Durchschnittlich schlechte Männer beweisen im "Frauensport" ihre Überlegenheit + Nachtrag (Allgemein)
Einwenig Klamauk aus der "Gender"-Ecke:
US-Leichtathletin spricht sich nach fünf Niederlagen gegen biologische Männer im Frauensport aus
27 Dez. 2021 15:34 Uhr
Die Leichtathletin Madison Kenyon ruft Sportlerinnen auf, sich gegen die Teilnahme von Transgenderpersonen im Frauensport auszusprechen. Sie habe bei Wettbewerben fünfmal gegen biologische Männer verloren und die Niederlagen hätten ihr Selbstbewusstsein zerstört.
[...] https://de.rt.com/nordamerika/129040-usa-transgender-sportlerinnen-frauensport-offentlich-sprechen-kenyon/
Also, die sollte sofort abgeholt werden. Ab in's "Gender"-Gulag! Es ist schon erstaunlich, wie dreist sich freche Sportler(Pause)IN*innen über einstige Prognosen der "Gender"-Kritiker plötzlich aufregen. Geschlecht spielt doch "wissenschaftlich" betrachtet überhaupt keine Rolle.
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Nachtrag:
Wir leben wieder in einer Zeit, da es verpflichtend ist, das Wort "wissenschaftlich" - bei Standpunkten, die vom Regime proklamiert werden - in Anführungsstriche zu setzen.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Das Leben kann man nicht einsperren.
Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann.
Ein Weib ist ein Weib ist ein Weib.