Er ist plötzlich nicht mehr schwul...er ist nur noch Pornostar (Manipulation)
Fall Magnotta: Vorverfahren gegen Pornodarsteller eröffnet
Es ist einer der spektakulärsten Kriminalfälle in Kanada: In Montréal wurde das Vorverfahren gegen den mordverdächtigen Luka Magnotta eröffnet. Vor laufender Kamera soll er seinen Freund ermordet und die Leichenteile an politische Parteien und Schulen verschickt haben.
Quelle
Alle Medien verschweigen seine Homosexualität. Warum???
Tja...
Chato , Tuesday, 12.03.2013, 13:31 (vor 4275 Tagen) @ Derkan
bearbeitet von Chato, Tuesday, 12.03.2013, 13:41
Alle Medien verschweigen seine Homosexualität. Warum???
"Wir" sind eben tolerant. Und Toleranz sei unsere Zukunft. Vor allem "unsere"! Sagt das Fernsehen.
Hätte der Arme doch bloß rechtzeitig heiraten und die Kinder von anderen Leute adoptieren dürfen! Dann hätte er seinen schwulen Lover nicht zu schlachten und dessen Einzelteile nicht an wildfremde Leute zu schicken brauchen. Sowas ist doch einfach ekelig, und noch dazu in aller Öffentlichkeit.
Das kommt eben davon!
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Er ist plötzlich nicht mehr schwul...er ist nur noch Pornostar
Gismatis , Basel, Tuesday, 12.03.2013, 20:40 (vor 4274 Tagen) @ Derkan
Alle Medien verschweigen seine Homosexualität. Warum???
Sie sind konsequent, da sie bei heterosexuellen Mördern deren Heterosexualität ebenfalls «verschweigen».
Er ist plötzlich nicht mehr schwul...er ist nur noch Pornostar
Derkan , Wednesday, 13.03.2013, 09:55 (vor 4274 Tagen) @ Gismatis
Sie sind konsequent, da sie bei heterosexuellen Mördern deren Heterosexualität ebenfalls «verschweigen».
Heterosexuelle erwähnen ja auch nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre sexuelle Ausrichtung wie die Homo´s es immer tun. Wäre Magnotta das Opfer gewesen, hätten die Drecksmedien auf seine Homosexualität deutlichst hingewiesen, OPFERABO!! Als Täter aber, soll der Eindruck erweckt werden, der Täter ist ein Weißer-Hetero-Mann-Schwein.
Er ist plötzlich nicht mehr schwul...er ist nur noch Pornostar
Gismatis , Basel, Wednesday, 13.03.2013, 18:43 (vor 4274 Tagen) @ Derkan
Heterosexuelle erwähnen ja auch nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre sexuelle Ausrichtung wie die Homo´s es immer tun.
Einfach so weisen Homosexuelle in der Regel ja selten auf ihre Orientierung hin, und wenn sie es tun, dann weil die Leute in der Regel davon ausgehen, dass man heterosexuell ist, wenn man nichts sagt. Zudem sind Homosexuelle nicht die Medien.
Wäre Magnotta das Opfer gewesen, hätten die Drecksmedien auf seine Homosexualität deutlichst hingewiesen, OPFERABO!! Als Täter aber, soll der Eindruck erweckt werden, der Täter ist ein Weißer-Hetero-Mann-Schwein.
Meine Güte, ich dachte mal, nur Feministinnen könnten so hysterisch auf ein Wort zu viel oder zu wenig reagieren, in Ermangelung an richtiger Benachteiligung. Wenn du dich über ein einzelnes (wahrscheinlich harmloses) Sandkorn schon dermaßen aufregst, wie willst du dann die schweren Steine wegräumen, die Männern im Weg stehen?
Er ist plötzlich nicht mehr schwul...er ist nur noch Pornostar
Derkan , Wednesday, 13.03.2013, 19:20 (vor 4274 Tagen) @ Gismatis
Meine Güte, ich dachte mal, nur Feministinnen könnten so hysterisch auf ein Wort zu viel oder zu wenig reagieren, in Ermangelung an richtiger Benachteiligung. Wenn du dich über ein einzelnes (wahrscheinlich harmloses) Sandkorn schon dermaßen aufregst, wie willst du dann die schweren Steine wegräumen, die Männern im Weg stehen?
Wie kann ich die schweren Steine wegräumen, wenn selbst ein Gismatis Homo´s schützt, die zu 99% den Feminismus befürworten und unterstützen??
Das wird sehr schwierig für uns Männer.
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Gismatis , Basel, Thursday, 14.03.2013, 23:54 (vor 4272 Tagen) @ Derkan
Wie kann ich die schweren Steine wegräumen, wenn selbst ein Gismatis Homo´s schützt, die zu 99% den Feminismus befürworten und unterstützen??
Ich kritisiere feministisches Denken selbstverständlich auch bei Homos. Im Unterschied zu dir halte ich nichts davon, Teile der Bevölkerung pauschal abzulehnen, bei denen man feministisches Denken vermutet.
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Nihilator , Bayern, Friday, 15.03.2013, 00:55 (vor 4272 Tagen) @ Gismatis
Wie kann ich die schweren Steine wegräumen, wenn selbst ein Gismatis Homo´s schützt, die zu 99% den Feminismus befürworten und unterstützen??
Ich kritisiere feministisches Denken selbstverständlich auch bei Homos.
Selbstverständlich. Hast Du mal ein Beispiel, wo Du das mal gemacht hast?
Im Unterschied zu dir halte ich nichts davon, Teile der Bevölkerung pauschal abzulehnen, bei denen man feministisches Denken vermutet.
Hmm, nur wie lange ist es nur Vermutung? Und wieso sollte die eine Vermutung legitimer sein als die gegenteilige? Willst Du mir wirklich erzählen, daß Du bei einer SP(D)-Politikerin mit Minus-Namen und Kurzhaarfrisur bis zum hieb- und stichfesten Beweis des Gegenteils erst einmal kein "feministisches Denken" vermutest? Und was ist "feministisches Denken"? Gehört die Gender-Theorie womöglich dazu?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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Nihilator , Bayern, Wednesday, 13.03.2013, 19:24 (vor 4274 Tagen) @ Gismatis
Einfach so weisen Homosexuelle in der Regel ja selten auf ihre Orientierung hin, und wenn sie es tun, dann weil die Leute in der Regel davon ausgehen, dass man heterosexuell ist, wenn man nichts sagt.
Eben. Man weist auf die Abweichung hin, nicht auf den Normalfall. Und die Abweichung in diesem Fall war ja durchaus tatrelevant.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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Gismatis , Basel, Thursday, 14.03.2013, 23:58 (vor 4272 Tagen) @ Nihilator
Und die Abweichung in diesem Fall war ja durchaus tatrelevant.
Unsinn. Der Mord hätte so auch passieren können, wenn das Opfer oder der Täter eine Frau gewesen wäre.
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Nihilator , Bayern, Friday, 15.03.2013, 00:46 (vor 4272 Tagen) @ Gismatis
Unsinn. Der Mord hätte so auch passieren können, wenn das Opfer oder der Täter eine Frau gewesen wäre.
Dieser Mord sicherlich nicht.
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Verboten:
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Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 20:25 (vor 4273 Tagen) @ Gismatis
Meine Güte, ich dachte mal, nur Feministinnen könnten so hysterisch auf ein Wort zu viel oder zu wenig reagieren, in Ermangelung an richtiger Benachteiligung. Wenn du dich über ein einzelnes (wahrscheinlich harmloses) Sandkorn schon dermaßen aufregst, wie willst du dann die schweren Steine wegräumen, die Männern im Weg stehen?
Die Steine hat die politische Klasse allen Bürgern in den Weg gelegt. Aber einige kleinere Teile der Bevölkerung merken nicht, wie sie dazu missbraucht werden, die Normalität und Akzeptanz zu zerstören. Die Kriminalisierung des Mannes gehört dazu und leider lassen sich wieder einige, wie auch in diesem Fall, geschickt gegeneinander ausspielen. Diese Homosexualität NICHT zu erwähnen, gehört u. a. zu diesem Gesamtkonzept.
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Robert , München, Wednesday, 13.03.2013, 10:27 (vor 4274 Tagen) @ Derkan
Vor laufender Kamera soll er seinen Freund ermordet
Alle Medien verschweigen seine Homosexualität. Warum???
Das von mir fett gemachte zeigt normalerweise ziemlich deutlich "Homosexualität" an.
Hast Du keine Freunde?
Nihilator , Bayern, Wednesday, 13.03.2013, 19:25 (vor 4274 Tagen) @ Robert
Das von mir fett gemachte zeigt normalerweise ziemlich deutlich "Homosexualität" an.
Falls doch, bist Du deshalb schwul? "Freund" in diesem Sinne (für Fickgeselle, Unzuchtspartner usw.) ist eine Bedeutungsverschiebung, die wir uns nicht gefallen lassen sollten. Und selbst verwenden schon gleich gar nicht.
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Freunde bringt man nicht um
Mus Lim , Wednesday, 13.03.2013, 19:45 (vor 4274 Tagen) @ Nihilator
Freunde bringt man nicht um,
von daher war die Interpretation ja wohl nicht ganz verkehrt.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Hast Du keine Freunde?
Robert , München, Wednesday, 13.03.2013, 20:12 (vor 4273 Tagen) @ Nihilator
Falls doch, bist Du deshalb schwul? "Freund" in diesem Sinne (für Fickgeselle, Unzuchtspartner usw.) ist eine Bedeutungsverschiebung, die wir uns nicht gefallen lassen sollten. Und selbst verwenden schon gleich gar nicht.
Es ist ein Unterschied zwischen "sein Freund" und "ein Freund". Mit "meiner Freundin" gehe ich auch ins Bett, mit "einer Freundin (von mir)" normalerweise nicht.
Natürlich gibts auch Bedeutungsüberschneidungen. Aber im hier gegebenen Kontext war das m.M.n eindeutig. Dass die Homosexualität nicht explizit geschrieben war, ist trotzdem Manipulation.
Wozu?
Newman, Wednesday, 13.03.2013, 20:33 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Seine sexuelle Orientierung kann man aus dem Artikel rauslesen, auch wenn sie nicht explizit erwähnt wird. Die konkrete Frage ist aber, warum sollte sie das? Beides hat mit einander nicht wirklich etwas zu tun - Morde kommen überall vor, die mexikanische Drogenmafia z.B. verschickt auch regelmäßig Teile ihrer Opfer - Herzen meist, die Romantiker - aber ich hab noch keinen Artikel über deren sexuelle Vorlieben gelesen. Bin mir auch fast sicher, dass 98% aller Schwulen diese Tat verurteilen würden - sollte diese Verknüpfung suggerieren, dass das ein Normalzustand ist? Sie könnten auch schreiben, "der Täter war ein Mann"! Braucht aber wohl keinen Kommentar dazu ...
Deshalb!
Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 20:43 (vor 4273 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 20:49
Man will die Homosexualisierung des Volkes fördern, damit die Erde nicht überbevölkert wird. Man fängt damit aber nicht in China, Indien oder Afrika an, sondern in Deutschland. Würde man von einem homosexuellen Menschenesser schreiben, wäre das im Zuge dieser gewollte Verschwulung kein gutes Aushängeschild, weswegen es verschwiegen wird. Wer will sich schon solch einer Lebensform hingeben und danach noch verspeist oder demontiert und per Post verschickt werden? Wenn ich wüsste, dass mein Oberschenkel postalisch an Claudia Fatima Roth gehen würde, dann würde ich auch Abstand nehmen.
Weshalb genau?
Newman, Wednesday, 13.03.2013, 20:54 (vor 4273 Tagen) @ Kalle Wirsch
Dass gleichgeschlechtliche Paare durch die Politik gefördert und begrüßt werden, sehe ich auch und sehe das im Bezug auf Zerstörung von Ehe und Familie als Problem.
Trotzdem sehe ich keinen Zusammenhang zu dem Fall hier. Weil es ein brutaler Mord war? Hat er sein Opfer gegessen? Oder denkst Du an Rothenburg? Ist Kannibalismus ein Homosexuellenproblem? Schaun wir mal in die sicher nicht vollständige Wikipedia-Liste rechtsrelevanter Kannibalismusfälle, da lässt sich schon beim Überfliegen feststellen, dass Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen gerne verspeist werden (scheint eher vom privaten Geschmack abzuhängen - ganz besonders wohl bei Ehegattenkannibalismus). Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und bei dem Fall ging es auch nicht um Toleranz einfordern, sondern um ein Verbrechen.
Weshalb genau?
Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 21:23 (vor 4273 Tagen) @ Newman
Ich weiß nicht, wie ichs noch erklären soll. Es geht um eine "weiße Weste", ein "unbeflecktes Image" und genau das will man erhalten und nicht durch solche Mitesser-Vorwürfe riskieren. Ich hab an sich mit den Neigungen der Homos kein Problem, aber wie du schon sagst, sie werden benutzt und ganz sicher, das sage ich jetzt, auch bloss fallengelassen und angekettet.