede von zwei erforderlichen Impfungen, und zwar im Abstand von vier bis zwölf Wochen.

Was die Frage nach dem "Wieviel denn noch?" betrifft: Impfung Nummero Vier wird offenbar schon vorbereitet, und um das zu verstehen, da reicht der Blick nach Israel, wo man uns ein paar Schritte voraus ist. Nur, versuche mal diesen offensichtlichen Sachverhalt jemandem zu erklären, der sich hierzulande gerade die Drittimpfung hat setzen lassen, und im Brustton der Überzeugung verkündet, dass er sich damit sozusagen den Freifahrtschein für das Ewige Leben abgeholt habe ...

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Das Problem ist, dass du in deiner Staatsgläubigkeit den Maßnahmen noch irgendeinen Sinn zu entlocken versuchst. Da ist aber kein Sinn, außer der, jedem die Gennadeln zu verpassen.

Wenn die Argumente für die Spritzungen schwächer werden, muss eben der Zwang größer werden.

Der Zwang wird zum Argument.

Mehr ist es nicht.

Wenn man bei einer Entwicklung einen "Durchbruch" erzielt, ist man der Lösung des Problems näher. Wenn hingegen eine Impfung keinen Schutz gegen eine Krankheit bietet, ist dies ein Impfversagen. Der "Impfdurchbruch" ist also ein Impfstoff-Prototyp, einer (langen) Entwicklungs- und Forschungsreihe, mit dem erste Erfolge erzielt werden.

Wer folgendes veröffentlicht, dem gehört entweder die Fresse poliert, bis die Zähne im Arsch klavierspielen und er freiwillig - mit Schultüte und Eselskappe - die erste Klasse besucht, um irgendwann den Sonderschulabschluss zu wiederholen, oder er gehört umgehend mit mit der Zwangsjacke abgeholt:

"Sind nur sehr wenige Personen geimpft, kann man auch nur wenige Impfdurchbrüche beobachten. Je mehr Personen in einer Bevölkerung geimpft sind (hohe Impfquote), umso mehr Impfdurchbrüche beobachtet man", erklärt das RKI außerdem.