Er scherzte noch auf Instagram: NYT-Redakteur stirbt kurz nach Booster-Impfung (Coronawahn)
Am 17. Dezember starb der renommierte New-York-Times-Redakteur Carlos Tejada im Alter von nur 49 Jahren im südkoreanischen Seoul an einem Herzinfarkt – nur einen Tag, nachdem er die Auffrischungsimpfung gegen das Covid-19-Virus erhalten hatte. Tejada hatte zunächst für das Wall Street Journal geschrieben, bis er 2016 zur New York Times wechselte. Dort war er zuletzt stellvertretender Redakteur für Asien.
Auf Instagram hatte er noch scherzhaft kommentiert (inzwischen zensiert), dass er für die Impfung nichts anderes habe tun müssen, als ein Formular in einer Sprache auszufüllen, die er nicht verstehe.
Double-vaxxed. Janssen-fueled, Moderna-boosted. Hey, Omicron: hit me with your wet snot.
All I had to do was fill out this form in a language I can’t read. Translation software tells me I now belong to the BTS army.
So scherzte Carlos Tejada vor seiner Booster-Impfung, einen Tag später verstarb er an einem Herzinfarkt.
Und auch bei seiner Zweitimpfung im Juli hatte Tejada sich auf der Plattform erfreut über sein „Privileg“ gezeigt, leichten Zugang zu Impfstoffen zu haben, und seine Dankbarkeit gegenüber den Wissenschaftlern und Medizinern bekundet, „die uns gegen Covid verteidigen.“ Nachdem ihm im Juli der Janssen-Impfstoff (Johnson & Johnson) verabreicht worden war, erfolgte die Auffrischungsimpfung mit dem Impfstoff von Moderna.
https://report24.news/er-scherzte-noch-auf-instagram-nyt-redakteur-stirbt-kurz-nach-booster-impfung/
Ich habe kein Mitleid mit so unbelehrbaren Menschen, die lieber an die Corona Priester glauben als an Gott!
Das Privileg, das diese Dummköpfe einst genossen, existiert nicht mehr.
Alle Diktaturen des 20. Jahrhunderts, die fast ausschließlich sozialistisch waren, hatten eines gemeinsam: dass jeder ein potenzieller Gegner und somit Staatsfeind war. Röhm, Trotzki sind die bekanntesten "Feinde" gewesen, die erst Teil, später "Gegner" des jeweiligen Regimes waren.
Und heute ist das nicht anders. Die Idioten aus Presse und Parteien glauben, sie stünden noch immer über dem gemeinen Volk. Aber auch sie sind mittlerweile nur noch Laborratten, für die die Hintermänner keine Träne mehr übrig haben. Und das scheint so mancher Journalist und Parteihampelmann begriffen zu haben, weil auch sie entweder selbst schwer erkrankt, oder Frau/Kinder haben, die am Gift verreckt oder schwer erkrankt sind.
Zitat von Franz Josef Strauß
„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
https://gutezitate.com/zitat/271192
So stimmt es jetzt auch nicht mehr, es müsste heißen „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger die die roten, schwarzen, grünen, gelben Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
Er scherzte noch auf Instagram: NYT-Redakteur stirbt kurz nach Booster-Impfung
Impfkritiker, die Corona bekommen und daran sterben, erscheinen in den Massenmedien. Personen, die die Impfkritiker kritisieren und sich impfen lassen, erscheinen dort nicht. Wären die Massenmedien wirklich ausgewogen, müßten sie auch davon berichten. das tun sie nicht! Daher sind das Fake News.
Apropos "scherzen": Wenn ich vor Ort bin scheiße ich auf dessen Grabstein, versprochen! - wer zuletzt lacht ... :-D
"Satire" - in Anlehnung an Judenhasser und Antisemit Jan Böhmermann
Es kann keiner Corona haben
Impfkritiker, die Corona bekommen und daran sterben, erscheinen in den Massenmedien. Personen, die die Impfkritiker kritisieren und sich impfen lassen, erscheinen dort nicht. Wären die Massenmedien wirklich ausgewogen, müßten sie auch davon berichten. das tun sie nicht! Daher sind das Fake News.
Dazu bräuchte es das Virus in wissenschaftlich belegter Form, dann könnte man Diagnostik damit Validieren.
Außerdem bräuchte es ein Symptombild dass sich von bereits bekannten Krankheiten wie der Grippe oder Lungenentzündungen unterscheidet.
So lange man das nicht hat, ist es Kokolores, ein psychopathologisches Symptombild.
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Patriarchale Spülregeln