Jetzt sind wir Gesunden (ohne Gen-Chemotherapie) auch noch asozial! (Coronawahn)
Verpflichtendes Aufklärungsgespräch kann Erfolg haben
Bevor es zu einer Corona-Impfpflicht kommt, könnte es aber zum Beispiel auch eine Verpflichtung zur Aufklärung geben, sagt Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation. Studien in den USA zeigten, dass so ein verpflichtendes Aufklärungsgespräch mit Arzt Erfolg haben kann. „Das hat die Durchimpfung erhöht“, sagte die Wissenschaftlerin bei „Anne Will“. Menschen hätten so besser verstanden, dass Impfen ein sozialer Vertrag ist, der die eigene Person und das Gegenüber schützt.
Aus repräsentativen Umfragen weiß man zudem: Menschen mit einer niedrigen Impfbereitschaft und Impfverweigerer haben weniger Vertrauen in die Sicherheit der Impfung. Impfverweigerer halten die Impfung eher für überflüssig, sie wägen auch mehr Risiken und Nutzen ab.
Quelle: https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Allgemeine-Corona-Impfpflicht-Welche-Formen-gibt-es
Soso, ein "sozialer Vertrag" ... und wer den nicht annimmt, ist quasi dann asozial. Na dann bin ich lieber asozial, aber gesund und lebe.
Vor einem Vertrag bedarf es eines Angebotes. Ein solches Angebot kann, muss ich aber nicht abnehmen. Wenn das Angebot unvorteilhaft oder sittenwidrig ist, lehnt ein körperlich und geistig Gesunder solch ein Angebot ab. Aus einem Vertrag heraus kann ich auch Ansprüche gelten machen, z. B. in Form von Gewährleistung. Kurioserweise haftet bei der Impfung aber niemand. Das volle Risiko trägt der geimpfte Vertragsnehmer freiwillig und allein. Wer sich also impfen lässt, hat grundsätzlich vorher schon ein psychologisches Problem.
Wenn jemand wissentlich Dinge tut und in Kauf nimmt, die für ihn "unvorteilhaft" sind, dann ist derjenige geisteskrank!