Die "Junge Freiheit" berichtet NICHT über Julian Assange! (Allgemein)
Servus!
Die "Junge Freiheit" berichtet konsequent NICHT über die seitens der Anglo-Amerikaner angezettelten Verbrechen an dem australischen Wikileaks-Mitgründer, "Whistleblower" und Journalisten Julian Assange! Mehr als 10 Jahre seines Lebens haben ihm diese Verbrecher bis dato geraubt. Angefangen hatte es damals - wir erinnern uns! - mit einer Dummheit, wie sie auch heute noch ganz typisch für Mannsbilder ist: Assange hatte in Schweden zwei ursprünglich miteinander befreundete Weibsen gebumst - nicht mehr und auch nicht weniger! Anschließend hatten die zwei beiden sich zunächst zerkriegt und anschließend wiedervereint gehabt - wiedervereinigt im K(r)ampfe gegen die bösen Männerschweine und Assange bei den Bullen wegen Vergewohltätigung angezeigt.
Höchstwahrscheinlich, so ist anzunehmen, ist den beiden Schlitzen ja auch seitens diverser US-Geheimdienste nahegelegt worden, sie möchten sich doch bitteschön als vergewaltigt empfinden - erstens würde es in dem Falle Kohle regnen, ein nachträglicher Schlampenlohn also, und zweitens könnte man Julian Assange dann auch richtig drankriegen und womöglich in einen US-Kerker schmeißen; ein mieser Dreh, bei dem die USA ja reichhaltige Erfahrung vorweisen können... Die beiden gewissenlosen Schlitzen waren sofort Feuer und Flamme, und ich wünsche ihnen, diese völlig unverdienten Schlampen-Silberlinge mögen ihnen kein Glück bringen...
Daß es in Schweden grundsätzlich saugefährlich werden kann, einfach so mir nix dir nix eine Weibse zu bumsen, sollte ja bekannt sein. Julian Assange betätigte sich damals ja sowohl als Frauenversteher wie auch als Weiberheld. Ich wünsche ihm zum eigenen Vorteil, daß er inzwischen von seine femanzischen Frauenversteheritis in toto auskuriert haben möge.
Mit Wohlwollen und Zustimmung des damaligen Präsidenten Ecuadors, Rafael Correa, verbrachte Assange zunächst viele Jahre als politisch Verfolgter in der Londoner Botschaft Ecuadors. Warum auch immer - Rafael Correa wurde 2017 A.D. abgewählt; ob vermittels echter Wahlen oder aufgrund möglicher Fälschungen, unterstützt und befeuert durch die USA, lasse ich dahingestellt. Kaum war jedenfalls der neue Ober-Präser, Lenín Moreno, in Amt und Würden, waren Assanges Tage in der Londoner Botschaft Ecuadors vor inzwischen schon wieder zweieinhalb Jahre zuende - das heißt, sie wurden gewaltsam beendet: Wie einen Verbecher zerrten ihn britische Bullen aus dem Botschaftsgebäude und sperrten ihn ein. In Einzelhaft bis dato. Einfach so. Man sollte wissen, daß Botschaften, egal welchen Staats auch immer, extraterritoriale Gebiete des betreffenden Staats sind, deren Liegenschaften genau so zu respektieren sind wie dessen physische Staatsgrenzen. Ja, ja... ich weiß: Für die Anglo-Amerikaner und deren Vasallen war und ist derlei bestenfalls nur lästiges Pillepalle: Mehr als einmal hatte man ja schon erwogen gehabt, die Botschaft Ecuadors einfach zu stürmen - Ecuador... irgendso ein Shithole-Country...
Seit mittlerweile zweieinhalb Jahren schmachtet nun Julian Assange wie ein Schwerverbrecher im Londoner Hochsicherheits-Knast Belmarsh - ohne Anklage, ohne fairen Gerichtsprozeß und natürlich ohne jegliches Urteil. Schande insofern auch über die "Junge Freiheit", die in ihrer transatlantisch vernagelten Arschkriecherei kein Sterbenswörtchen über Julian Assange, seinen Fall und die buchstäblich zum Himmel schreienden, an ihm verübten Verbechen geschrieben hat.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...