Corona-Protest-Aufzüge vom 15.12. plus Ergänzungen zu Vortagen (Politik)

Meldungsdirektion, Außenstelle, Thursday, 16.12.2021, 02:27 (vor 1122 Tagen)
bearbeitet von Meldungsdirektion, Thursday, 16.12.2021, 03:24

Mindestens 14 angemeldete oder faktische Versammlungsvorgänge durch
Pandemieverharmlosende am Mittwoch, den 15.12.21, in Deutschland:

Bayern:

München: 3.500 Personen (starke Erhöhung der Teilnehmendenzahl )

Mecklenburg-Vorpommern:

Wolgast: 1.000 Personen

Thüringen:

Schmalkalden: 600 Personen
(Hier wurde bereits am Montag in damals noch deutlich geringerer Anzahl agiert!)

Brandenburg:

Wittstock: 400 Personen
(Eine rechtsextremistische Partei beansprucht die Organisation!)

Sachsen:

Zwickau: 300 Personen
Markranstädt (Landkreis Leipzig): 50
Freiberg: 35

Schleswig-Holstein:

Ratzeburg: 80 Personen
Neustadt in Holstein: 30

Nordrhein-Westfalen:

Hamm: 60 Personen
Meschede: 15

Niedersachsen:

Weener (Ostfriesland): 30
Pattensen (bei Hannover): 20
Wahrenholz (bei Gifhorn): 15

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12 Nachmeldungen zu Montag, 13.12.2021:

Brandenburg:

Eisenhüttenstadt: 700 Personen
Jüterbog: 300

Sachsen:

Wurzen, Zschopau: je 250 Personen
Brandis: 120
Oelsnitz: 40

Sachsen-Anhalt:

Bad Dürrenberg: 150
Weißenfels: 100

Bayern:

Weilheim: 150 Personen

Nordrhein-Westfalen:

Dortmund: 80 Personen

Niedersachsen:

Delmenhorst: 50 Personen
Uslar: 45

Damit erhöht sich die Zahl der stattgefundenen Aufzüge der
faktenresistenten Szene am Montag, den 13., auf 180.

Korrekturen zu Montag, 13.12.2021:

Brandenburg:

Eberswalde: nicht 150, sondern 750 (!)

Sachsen-Anhalt:

Bitterfeld: nicht 450, sondern 800

Bayern:

Erding: nicht 60, sondern 360 (!)
Dachau: nicht 30, sondern 100

Hinweis, den Erstbericht zu Montag betreffend:
Arnstadt liegt nicht in Sachsen-Anhalt, sondern in Thüringen.
Man war in der Sortierung verrutscht.

5 Nachmeldungen zu Dienstag, 14.12.2021:

Mecklenburg-Vorpommern:

Greifswald: 300

Brandenburg:

Treuenbrietzen: 200

Sachsen-Anhalt:

Staßfurt: 100

Niedersachsen:

Helmstedt: 70

Rheinland-Pfalz:

Neuwied am Rhein: 20

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Wir danken für die zwei Meldungszulieferungen am Mittwoch.
Das ist wichtig, denn nur so lässt sich das volle Ausmaß dokumentieren.