Bundesamt für Naturschutz würdigt die Rolle von Frauen im Naturschutz

Bonn, 8. März 2013: Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Prof. Beate Jessel nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, auf die Bedeutung der Frauen im Naturschutz hinzuweisen: "Frauenpersönlichkeiten haben eine tragende Rolle in der Geschichte des Naturschutzes gespielt. Es ist an der Zeit, ihren Beitrag zur Entstehung des Naturschutzes in Deutschland angemessen zu würdigen. Auch weltweit leisten Frauen maßgebliche Beiträge zum Schutz der biologischen Vielfalt."

BfN-Präsidentin Jessel wies auf die besondere Bedeutung von Frauen in den Anfängen des Naturschutzes hin. So haben Persönlichkeiten wie

- Lina Hähnle (1851-1941), Gründerin des Bundes für Vogelschutz;

- Margarete Ida Boie (1880-1946), Schrifstellerin und besonders engagiert für einen "sanften Tourismus" auf den Nordseeinseln;

- Theda Behme (1877-1961), Journalistin und Fotografin, engagiert gegen die Verunstaltung der Landschaft durch Außenreklame;

- Elisabeth Rudorff (1879-1963), Streiterin für die Unterschutzstellung des niedersächsischen Mittelgebirges Ith; und

- Margot Büttner (1900-1987), Mitbegründerin des Volksbundes Naturschutz,

deutliche Spuren im Naturschutz hinterlassen und wichtige Impulse für den Naturschutz gegeben. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: www.umwelt.uni-hannover.de/ausstellung1.html

Hinweis: Ab heute ist in den Räumlichkeiten des Bundesumweltministeriums in Berlin die Ausstellung "Ihrer Zeit voraus - Visionäre Frauen im Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz" zu sehen.

Link: http://www.bfn.de/0401_pm.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4522&cHash=f606ccc3ee93c3241550fe6db696a644

Über dieses an den Haaren mit Mühe herbeigezerrte Engagement von Frauen im Umweltschutz könnte ich mich vor Lachen wie ein Mistkäfer auf dem Rücken kugeln. Da hat doch aber nicht eine von den Angeführt_Innen auch nur halbwegs was Vernünftiges vollbracht. Aber mit Pauken und Trompeten auf dieser Seite würdigen. Haben die eigentlich noch alle Latten im Zaun?

Kein Gericht würde Frauen vollmündig bestrafen wie ein Mann. Lass die Kleinen spielen. sieht doch süß aus, wie sie die Natur retten.

Echter Umwelt- und Tierschutz ist männlich (eine Auswahl):

Tierschutz (Deutschland)
Im Dezember 1837 gründete Pfarrer Alfred Knapp, inspiriert von seinem Freund und Vorbild, dem im Februar desselben Jahres verstorbenen pietistischen Pfarrer Christian Adam Dann, den ersten Tierschutzverein Deutschlands. Die „seufzende Kreatur", von der Paulus im Römerbrief (8.18-23) spricht, war die Grundlage seiner Überlegungen und Handlungen. Ihm lag vor allem ein besserer Umgang mit Nutztieren am Herzen.

Deutscher Tierschutzbund
1881 wurde er als Dachorganisation der Tierschutzvereine in Deutschland gegründet. Mit rund 800 000 Mitgliedern ist der Verein eine der größten Tier- und Naturschutzorganisationen in Europa.
1986 wurde die Akademie für Tierschutz durch Helmut Kohl eröffnet. 1989 erfolgte die Anerkennung des Tierschutzverbandes als Naturschutzverband.

BUND
Der Verein wurde am 20. Juli 1975 in Marktheidenfeld von Horst Stern, Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl, Bodo Manstein (1. Vorsitzender), Gerhard Thielcke, Herbert Gruhl, Hubert Weiger, Enoch zu Guttenberg[1] und dreizehn weiteren Umweltschützern gegründet.

Greenpeace
Seit Ende der sechziger Jahre sind Irwing Stowe, Jim Bohlen und Paul Cote in der Friedensbewegung aktiv. Über ihr gemeinsames Engagement gegen die US-amerikanischen Atomtests lernen sich die späteren Gründer von Greenpeace kennen.

WWF
Gründungsmitglieder: Julian Huxley, Victor Stolan, Luc Hoffmann, Max Nicholson, Peter Markham Scott, Guy Mountfort

u.s.w.

Negatives Gegenbeispiel:

PETA

Gründerin: Ingrid Newkirk

= Die gleiche antidemokratische, autoritäre und esoterisch - faschistoide Grundhaltung, wie sie auch bei FEMEN und Pussy-Riot und allen anderen Antifa-, Öko- und "Menschen- und Frauenrechtsbewegungen" (man beachte die Anführungszeichen!!!) zu finden ist. Pseudointellektueller Tierrechts-Scheissdreck, mit Nähe zum Linksterrorismus, der mit echtem Tierschutz rein gar nichts zu tun hat!

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Und nun zu den tollen Frauen, bei deren Recherche man im Endeffekt immer wieder nur auf den Seiten der (Gender-)Uni Hannover landet:

- Margot Büttner (1900-1987), Mitbegründerin des Volksbundes Naturschutz.

Der Volksbund Naturschutz e.V. ist eine am 21. Juni 1922 im Bürgersaal des Berliner Rathauses durch Hans Klose gegründete Naturschutzorganisation.

-Elisabeth Rudorff (1879-1963), Streiterin für die Unterschutzstellung des niedersächsischen Mittelgebirges Ith.

Elisabeth Rudorff ist die Tochter von Ernst Rudorff, einem der Begründer des Natur- und Heimatschutzes in Deutschland. Der Vater hat alle Hoffnungen auf die Fortführung seines Lebenswerkes in den Sohn gesetzt, doch nach dem Tode beider Männer 1916 ist es Elisabeth, die sich wie zuvor der Vater für den Schutz von Natur und Landschaft einsetzt.

- Theda Behme (1877-1961), Journalistin und Fotografin, engagiert gegen die Verunstaltung der Landschaft durch Außenreklame

Da bekommt demnächst wohl auch jeder Querulant das BVK oder eine Ausstellung, wenn er gegen das Aufstellen von Zigarettenautomaten in seiner Nachbarschaft protestiert? Nein, ich muss mich korrigieren. Gemenint ist natürlich nur jede QuerulantIN!

- Margarete Ida Boie (1880-1946), Schrifstellerin

Nichts zu finden ... aber Schriftstellerin (hetzutage wahrscheinlich Bloggerin ...)

- Lina Hähnle (1851-1941), Gründerin des Bundes für Vogelschutz

Außer ein paar lokalen Vereinen gibt es so etwas wie einen Bund für Vogelschutz nicht (--> siehe BUND). Auch ist über den Namen nichts weiter zu finden außer das, was die Genderkompetenzlerinnen herausgefunden haben wollen ...

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Stellen wir doch mal abschließend fest: Da gehen sich wissenschaftlich gebende Frauen (unter indoktrinativem Ausschluß irgendwelcher Zusammenhänge mit Männern) gezielt auf die Suche nach irgendwelchen anderen Frauen, die mal irgendwo und irgendwie öffentlich erwähnt wurden (deshalb auch die hohe Dichte an Journalistinnen und Töchtern prominenter Väter / Ehemänner !!!), und behaupten, diese Frauen wären außergewöhnlich für den Umweltschutz gewesen!

LÄCHERLICH! LÄCHERLICHER! GENDER"WISSENSCHAFT"!

- kein Text -

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Go Woke - Get Broke!

Prima, Diego!

Auch wenn man es irgendwie schon ahnte, sollten wir öfters mal solchen Femi-Firlefanz genauer unter die Lupe nehmen. Fast alle "grossen Frauen" sind nämlich in Wirklichkeit kleine Leuchten.