(Rhl-Pf) Mo. 03.01. Koblenz ca 2000 Spaziergänger / Höhr-Grenzhausen ca 50 | Di. 04.01. Neuwied ca 200 Spaziergänger (Allgemein)
In Koblenz war am Montag massives Polizeiaufgebot. Da standen allein in der Nähe vom Startpunkt des Spaziergangs mehr als 25 Transporter der MST (Merkel-Schläger-Truppe, ehemals "Polizei") rum. Überall waren diese geistig-behinderten Schlägertypen in Uniform mit ihren Kampfausrüstungen, Helmen, Schlagstöcken, Faustfeuerwaffen, Pfefferspray und allerhand anderen Todes-Werkzeugen zu sehen, die diese parasitären Elemente zu einem Spaziergang mit Opas, Omas, Familien mit Kindern und allen anderen Altersstufen offenbar benötigen.
Weil uns das zu brisant aussah wechselten wir nach Hör-Grenzhausen, wo sich ebenfalls Leute zum Spaziergang treffen wollten - allerdings bereits eine Stunde früher. Daher waren wir recht spät dran und trafen nur noch auf den Rest, der (wie eine sichere Quelle mitteilte) 50 Leute, des in Auflösung befindlichen Spaziergangs. Aufgrund der CO2-Bilanz beschlossen wir, wieder nach Koblenz zu fahren, um dort über weitere Beobachtungen berichten zu können.
Koblenz, Montag 03.01.2022:
- ca. 2.000 Spaziergänger aller Altersklassen.
- ca. 50 bekloppte "Antifa"-Terroristen mit langem Lappen und Behinderten-Aufschrift
- ca. 200 gewaltbereite Schläger und meist dicklich-unförmige Weiber der MST mit Hundestaffel, ohne Maulkorb (der einen tonnenförmigen Fettel mit ihrer Töle hab' ich gesagt: "Wenn der mich beißt schlag ich ihn tot!")
Wir schlossen uns dem Spaziergang bis zu dessen Auflösung an.
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Neuwied, Dienstag 04.01.2022:
- ca. 200 Spaziergänger fanden sich am "Pegelturm" ein
- massive MST-Zusammenrottung von fast 100 gewaltbereiten Schlägern und dutzenden von Einsatzfahrzeugen, darunter ein Fahrzeug mit Hundezwinger
Der unorganisierte Spaziergang wurde per Lausprecher von der MST als "Veranstaltung, mit Maskenpflicht und Abstandsregeln" umdeklariert und in eine Route genötigt. Die Spaziergänger wurden von übergriffigen MST-Proleten aus dem Spaziergang herausgezogen. "Personenkontrollen" fanden statt - wie vor einigen Jahrzehnten, als Juden mittels Personenkontrollen aus der Reichsbahn gezerrt wurden.
Als mein unmaskierter Kollege und ich aufgefordert wurden mitzukommem, verschwanden wir im Dunkel einer Hofpassage, im Rücken dieses lächerlich klingende, langsam leiser werdende, "HALT POLIZEI! BLEIBEN SIE STEHEN!", irgend eines geistig behinderten Mongos in Uniform, der wahrscheinlich später bei Muddi daheim im Keller GTA zockt. Was für eine Mißgeburt.
Durch einen Bauzaun im Hinterhof, über eine Baustelle und um den Häuserblock herum gezogen, betrachteten wir die Grotesk wirkende Szenerie dann von Hinten. Etliche Spaziergänger hatten sich abgespalten und standen in kleineren Grüppchen in der Einkaufszone. Die, mit Gesichtslappen vermummten MST-Hohlköpfe, die in Dutzendschaften umherrirrten, wie schnaufende Zombies eines schlecht gemachten B-Movie's (auf der Suche nach GEHIRRRRN) wirkten sichtlich überfordert, während sich der restliche Spaziergang - ca. hundert Meter voraus - von uns entfernte.
Nach einer Weile war die Luft wieder befreit vom MST-Pack und verstreute Grüppchen fanden wieder zusammen zu einer Gruppe. Wir verabredeten uns zu einem Treffpunkt, der exakt dem entsprechen könnte, was man aus Geschichten der US-Prohibitionszeit kennt, ein Laden, in dem man meinen kann, in Zeitsprung geraten zu sein - sozusagen in die 90er Jahre zurückversetzt. ...
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