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Bei „Corona-Toten“ ist die wahre Todesursache unerheblich (Coronawahn)

Marvin, Friday, 07.01.2022, 16:19 (vor 847 Tagen)

Bei „Corona-Toten“ ist die wahre Todesursache unerheblich

In einer gestrigen dpa-Meldung, die von verschiedenen Zeitungen und Nachrichtenportalen eilfertig – und, wie üblich, offenbar ohne kritische redaktionelle Würdigung – übernommen wurde, stand folgendes zu lesen:

„Gesundheit: Mehr als 2000 Corona-Tote in Hamburg – Die Zahl der Menschen, die in Hamburg seit Beginn der Pandemie an oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind, hat die 2000er-Marke überschritten. Das Robert Koch-Institut gab am Mittwoch die Zahl für Hamburg mit 2004 Toten an, 7 mehr als noch am Dienstag. Bundesweit sind den Angaben zufolge bisher 112.925 mit Sars-CoV-2 infizierte Menschen gestorben.”

Mit einer beiläufigen Nonchalance wird dann am Ende die folgende Ungeheuerlichkeit erwähnt:

„Bei der Erfassung der Gestorbenenzahlen ist es allerdings unerheblich, ob die Infektion auch todesursächlich war.”

Man muss sich diesen letzten Satz auf der Zunge zergehen lassen: Das RKI vermeldet „Corona-Tote” – um dann zu zu ergänzen, es sei für deren Erfassung „unerheblich“, ob Corona überhaupt die Todesursache war. Hier wird also das Kausalitätsprinzip flott und lässig einmal mehr über den Haufen geworfen, indem eine von möglicherweise vielen (vielleicht sogar eine untergeordnete oder überhaupt nicht todesrelevante) Begleitdiagnose herausgegriffen und zur irreführenden Grundlage eines angeblich außerordentlichen Sterbegeschehens gemacht wird. Denn selbstredend gilt diese Zählmethodik ja nicht nur für Hamburg, sondern für die so deklarierten „an und mit”-Opfer dieses Virus seit Beginn der Krise im März 2020 in Deutschland generell.
Unvalide und unseriös

Man könnte diese Zahlen auch als das bezeichnen, was sie sind: wertloser Schrott, als seriöse Datengrundlage gesundheitspolitischer Kriseninterventionen schlichtweg unverwertbar. Doch davon will die Politik nichts hören, die diese wild aufaddierten Toten schamlos instrumentalisiert – von der Begründung neuer Grundrechtseingriffe bis hin zu verlogenen Trauer- und Gedenkveranstaltungen.

Ob es der skandalöse Hinweis zur nichtbestätigten, da „unerheblichen“ Kausalität war, oder ob die RKI-Zahlen zu Hamburg einmal wieder falsch waren (wegen Schlamperei bzw. „Flüchtigkeitsfehlern“, Doppelungen, Nachmeldungen und dergleichen vielleicht?), ist unklar: Fakt jedenfalls ist, dass die Meldung bis heute Vormittag wieder sang- und klanglos aus dem Netz gelöscht wurde. So finden sich sowohl bei der „Zeit” als auch bei „SAT1”, die sie beide gebracht hatten, unter den vorherigen Links nunmehr Hinweise auf ihre Entfernung.

Mit derselben manipulativen, unseriösen Methode könnte man beispielsweise auch eine Pandemie der Übergewichtigen, Laktoseintoleranten, Schwarzhaarigen oder Arbeitslosen konstruieren, indem man einfach ein bestimmtes Kriterium herausgreift, zum tertium comparationis, also gemeinsamem Nenner bestimmter Todesfällen erklärt, deren Zahl zusammenaddiert und so auf die gewünschte Fallstatistik kommt – mit der dann Panik geschürt bzw. Politik gemacht wird. Niemand kann – das ist der wahre Skandal dieser „Pandemie“ – bis heute wirklich sagen, wieviele „Corona-Tote“ es gab; die im Prinzip wertlose Zählweise würde theoretisch sogar die Möglichkeit einschließen, dass bis heute keinen einziger tatsächlich kausal an dem Virus Verstorbener existierte.

Neben der künstlichen Produktion von „Neuinfektionen“ durch Mitzählen symptomloser, kerngesunder, nach keiner repräsentativen bzw. stochastischen Logik durchgeführten Positiv-Getesteten sind die unwissenschaftlich ermittelten „Covid-Todesfälle“ die zweite Säule einer Pandemie, die sich bei näherer Betrachtung immer mehr als weltweites statistisches Artefakt und Mittel zum Zweck entpuppt.

https://ansage.org/bei-corona-toten-ist-die-wahre-todesursache-unerheblich/

Plötzlich und unerwartet verstorben, so lauten immer mehr Medienmeldungen. Verschwiegen wird natürlich von den Medien die Corona-Impfung!


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