Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bruder von Scholz erhielt 11,7 Millionen für Intensivbetten – die es nie gegeben hat (Allgemein)

PACK-TV DER ECHTE, Sunday, 19.12.2021, 08:30 (vor 1021 Tagen)

Viele Krankenhäuser haben 2020 Geld für Intensivbetten erhalten, die sie nicht aufgebaut haben. Was hat Jens Scholz, der Bruder des Bundeskanzlers, damit zutun?
Video

Bruder von Scholz erhielt 11,7 Millionen für Intensivbetten – die es nie gegeben hat

Varano, Città del Monte, Monday, 20.12.2021, 12:56 (vor 1020 Tagen) @ PACK-TV DER ECHTE

Wer lieber Text als Video hat, hier findet sich offenbar auch so einiges über diese Sache:

https://www.anonymousnews.org/2021/12/18/betrug-der-kanzler-bruder-und-die-asoziale-intensivbetten-abzocke/

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Der macht Millionen-Gewinne, die hier jammern über Verluste. Was stimmt denn nun?

El Hotzo, Tuesday, 21.12.2021, 11:11 (vor 1019 Tagen) @ PACK-TV DER ECHTE

Corona-Pandemie beschert Sachsens Kliniken Millionenverluste

Verschobene Operationen und gestiegene Kosten wegen der Pandemie sorgen bei sächsischen Krankenhäusern für hohe finanzielle Ausfälle. An einzelnen Leipziger Kliniken wurden bereits mehr als 1000 Eingriffe verlegt.

Die Corona-Pandemie sorgt für Ausfälle in Millionenhöhe und bringt die sächsischen Krankenhäuser zusätzlich in wirtschaftliche Bedrängnis. Eine Ursache dafür ist, dass reguläre und geplante Operationen verschoben werden müssen. Belegungsrückgänge, Erlösausfälle und überdurchschnittliche Aufwendungen für Corona belasten die Etats. Dazu kommen außerdem Kostensteigerungen.

Finanzielle Mehraufwendungen, steigende Preise

Für das Leipziger Uniklinikum (UKL) beispielsweise sagt Robert Jacob, der Kaufmännische Vorstand: „Die erforderliche Reduzierung unserer Leistungen in der Regelversorgung hat im Zusammenspiel mit erheblichen Mehrkosten bereits im Vorjahr zu einem Jahresergebnis von minus 17 Millionen für das UKL geführt.“ 2021 gestalte sich die Situation ähnlich. Darüber hinaus seien erhebliche finanzielle Mehraufwendungen angefallen für Schutzbekleidung und -maßnahmen. Dazu rechneten beispielsweise FFP2-Masken, Kittel oder auch Desinfektionsmittel.

Hinzu kämen Preissteigerungen aufgrund angespannter Lieferketten, Laborbedarf für die Testungen und in der Bewachung, Zugangskontrolle und – dokumentation mit zusätzlichem Personal. Gleichzeitig lägen die Erlöse wegen zahlreicher abgesagter Behandlungstermine deutlich hinter dem erwarteten Niveau, so Jacob weiter.
Viele Operationen werden verschoben

Der Rückstau an regulären Operationen am Leipziger Klinikum St. Georg beträgt mittlerweile über 1000 Eingriffe. „Insgesamt beläuft sich der finanzielle Verlust auf zirka fünf Millionen Euro“, bestätigt eine Sprecherin. Die personell angespannte Lage durch mehr Quarantänefälle und Krankmeldungen führe außerdem dazu, dass die Arbeitsbelastungen stiegen und die verbleibenden Ressourcen stärker gebündelt würden. Unter Umständen müsse zeitweise auf Leiharbeiter und Freiwillige zurückgegriffen werden.

Zusätzliche finanzielle Aufwendungen entstünden durch die grundsätzliche Kostensteigerung, da der Verbrauch an medizinischem Sachbedarf eben deutlich gestiegen sei und die Kosten für einzelne Produkte und Leistungen erhöht wurden. So würden beispielsweise zusätzliche Frachtkosten erhoben, die es so früher nicht gegeben habe.

Quelle: https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Verschobene-OPs-gestiegene-Kosten-Corona-beschert-Sachsens-Kliniken-Millionenverluste

Beides.

Pimmelmann, Tuesday, 21.12.2021, 11:50 (vor 1019 Tagen) @ El Hotzo

Die Krankenhäuser standen schon vorher in den Miesen. Dann kommt, welch Wunder, das Killervirus, es werden normale Betten als Intensivbetten gemeldet, das Geld fliesst vom Steuertopf zu den Kliniken und einige von diesen, wie auch der Verbrecher Scholz, schöpfen kräftig ab ... in die eigene Tasche, den Rest in die Klinik.


"Die Klinik stand bereits bei der Eröffnung ihres Neubaus 2019 mit sagenhaften 820 Millionen Euro in der Kreide. Damit dürfte sich dann auch die Frage beantworten, wo hier wohl die wahren Motive liegen, eine behauptete epidemische Notlage, in der Staatsknete leichter fließt denn je, dramatisch aufzubauschen und möglichst ad infinitum zu verlängern."


Natürlich wurde das Minus nicht komplett getilgt, denn die Klinik bekam NUR 70 Millionen Euro, aber wurde das Minus etwas abgearbeitet durch den Steuerzahler, der doppelt und dreißigfach bezahlt.

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