Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Obdachloser begeht Selbstmord nach Rausschmiss vom Gelände einer Katholische Hochschule in Köln" (Coronawahn)

Mr.X, Wednesday, 15.12.2021, 17:41 (vor 1103 Tagen)

Na wer sich nicht "boostern" will - und davon ist mal auszugehen - gehört halt weg. Und die Kirche würde niemals Gräueltaten begehen, oder!? Naja, die ein oder anderen Buben mal schänden und derlei Kleinigkeiten anschließend verbergen oder alle lebensunwerten Bewohner ihrer Behinderteneinrichtungen in die Gaskammer stecken und mit aushungern "abtöten", oder sich bei einem Kindermassenmord von rund 15 Mio. deutschen Kindern bedeckt zurückhalten und andere Kleinigkeiten - aber so richtige Gräueltaten macht die Kirche eigentlich nicht. Und außerdem brauchen die Platz für junge Männer, die mit Booten kommen.

15.12.2021
Obdachloser begeht Selbstmord nach Rausschmiss vom Gelände einer Katholische Hochschule in Köln
Ein 56-jähriger Obdachloser lebte seit sechs Jahren auf dem KHG-Gelände. Die neue Leitung der Katholischen Hochschulgemeinde stellte ihm nun ein Ultimatum, dass er spätestens bis Weihnachten seine Bleibe zu räumen habe.

Für die aktuelle Leitung der KHG stellte dieser Mann jedoch anscheinend einen Störfaktor dar. Vor zwei Wochen sprach sie gegen den bis dato geduldeten Obdachlosen ein Ultimatum aus: Er sollte demnach noch vor Weihnachten seinen angestammten Aufenthaltsort – eine Bleibe auf dem Gelände – verlassen.
[...]
... der bestätigten Selbsttötung um eine Verzweiflungstat des Obdachlosen gehandelt haben.
Mitglieder der Gemeinde beschrieben ihn als beliebt. Er pflegte die Blumen auf dem Gelände und reparierte Fahrräder. Mitarbeiter und Studenten versorgten ihn mit den benötigten Lebensmitteln.
[...]

Was wäre eigentlich in den sogenannten "Medien" gebacken, wenn das eine Frau gewesen wäre?

"Obdachloser begeht Selbstmord nach Rausschmiss vom Gelände einer Katholische Hochschule in Köln"

Hasi, Wednesday, 15.12.2021, 20:41 (vor 1103 Tagen) @ Mr.X

Furchtbar, was da zu lesen und passiert ist.

Was wäre eigentlich in den sogenannten "Medien" gebacken, wenn das eine Frau gewesen wäre?

Wesentlich mehr. Zuerst würde die Schuld des Patriarchats betont, dann gäbe es öffentliche Menstruationen, Titten würden blankgezogen, dann festgestellt, daß der öffentliche Wärmebus von einem Mann gefahren wird und dieser Antifeminist ist, abschließend würden Pflaumen auf die Kirche gemalt und in wochenlangen Demonstrationen festgehalten, daß Frauen vorrangig Opfer von Leitern männlichen Leitern einer Katholischen Hochschulgemeinde und man diese durch Frauen ersetzen müsse.
Und daß Femizide in Deutschland rasant voranschreiten natürlich.

Aber der gynozentrische Staat ist derzeit mit Corona ausgelastet, da würden auch sie zurückstehen müssen hinter diesen unglaublich brisanten Meldungen alle 10 Minuten. Bin sicher, daß die meisten Feministinnen schon in die Tischdecken beißen, weil sie nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.


Als weißer, alter Mann war er leider selbst schuld.
Möge Gott mehr Erbarmen mit ihm haben als die Menschen.

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