CoStapo schlägt zu. Füllen sich jetzt die Corona-KZs mit Gesunden u. Andersdenkenden? (Coronawahn)
Connewitz: SEK-Einheit sichert Einsatz des Leipziger Gesundheitsamtes ab
Ein großes Aufgebot an Spezialkräften der Polizei sorgte am Mittwochnachmittag für Aufmerksamkeit: Die Beamten waren vom Leipziger Gesundheitsamt vorsorglich in die Zwenkauer Straße gerufen worden, um einen Mann in seiner Wohnung aufsuchen zu können.
"Um einen Mann in seiner Wohnung aufsuchen zu können" ... früher klingelte man da einfach und sagte "Guten Tag."
Mielke sprach 1989 von einem "außerordentlich hohen Kontakt zur Bevölkerung"
Erich Mielke, letzte Rede vor der Volkskammer 1989
Der seltene Einzelfall wird immer bizarrer!
Wohnung gestürmt | Mann bedroht Ordnungsamt – SEK-Einsatz in Leipzig
Spektakulärer SEK-Einsatz: Ein Mann hatte sich über Stunden in seiner Wohnung verschanzt, Polizisten stürmten schließlich seine Wohnung. Er wurde in einer Psychiatrie untergebracht.
Ein 29-Jähriger hat in Leipzig Mitarbeiter des Ordnungsamtes mit einem Messer bedroht und sich in seiner Wohnung verschanzt. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei stürmte schließlich die Wohnung, wie die Beamten am Donnerstagmorgen mitteilten.
Demnach war das Ordnungsamt am Mittwoch als Unterstützung des Gesundheitsamtes zu einer Überprüfung bei dem 29-Jährigen vor Ort. Was genau überprüft werden sollte, war zunächst nicht bekannt.
Der Mann bedrohte die Mitarbeiter mit einem Messer, sodass diese sich zunächst zurückzogen. Daraufhin verschanzte sich der 29-Jährige in der Wohnung im Stadtteil Connewitz, bis Einsatzkräfte des SEK diese nach mehreren Verhandlungsversuchen stürmten.
Der Einsatz dauerte insgesamt über fünf Stunden. Verletzt wurde niemand, der 29-Jährige wurde in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.
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Sie kamen zur Kontrolle, er griff zum Messer: 29-Jähriger verursacht SEK-Einsatz in Leipzig
Eine Kontrolle des Gesundheitsamtes endete am Mittwochabend in Leipzig mit dem Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos (SEK).
Wie Polizeisprecherin Mariele Koeckeritz gegenüber TAG24 mitteilte, wollten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes gegen 13.30 Uhr einen Mieter (29) in einer Wohnung auf der Zwenkauer Straße im Leipziger Süden überprüfen.
Doch der Mann wollte das nicht und machte dies brutal deutlich: "Er bedrohte die Anwesenden mit einem Messer", so die Polizeisprecherin.
Die Mitarbeiter sowie bereits anwesende Beamte der Polizei zogen sich daraufhin zurück und forderten zusätzliche Kräfte an. Auch die Verhandlungsgruppe wurde hinzugerufen.
Über mehrere Stunden versuchten die Einsatzkräfte, dem Mann zuzureden. Dies führte offenbar jedoch nicht zum Erfolg, sodass schließlich das SEK die Wohnung stürmte.
"Verletzt wurde bei dem Zugriff niemand", erklärte Koeckeritz. "Der Mann wurde im Anschluss in eine psychiatrische Klinik überwiesen."
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Also so wie es ausschaut, waren Gesundheitsamt, Ordnungsamt, Polizei, SEK und Verhandlungsgruppe vor Ort.
Einig ist man sich im Alter des Täters und das er psychisch krank ist. Diese psychische Erkrankung und das Messer deuten auf einen außerdeutschen Täter und Motive hin.
Warum man 5 Stunden zur Klärung brauch, verstehe ich dann nicht. Möglicherweise war der Leipziger Ausländerrat und die Diskriminierungsbeauftragte um diese Zeit nicht sofort erreichbar.
Die ursächlichen Gründe der "Kontrolle" werden nicht benannt.