Beim schmieden dieses Beitrags bin ich eingepennt (also alles schon 18 Stunden her):

Nachdem ich mal wieder seit langer Zeit mit dem Foren-bekannten schweizer Ausländer telefoniert hatte, erledigte ich die 2. Tagesbaustelle. Danach peilte ich die 3. Baustelle an und entschied, auf halber Strecke Zwischenstopp an einer Tanke in Montabaur einzulegen, um den, auf Reserve befindlichen Treibstoff-Bonker vom AX randvoll mit umweltfreundlichem Diesel zu befüllen. Exakt 50,50 € bei 1,459€/L. Lief alles nach Plan - bis zum Nachtschalter.

Dort ließ mich der südländische Kassierer mit Eierkopp und Vollglatze zunächst an der Schublade ignorierend warten und verschwand dann, um kurze Zeit später mit einer femifaschistisch aussehenden Fettel zurück zu kommen. Filialleiterin, häßlich wie sonstwas, Name bekannt.

Die wies mich durch die Scheibe grantig-gestikulierend zur Eingangstür. Dem folgend betrat ich die Tanke. Die Fettel: "WO IST DIE MASKE!?" Ich: "Kann keine anziehen, deswegen wollte ich ja draußen zahlen", ging mit den abgezählten 50'50' winkend Richtung Kasse. Auf dem Weg fauchten die Fettel und die kleinere Südländer-Billardkugel mit dem Eierkopp gemeinsam und lautstark - die Billardkugel auf kanackisch: "Zieh' die Maske an!", daß auch alle Kunden, so etwa 6, das hören konnten.

An der Kasse angekommen (da war grad' so 'ne komische, zerrupft-graue Zwergen-Omma mit Bezahlen fertig, sich umdrehend) sagte ich, deutlich mit den Fufzichfufzich winkend: "'bezahle grad' die '5' und bin dann weg."

Die Fettel an der Kasse - während der Kanack lautstark duch seine Gesichtswindel in kanackisch "ZIEH DIE MASKE AN" geiferte - sonderte nun ab: "OHNE MASKE KASSIEREN WIR NICHT!" Und der abgebrochene Meter-Zwerg von Grau-Omma geiferte zusammenhanglos rum: "Ich arbeite im Krankenhaus, Sie bedrohen mich, ich zeige Sie an wegen Körperverletzung."

Ich schaute mich im Verkaufsraum um, realisierte, daß ich umgeben war von teilnahmslos glotzenden Zombies und sagte: "So, dann haben wir hier eindeutig eine rechtswirksame Zahlungsannahmeverweigerung vorliegen und damit habe ich umsonst getankt. Sie können letztmalig die '50'50 von der '5' annehmen, ansonsten gehe ich." Die Femi-Fettel schnauzte (während der Kanacken-Eierkopp fortwährend durch den Gesichtslappen und über den Tresen gebeugt sein "MAAASKEEE AAANN!" geiferte und die Zombie-Omma aus der Tür verschwand): "Wir werden das Geld nicht annehmen, ziehen Sie die Maske an sonst rufe ich die Polizei."

Ich bin dann rausgegangen mit: "Tja,Pech gehabt!"

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Was macht man bei so einer Scheiße? Besteht Interesse, wie die Geschichte ausgegangn ist (war fett mit Schärriffs und so)?

Ach so, Forenleitung, wäre es genehm den Strang-Link später in einer Mail an die Tankstellenkette weiterzureichen?

Nachdem ich mal wieder seit langer Zeit mit dem Foren-bekannten schweizer Ausländer telefoniert hatte, .......

Die Ausländer seid ihr, schliesslich seid ihr alles Deutsche!!!

Zur Maske:

Mein Drogist hier in Wädenswil löst das Problem für sich und seine Angestellten ganz einfach: Maske nur über den Mund, Nase frei. So klappt's auch mit der frischen Luft!

«Unerträglicher Massnahmen-Aktionismus»

Zürcher Drogist weigert sich, Masken für Kinder zu verkaufen
Im Kanton Zürich müssen bereits Kinder ab der 4. Primarklasse eine Maske tragen. Eine Wädenswiler Drogist stemmt sich allerdings – weil diese «die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn negativ beeinflussen». Experten widersprechen vehement.

Die Drogerie Süess in Wädenswil ZH sorgt derzeit in den sozialen Medien für rote Köpfe. Die Maskenpflicht für Kinder, die im Kanton Zürich seit Montag für alle Schüler ab der 4. Klasse gilt, sei «ein Schwachsinn», heisst es auf einem Schild in der Drogerie. «Der Massnahmen-Aktionismus unserer Behörden hat mittlerweile ein für uns unerträgliches Ausmass angenommen. Eine staatlich, kantonal oder schulisch verordnete Maskenpflicht für Mittel- und Unterstufenschüler ist gelinde gesagt ein absoluter Schwachsinn und keineswegs zielführend.»

Hier geht's weiter:

https://www.blick.ch/schweiz/unertraeglicher-massnahmen-aktionismus-zuercher-drogist-weigert-sich-masken-fuer-kinder-zu-verkaufen-id16315399.html

Grüsse an alle Ausländer hier

Manhood, hat den besten Drogisten im ganzen Land...

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Swiss Lives matter!!!

Bei uns gibt es auch Menschen, die etwas weiter denken.

Gästeservice, Hauswirtschaft, Küche. In nahezu allen Bereichen hat ein Familienhotel im Sauerland ungeimpfte Mitarbeiter gesucht - und nicht alle müssen Maske tragen.

Sechs Inserate waren auf dem Jobportal Impffreiwork noch bis vor kurzem zu finden. Hier suchen impfkritische Arbeitgeber gezielt ungeimpfte Angestellte. Warum?

Für die Eigentümerin des Familienhotels Ebbinghof in Schmallenberg geht es auch um ein politisches Zeichen gegen die Coronamaßnahmen: "Ungeimpfte dürfen nicht mehr in bestimmte Geschäfte gehen", beklagt Daniela Tigges. "Das kann ich durch dieses Signal ein bisschen ausgleichen." Ist die Stellenausschreibung also ein politisches Statement? "Irgendwie schon", sagt Tigges.[..]

Daniela Tigges kann solche Skepsis nicht verstehen. Sie selbst ist vom Tragen der Maske durch ein Attest befreit. Und räumt das auch ihren Angestellten ein.

"Ich werde nicht das Risiko eingehen, dass hier jemand die Maske trägt und dann kollabiert", sagt sie. "Ich habe da schon von ein paar Fällen gehört und ich muss das nicht ausprobieren, um das hier zu haben." Wenn Mitarbeiter ohne Maske arbeiten, brauchen Sie dafür ein Attest. Ob die Chefin das kontrolliert ist offen.[..]
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/hotel-ungeimpft-mitarbeiter-gesucht-100.html

Das finde ich aber richtig nett, dass der WDR Werbung für das Hotel macht

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

- kein Text -

Ich hab das im ersten Jahr der Coronafakepandemie auch erlebt. Da sagte die Tusse am Schalter zu mir, dass sie mich nur mit Maulkorb bedient. Da hab ich gesagt, dass ich bezahlen will und sie meine Zahlung zurückweist. Damit ist das heute umsonst. Da hab ich mich noch in den Tankstellenverkaufsraum gestellt, vor den Kameras mit Geld gewedelt und bin wieder zur Kasse gegangen. Dann hab ich zu der gesagt, dass alles auf Band ist und ich jetzt die Polizei anrufe und eine Tagebuchnummer abfordere. Falls da noch irgendwas käme, das es aktenkundig ist. Naja, dann hat die Tusse kassiert.

- kein Text -

Damit dokumentieren Polizisten ihre Tätigkeit. Diese Meldungen werden mit einer Tagebuchnummer, die auch als Vorgangsnummer bezeichnet wird, erfasst. In der Regel handelt es sich um eine fortlaufende Nummerierung oder einer Kombination aus Datum und fortlaufender Nummer.

[...]

Was ist die Tagebuchnummer der Polizei?
Tagebuchnummern und Aktenzeichen Jeder Vorgang, der einer Polizeidienststelle gemeldet wird, muss dort erfasst werden. Damit dokumentieren Polizisten ihre Tätigkeit. Diese Meldungen werden mit einer Tagebuchnummer, die auch als Vorgangsnummer bezeichnet wird, erfasst.

Was bedeutet Tagebuch Nummer?
Die Tagebuchnummer ist die nummer unter der dieser Vorfall im Tagebuch der Polizeiwache, die den Unfall aufgenommen hat, verzeichnet ist. Das Aktenzeichen bekommt die Sache, wenn sie weiter verarbeitet wird.

Was bedeutet TB Nr?
Zu Feld „TBNr / TabNr“: Erläuterungen zu den Tatbestandsnummern (TBNR) Die TBNR bestehen aus insgesamt sechs Stellen. Die ersten beiden Stellen definieren den sachbearbeitenden Dienstzweig der jeweiligen Stadt oder Gemeinde.

Kurzum, der Fall ist aktenkundig. Du musst ja irgendwie dein Verhalten etc. dokumentieren und belegen. An solch einer Tagebuchnummer kommt dann keiner vorbei und kann das Gegenteil behaupten. Die Bolzisten wissen natürlich nicht, ob das was du denen erzählst stimmt. Aber das ist egal. Der Vorgang als solches ist erst einmal dokumentiert.

Ich hab zB mal in einer Pension gepennt, da war früh keiner mehr da und Frühstück gab´s auch nicht. Ich habe Orts- und Funknummer angerufen, da klimgelte das im Büro neben der Rezeption. Ich musste los, konnte nicht mehr warten und hab da auch die Bolzisten angerufen, damit man mir keine Zechprellerei nachsagt. Da kam auch nie was hinterher von der Pension. Hätte ja auch "Verstehen Sie Spaß?" sein können.

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Die Ausländer seid ihr, schliesslich seid ihr alles Deutsche!!!

Jain, das ist immer eine Sache der Relation. In der Tat verhält es sich nämlich so: Der größte "Ausländeranteil" in der Schweiz dürften auf kurz oder lang die Schweizer selbst sein, da Deutsche Arbeiter dort bald zur Mehrheit werden, die da übrigens gut und gerne leben (und arbeiten), seit DASMerkel übernommen hatte. Man sagt, wir Deutschen sind zwar noch der größte (kursiv) schweizer "Ausländeranteil" aber das wird sich ändern. Wir werden dann nicht auf Ketten einreisen, sondern in der Schweiz mit unseren, dort in unseren Werken hergestellten Ketten übernehmen.

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Zur Hauptgeschichte (unredlich: "Mainstory"):

... Den Klops mußte ich erst mal bei einer frisch Gedrehten der Marke Schwarzer Krauser setzen lassen: Im eigenen Land von einem unförmigen Ausländer in Kanackisch und einer Fem-Fasch-Mißgeburt zu mobben versucht zu werden ist das Eine, aber dann auch noch im rechtsfreien Raum, mit einer anstehenden Fahndung aufgrund Falschbeschuldigung des "Treibstoffklaus" - sprich Dieseldiebstahl - festgesetzt werden zu können, das Andere. Wegen hirnamputierten Kokoloresmutanten-Zombies, denen via Tankstellenkasse ein Fingernagel breit Macht verliehen wurde! Deutschland hat fertig.

Naja, das war der richtige Zeitpunkt, den Publikumsjoker zu ziehen und den Vollstrecker des Herrn anzurufen: Ein guter Kumpel, der Ahnung von derlei rechtlichen Totalversagern hat, weil Psycho-Ex-Frau-mit-Kind-Erfahrung, kurzum, der richtige Mann für kniffelige Angelegenheiten. Problem: Handelsreisender - meist viele Hundert Kilometer weit weg. Ich rufe an, schildere kurz die Lage. Er sei nebenan in der Waschanlage. Ich: "In Montabaur!?" Er: "Ja, bin in 2 Minuten da." Krass!

2 Minuten später stand dessen frisch gewaschener, fetter BMW neben meinem AX. Der Vollstrecker des Herrn sagte: "Fufzichfufzich her" und verschwand maskiert in der Tanke.

Das groteske Treiben hinter dem Sicherheitsglas erinnerte an jugendliche Aquariumzeiten, als man einen besonders großen Kampffisch in's Becken setzte. Da waren die, vom Personal, sichtlich genervten Kunden, nervös wirkendes Personal, teilweise telephonierend und ein souverän wirkender Vollstrecker des Herrn, mit '50'50 winkend und nicht los werdend.

Den Eierkopp hinter Glas, nahe Nachtschalter, strafte ich derweil mit überlegenem Blick und schüttelte langsam mit dem Kopf. Erst ignorierte der, rastete aber plötzlich hinter der Scheibe wild gestikulierend, mit geiferndem Blick völlig aus. Wie ein Affe im Zoo. Ich machte die entsprechende Handgestik: "Gesicht gemerkt" - worauf der Kanack im Off verschwand.

Nach einigen Minuten kam der Kumpel kopfschüttelnd und unverrichteter Dinge wieder zurück. Die hätten zunächst behauptet, daß der Nachtschalter kaputt sei, nach einigen Widersprüchlichkeiten allerdings zugeben müssen, gelogen zu haben und danach behauptet, angeblich auf Anweisung zu handeln. Ich hätte sie angeblich bedroht, das sei auf Band. Er dürfe die Zahlung nicht machen, da die Polizei käme. Vom Kanack sei als letztes wörtlich und lautstark gekommen: "ICH habe das Sagen! ICH bestimme!"

Mittlerweile hatte ich bei Baustelle 3 Verspätung angemeldet, was am meisten ärgerte.

Wir einigten uns darauf die Sheriffs abzuwarten und eine Zahlungsannahmeverweigerung bestätigen zu lassen, da theoretisch 3 Belegschafts-Psycho-Falschaussagen gegen 2 Kundenaussagen zu erwarten gewesen wären. So vergewisserten wir uns, ob auf dem Gelände "Verordnungshinweise" seien, was nicht der Fall war. Eine halbe Stunde später stellten sich 2 sympathisch wirkende Ordnungshüter, Frau und Mann vor und nahmen unsere Aussagen entgegen. Unter anderem, ob ich ein Attest dabei hätte. Ja, die Bibel, da stünde alles drin. Sogar, warum. Zudem stünde mein Bezahl-Attest ja schließlich vor ihnen, da der Mann ja extra zum Bezahlen angereist sei. Wir hätten hier auch nur gewartet, um eine polizeiliche Aussage mit Aktenzeichen bezüglich der Zahlungsannahmeverweigerung zu bekommen.

So gingen die Wachtmeister dann in's "Aquarium", wo mittlerweile hinter dem Sicherheitsglas im Bereich des Nachtschalters eine barackenartige Verblendung/ Verbarrikadierung errichtet worden war - eine, einst schmuck wirkende und angesehene Tank-Auffüllstation und ein Teffpunkt für Automobilisten aller Klassen, eine Art familiärer Ruhepol - einst!

Einige Zeit später kamen sie peinlich berührt wirkend, wieder heraus und machten sichtlich gezwungen den Vorschlag, das Geld entgegen nehmen zu können und zur Kasse zu verbringen, allerdings würden die in der Tanke auch die Personalien - zwecks Hausverbots verlangen - ob wir mit den Modalitäten einverstanden seien?

Ich machte noch sinngemäß deutlich, daß hier ein Fall wäre, den Blockwarten rechtswirksam als Anti-Mobbing-Lerneffekt klarzumachen, was eine Zahlungsannahmeverweigerung sei. Wir merkten allerdings, wie die Wachtmeister aufgrund der Kokolores-Lage mir durch die Blume zu verstehen gaben, daß auch sie Probleme bekommen könnten. Also willigten wir ein.

Jaja, Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Und der abgebrochene Meter-Zwerg von Grau-Omma geiferte zusammenhanglos rum: "Ich arbeite im Krankenhaus, Sie bedrohen mich, ich zeige Sie an wegen Körperverletzung."

Von einer grauen Alten ist wenig Gegenwehr zu erwarten, also einfach mal die Maske wegziehen.
Das musstest du tun, denn sie hat dich genötigt, beleidigt und verleumdet und du wolltest ihr Gesicht sehen um sie identifizieren zu können.

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Patriarchale Spülregeln