Bei uns gibt es auch Menschen, die etwas weiter denken.

Gästeservice, Hauswirtschaft, Küche. In nahezu allen Bereichen hat ein Familienhotel im Sauerland ungeimpfte Mitarbeiter gesucht - und nicht alle müssen Maske tragen.

Sechs Inserate waren auf dem Jobportal Impffreiwork noch bis vor kurzem zu finden. Hier suchen impfkritische Arbeitgeber gezielt ungeimpfte Angestellte. Warum?

Für die Eigentümerin des Familienhotels Ebbinghof in Schmallenberg geht es auch um ein politisches Zeichen gegen die Coronamaßnahmen: "Ungeimpfte dürfen nicht mehr in bestimmte Geschäfte gehen", beklagt Daniela Tigges. "Das kann ich durch dieses Signal ein bisschen ausgleichen." Ist die Stellenausschreibung also ein politisches Statement? "Irgendwie schon", sagt Tigges.[..]

Daniela Tigges kann solche Skepsis nicht verstehen. Sie selbst ist vom Tragen der Maske durch ein Attest befreit. Und räumt das auch ihren Angestellten ein.

"Ich werde nicht das Risiko eingehen, dass hier jemand die Maske trägt und dann kollabiert", sagt sie. "Ich habe da schon von ein paar Fällen gehört und ich muss das nicht ausprobieren, um das hier zu haben." Wenn Mitarbeiter ohne Maske arbeiten, brauchen Sie dafür ein Attest. Ob die Chefin das kontrolliert ist offen.[..]
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/hotel-ungeimpft-mitarbeiter-gesucht-100.html

Das finde ich aber richtig nett, dass der WDR Werbung für das Hotel macht

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Ausländer seid ihr, schliesslich seid ihr alles Deutsche!!!

Jain, das ist immer eine Sache der Relation. In der Tat verhält es sich nämlich so: Der größte "Ausländeranteil" in der Schweiz dürften auf kurz oder lang die Schweizer selbst sein, da Deutsche Arbeiter dort bald zur Mehrheit werden, die da übrigens gut und gerne leben (und arbeiten), seit DASMerkel übernommen hatte. Man sagt, wir Deutschen sind zwar noch der größte (kursiv) schweizer "Ausländeranteil" aber das wird sich ändern. Wir werden dann nicht auf Ketten einreisen, sondern in der Schweiz mit unseren, dort in unseren Werken hergestellten Ketten übernehmen.

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Zur Hauptgeschichte (unredlich: "Mainstory"):

... Den Klops mußte ich erst mal bei einer frisch Gedrehten der Marke Schwarzer Krauser setzen lassen: Im eigenen Land von einem unförmigen Ausländer in Kanackisch und einer Fem-Fasch-Mißgeburt zu mobben versucht zu werden ist das Eine, aber dann auch noch im rechtsfreien Raum, mit einer anstehenden Fahndung aufgrund Falschbeschuldigung des "Treibstoffklaus" - sprich Dieseldiebstahl - festgesetzt werden zu können, das Andere. Wegen hirnamputierten Kokoloresmutanten-Zombies, denen via Tankstellenkasse ein Fingernagel breit Macht verliehen wurde! Deutschland hat fertig.

Naja, das war der richtige Zeitpunkt, den Publikumsjoker zu ziehen und den Vollstrecker des Herrn anzurufen: Ein guter Kumpel, der Ahnung von derlei rechtlichen Totalversagern hat, weil Psycho-Ex-Frau-mit-Kind-Erfahrung, kurzum, der richtige Mann für kniffelige Angelegenheiten. Problem: Handelsreisender - meist viele Hundert Kilometer weit weg. Ich rufe an, schildere kurz die Lage. Er sei nebenan in der Waschanlage. Ich: "In Montabaur!?" Er: "Ja, bin in 2 Minuten da." Krass!

2 Minuten später stand dessen frisch gewaschener, fetter BMW neben meinem AX. Der Vollstrecker des Herrn sagte: "Fufzichfufzich her" und verschwand maskiert in der Tanke.

Das groteske Treiben hinter dem Sicherheitsglas erinnerte an jugendliche Aquariumzeiten, als man einen besonders großen Kampffisch in's Becken setzte. Da waren die, vom Personal, sichtlich genervten Kunden, nervös wirkendes Personal, teilweise telephonierend und ein souverän wirkender Vollstrecker des Herrn, mit '50'50 winkend und nicht los werdend.

Den Eierkopp hinter Glas, nahe Nachtschalter, strafte ich derweil mit überlegenem Blick und schüttelte langsam mit dem Kopf. Erst ignorierte der, rastete aber plötzlich hinter der Scheibe wild gestikulierend, mit geiferndem Blick völlig aus. Wie ein Affe im Zoo. Ich machte die entsprechende Handgestik: "Gesicht gemerkt" - worauf der Kanack im Off verschwand.

Nach einigen Minuten kam der Kumpel kopfschüttelnd und unverrichteter Dinge wieder zurück. Die hätten zunächst behauptet, daß der Nachtschalter kaputt sei, nach einigen Widersprüchlichkeiten allerdings zugeben müssen, gelogen zu haben und danach behauptet, angeblich auf Anweisung zu handeln. Ich hätte sie angeblich bedroht, das sei auf Band. Er dürfe die Zahlung nicht machen, da die Polizei käme. Vom Kanack sei als letztes wörtlich und lautstark gekommen: "ICH habe das Sagen! ICH bestimme!"

Mittlerweile hatte ich bei Baustelle 3 Verspätung angemeldet, was am meisten ärgerte.

Wir einigten uns darauf die Sheriffs abzuwarten und eine Zahlungsannahmeverweigerung bestätigen zu lassen, da theoretisch 3 Belegschafts-Psycho-Falschaussagen gegen 2 Kundenaussagen zu erwarten gewesen wären. So vergewisserten wir uns, ob auf dem Gelände "Verordnungshinweise" seien, was nicht der Fall war. Eine halbe Stunde später stellten sich 2 sympathisch wirkende Ordnungshüter, Frau und Mann vor und nahmen unsere Aussagen entgegen. Unter anderem, ob ich ein Attest dabei hätte. Ja, die Bibel, da stünde alles drin. Sogar, warum. Zudem stünde mein Bezahl-Attest ja schließlich vor ihnen, da der Mann ja extra zum Bezahlen angereist sei. Wir hätten hier auch nur gewartet, um eine polizeiliche Aussage mit Aktenzeichen bezüglich der Zahlungsannahmeverweigerung zu bekommen.

So gingen die Wachtmeister dann in's "Aquarium", wo mittlerweile hinter dem Sicherheitsglas im Bereich des Nachtschalters eine barackenartige Verblendung/ Verbarrikadierung errichtet worden war - eine, einst schmuck wirkende und angesehene Tank-Auffüllstation und ein Teffpunkt für Automobilisten aller Klassen, eine Art familiärer Ruhepol - einst!

Einige Zeit später kamen sie peinlich berührt wirkend, wieder heraus und machten sichtlich gezwungen den Vorschlag, das Geld entgegen nehmen zu können und zur Kasse zu verbringen, allerdings würden die in der Tanke auch die Personalien - zwecks Hausverbots verlangen - ob wir mit den Modalitäten einverstanden seien?

Ich machte noch sinngemäß deutlich, daß hier ein Fall wäre, den Blockwarten rechtswirksam als Anti-Mobbing-Lerneffekt klarzumachen, was eine Zahlungsannahmeverweigerung sei. Wir merkten allerdings, wie die Wachtmeister aufgrund der Kokolores-Lage mir durch die Blume zu verstehen gaben, daß auch sie Probleme bekommen könnten. Also willigten wir ein.

Jaja, Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

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