Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sie lügen, dass die Balken brechen! (Frauenquote im Alltag) (Coronawahn)

El Hotzo, Tuesday, 14.12.2021, 16:07 (vor 1104 Tagen)

Wir wissen alle, dass Geimpfte auch weiterhin das Virus übertragen können! Wir wissen es, die Wissenschaft weiß es ... nur diese drollige Irre nicht. Ich zitiere:

[image]t-online: Frau Bienstein, wie steht Ihr Verband zu der beschlossenen Regelung?

Christel Bienstein: Die Impfpflicht einrichtungsbezogen einzuführen, ist sinnvoll. Nur für eine Berufsgruppe eine solche Maßnahme einzuführen, hielten wir für nicht klug. Wir haben es hier mit mehr Protagonisten zu tun als nur mit dem Pflegepersonal, das in Kontakt zu den vulnerablen Gruppen tritt. Sie haben hier zum Beispiel auch Reinigungs- und Küchenpersonal, Hausmeister bis hin zu ehrenamtlichen Altenbetreuern. Wichtig ist, dass auch diese Menschen geschützt sind, sodass sie das Virus nicht weitergeben können.

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91315550/verbands-chefin-keine-zahlen-ueber-geimpfte-pflegende.html

Also macht doch eine Impfung gar keinen Sinn, wenn man das Virus trotzdem übertragen kann. Eine Impfung dient nur dem Eigenschutz, nicht dem Fremdschutz. Und sowas ist "Professorin" ... vermutlich eine von den vielen Quotenfrauen. So sieht das dann in der Realität aus, mit der Frauenquote.

"Fachkräftemangel", auch so eine riesige Lüge der Politik & Medien!

Mitleser, Tuesday, 14.12.2021, 21:46 (vor 1104 Tagen) @ El Hotzo

Meisterprüfung auf der Kippe

[image]

Sebastian Kuche (30, v.li.) und Maximilian Grüner (30) wollen Meister werden. Weil sie ungeimpft sind, müssen sie jetzt um ihre Ausbildung fürchten

Keine umgeimpften Meister für Bayern!

Zimmerer Maximilian Grüner (30) und Maurer Sebastian Kuche (30) haben für die Ausbildung zum Meister ihren Job aufgegeben. ABER: Jetzt dürfen die beiden nicht am Unterricht teilnehmen. Grund: Sie haben keine Impfung.

„Wir sind keine Querdenker, haben nur Bedenken. Deshalb werden wir vom Unterricht ausgeschlossen, trotz Test“, so Kuche. „Wenn das länger andauert, muss ich den Meister vergessen, wieder arbeiten, weil mein Erspartes aufgebraucht ist.“ So wie Kuche geht es 60 weiteren Meisterschülern aus seinem Umfeld. Grüner: „Das hat massive Auswirkungen auf die Zukunft des Handwerks in Bayern.“

Die Sprecherin der Handwerkskammer Oberfranken zu BILD: „Nicht besuchte Kurse müssen nicht bezahlt werden. Aber 2G müssen wir umsetzten. Wir ziehen die Theorie vor, machen sie online zugänglich. Dauert die Regelung länger, wird es für Ungeimpfte schwierig, den Abschluss zu machen.“

BILD hakte beim Bayrischen Gesundheitsministerium nach.Antwort: „Wie Meisterschulen mit Meisterschülern, die nicht geimpft und nicht genesen sind, umgehen und welche Alternativen sie diesen Personen anbieten können, kann von uns nicht beurteilt werden. Zudem liegen uns keine Infektionszahlen speziell für den Bereich der Meisterschulen vor.“

Grüner und Kuche wollen das nicht auf sich sitzen lassen, haben Anwalt Mario Bögelein (48) eingeschaltet. Der hat Briefe an zwei zuständigen Ministerien geschickt. Inhalt: Vorteile von Testung gegenüber 2G. Und die dramatischen Folgen für nicht geimpfte Meisterschüler.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/wegen-2g-meisterpruefung-auf-der-kippe-78493652.bild.html

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Warum?

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 14.12.2021, 23:27 (vor 1104 Tagen) @ Mitleser

Warum argumentiert keiner der Betroffenen, dass die Impfungen keine Zulassung haben? Und nein, eine bedingte Zulassung ist keine richtige Zulassung.

Warum argumentiert kein Betroffener, dass es keine, für eine Diagnose zugelassenen, Tests gibt. Auf der Information zu den PCR- und Schnelltests steht: "Nicht für Diagnose geeignet, nur für Forschungszwecke.

Wenn eine Institution (Gaststätte, Geschäft, Behörde, Arbeitgeber) das Tragen einer Maske vorschreibt, dann muss es dort einen Sicherheitsbeauftragten für Atemschutz geben, der die maximalen Tragzeiten überwacht und schriftlich dokumentiert.

Eine Atemmaske (Beim Thema Viren und Stoffmasken lasse ich das Wort -Schutz- mal vorsichtshalber weg) ist eine persönliche Schutzausrüstung (PSA). Die Anwendung von PSA zum Atemschutz unterliegt der Richtlinie DGUV 112-190, die in der EU verbindlich umgesetzt werden muss.
Darunter fällt im weiteren Sinne jede Art von Gerät / Einrichtung, durch die man seine Atemluft zu Schutzzwecken führt. Nichts anderes ist die sogenannte Alltagsmaske, auch wenn die Wirksamkeit umstritten ist.
Die DGUV 112-190 regelt je nach Art der Maske die maximale Tragezeit, die mindestens erforderlichen Erholungszeiten und die maximalen Schichten je Tag und Woche. Weiter ist es gefordert, dass ein Supervisor (Befähigte fachkundige Person) die korrekte Verwendung der PSA regelmäßig schult und deren Anwendung überwacht. Dazu ist ein Befähigungsnachweis gefordert. Jeder Anwender muss mindestens jährlich geschult werden und einen schriftlichen Unterweisungsnachweis erhalten. Jede Einrichtung, die das regelmäßige Tragen von Masken anordnet, muss demnach für deren gesundheitlich unbedenkliche Anwendung sorgen und darüber schriftlich Nachweis führen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das und noch mehr war gestern genau meine Argumentation, um das Jugendamt Neuwied zu betreten :-)

Mr.X, Wednesday, 15.12.2021, 00:15 (vor 1104 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 15.12.2021, 00:34

Da saß ein Türsteher: "Kuh-Err-Kot!?"
Ich: "Kuh-Err-Kot!? Watt is datt!? Maske zieh isch nitt aan un tesde loß isch misch a nitt. Watt jez?"

Neben obigen Rätseln habe ich sogar noch darauf hingewiesen, was das für ein "Impfstoff" sei, der wenige Monate nach Auftreten einer "Pandemie" plötzlich da war, wobei zur Erforschung der "Krankheit" Obduktionen derer angeblich Verstorbener "aufgrund zu hoher Ansteckungsgefahr" von der WHO untersagt wurden.

Naja, der hatte auf das "3-G-Schild gezeigt und gesagt, daß er nur seinen Job mache. "Geimpft" sei er, müsse ja igend einen Job machen. Dann erklärte er sein verbogens Gesicht: "Heute Morgen hab' ich schon was auf's Maul bekommen, von so einem Besoffenen".

Naja, der JA-Termin - wegen Umgang - hat dann halt nicht stattgefunden. Konnte allerdings noch vor der Bude mit meinem Sohn (14) einwenig reden, bis die (halben Kopp kleinere) Kinds-Mudda den an der Jacke Richtung Auto zog.

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