Feministin, geisteskrank .... misshandelt Kind (Genderscheiss)
Sascha (7) ist weder Bub noch Mädchen (Anmerkung El Hotzo: Der Zeitungsschreiber leidet an einer Geisteskrankheit.)
Auf der Geburtsurkunde von Sascha steht «männlich». Doch diese Zuschreibung stimmt nicht – weder für das Kind noch für die Mutter. Denn Sascha ist trans non-binär. (Anmerkung El Hotzo: Das Kind ist einfach nur Kind. Der Rest ... Mutter u. Urkundenstelle sind einfach nur geisteskrank.)
«In der Krippe begann sich Sascha für Einhörner, Glitzer und Frisuren zu interessieren. Ich liess es laufen. Ich wollte mein Kind nicht in eine Schublade stecken», so Mutter Elena* (45) aus Zürich. Doch als Sascha* älter wurde, begann das Umfeld, Fragen zu stellen. «Einige meinten, diese Phase müsste bald vorbei sein und ich solle ihn doch ‹normal› erziehen. Ich würde ihn als Feministin in etwas hineindrängen», sagt die 45-jährige Kulturwissenschaftlerin. (Anmerkung El Hotzo: Mehr muss man als Psychiater zur mütterlichen Vorgeschichte nicht wissen.)
Sascha hat lange Haare, trägt rosa Spängeli und mag Puppen. Aber er ist auch ein Raufbold, spielt mit Superhelden und flucht gerne. Manche sehen in ihm eher ein wildes Mädchen als einen Buben. Ihm selbst scheint seine Sonderrolle schon jetzt bewusst: «Vor einiger Zeit hat er mich gefragt, ob er andere Prinzessinenjungs kennenlernen könnte», erzählt Elena.
Die Mutter zweier Kinder ist überzeugt, dass Sascha nicht einfach trans ist und als Mädchen leben möchte. «Es ist komplexer. Ich vermute, dass er sich im Spektrum zwischen Mädchen bis Junge befindet. Er ist weder das eine noch das andere», so Elena zum Zurich Pride Podcast (auf Spotify und in der 20-Minuten-App).
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Fragt man den siebenjährigen Sascha nach seinem Geschlecht, verdreht er einfach die Augen oder läuft weg. Die Frage nervt ihn. (Anmerkung El Hotzo: Bei solch einer Mutter glaube ich das sofort!) «Er ist zum Glück selbstbewusst und lässt sich nicht einschüchtern», so die Mutter. Aber wie seine Geschichte weitergeht, ist noch offen. Saschas Mutter sagt: «Stand heute nutzen wir männliche Pronomen. Wenn er eines Tages einen anderen Namen möchte, passen wir das an. Pubertätsblocker sind bei ihm auch ein Thema. Er mag keine Bärte. (Anmerkung El Hotzo: Liegt sicher an seiner feministischen Mutter.) Vielleicht bleibt aber alles so, wie es ist. Ich bin sowieso für ihn da.»
Quelle: https://www.20min.ch/story/sascha-7-ist-weder-bub-noch-maedchen-565870398799
Junge ist Junge ... und Mädchen ist Mädchen. Wer etwas anderes herbeifabuliert, sollte mal zu einem Psychiater gehen und sich helfen lassen.