...man verschiedene Chargen hat.

https://www.wochenblick.at/allgemein/chargen-sind-unterschiedlich-giftig-das-russisch-roulette-mit-der-gen-spritze

Die Dosis des Giftes ist verschieden, so dass es nicht nur nicht ausffällt, dass die einen früher, die anderen später plötzlich und unerwartet umfallen, sondern man nach außen hin argumentieren kann: warum sind dann nicht alle tot, wenn das Zeugs giftig ist?

Was die Chargen angeht: Da es sich um ein Medikamentenexperiment handelt, testen die natürlich auch unterschiedliche Zusammensetzungen der Wirkstoffe aus. Den Freifahrtschein dazu haben sie und warum sollen sie das dann nicht auch ausnutzen. Für Schäden haftet bei einer freiwilligen Teilnahme auch nur der Empfänger, der in diesem Fall auch noch kostenlos für die Pharmamafia mitspielt. Bei normalen Medikamententests müssen diese Mafiosi viel viel Geld dafür bezahlen.

Weil es damals noch "Verschwörungstheorie" war möchte ich das gerne ohne das "Theorie" noch einmal an dieser Stelle ansprechen, insbesondere, weil es damals nicht mehr aufgegriffen wurde:

Wer sagt denn, daß bei "Corona" nur ein einziger Stoff "verimpft" wird? - (Allgemein) - Mr.X, Freitag, 30.07.2021, 10:41 (vor 169 Tagen) @ Marvin
[...]
Vorab:
Es gibt keinen Nachweis für ein Virus.
Es gibt keine einheitliche Symptomatik.
Es gibt keine Hinweise auf Übertragungswege.
Es gibt keine Übersterblichkeit.
Es gibt keine Mutanten.
Es gibt keine Wellen.
Es gibt keinen medizinischen Sinn Masken zu tragen.
Es gibt keine Pandemie.
Es gibt kein Corona.

Was es gibt:
Panikpriester und genug verängstigte Volltrottel, die sich in ihrem Wahn alles gegen ein angebliches "Corona" verabreichen lassen würden. Und es gibt die Pharma-Mafia, die derzeit alle Stoffe - die (aufgrund Tierschutz) sogar für Kaninchenversuche verboten wären - an ahnungslosen Angsthasen auf "Wirkung am Menschen" testen darf / kann. "Rechtlich" haben sich die Pharma-Maden jedenfalls abgesichert. So, wer sagt denn, daß die Kartons mit "Impfstoff", die geliefert werden, alle das gleiche Zeug beinhalten?

Und soweit sind wir:
Die Masken-tragenden Angsthasen die da draußen rumhoppeln, würden jedem am liebsten die Zähne einschlagen, der obige Möglichkeiten formuliert. Und die Hintergrund-Maden können das durchziehen, solange die Schafe mit ihren Idioten-Maske rumblöken. Fehlt halt nur noch der verpflichtende Propeller-Hut.

Naja, MASKE MACHT FREI!

Und die Maske macht immer noch die Bullen frei. Frei, das Pfefferspray und den Knüppel gegen Opas und Omas einzusetzen. Dank Maske. Die Maske schützt. Keiner kann so einen Drecksack später identifizieren. Nur dafür wurden Masken verordnet.

Echt? Ist das giftg? Können meine Töchter davon krank werden? Ich hatte die Ärztin gefragt und die hat gesagt, dass der Impftstoff bedenkenlos sei. Jetzt mache ich mir aber doch Sorgen. Kann mir jemand sagen, was ich als Gegenmittel verwenden kann? Ist nun 3 Tage her mit der Spritze. Die Kleene hat so ein bißchen Temperatur. Was mache ich jetzt bloß?

Echt? Ist das giftg? Können meine Töchter davon krank werden? Ich hatte die Ärztin gefragt und die hat gesagt, dass der Impftstoff bedenkenlos sei. Jetzt mache ich mir aber doch Sorgen. Kann mir jemand sagen, was ich als Gegenmittel verwenden kann? Ist nun 3 Tage her mit der Spritze. Die Kleene hat so ein bißchen Temperatur. Was mache ich jetzt bloß?

Offenbar sind nicht alle "Impf"-Chargen unmittelbar tödlich-giftig. Einige Ärzte sollen auch ausschließlich NaCl-Lösung spritzen. Solche wollen "unter dem Radar bleiben". Die Kokolores-"Impfung" selber ist teilweise so giftig, daß viele daran sterben. Die innerhalb von 14 Tagen nach Verabreichung verrecken, sind in der Statistik keine "Impf"-Toten, da solche als "ungeimpft" gelten. "Ärzte" machen mit Spritzung derzeit das Geschäft ihres Lebens, wieso sollte die davor warnen? Du solltest recherchieren, was verabreicht wurde. Danach kann man erst (vielleicht) Therapieren.

Echt? Ist das giftg? Was mache ich jetzt bloß?

Es kann sein dass die Dosis nicht hoch genug war, oder die dich sogar mit Kochsalzlösung verarscht haben, dann musst du nachboostern. Irgendwann klappt es.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Ich glaube eher es ist Größenwahn, Abzocke, Inkompetenz und Chaos.

Außerdem erschwert die Inkonsistenz des "Medikaments" und das Chaos eine strafrechtliche Aufarbeitung des Ganzen.

Dann sagen die Verantwortlichen einfach sie seien nicht für die "Verunreinigungen" und Schäden daraus verantwortlich, sie haben das Gute (Kochsalzlösung mit homöopathischen mRNA Bachblüten) geliefert.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

- kein Text -

https://uncutnews.ch/pfizer-fda-korruption-toedliche-chargen-und-autopsien-enthuellen-den-genozid-durch-covid-19-impfungen/

Da steht weitgehend alles drin.

p.s Marie, du Troll, lass dich spritzen. Ich empfehle die Charge mit dem höchsten Giftanteil. Am besten 3 Mal hintereinander, dann ist Ruhe in sämtlichen Kommentarbereichen.

- kein Text -

Wie wir bereits wissen, purzeln bei gespritzten Weibern bestenfalls noch Krüppel unten raus, ansonsten halt Leichen. Es sei denn, sie waren in der Referrenzgruppe "NaCl", was bei der Dämlich-ich-hab-nichts-zu-verbergen-Futt offenbar nicht der Fall ist. Und nun ihr Hauptproblem: Die hat 'n Ring an Finger. Wie lange wohl noch? Welcher Mann will 'ne gespritzte Alte?!

Hier die Sicherheitskopie:
17.01.2022 - Als Folge der Booster-Impfung?
Schweizer Sprinterin Atcho leidet an Herzbeutel-Entzündung
Muss Sarah Atcho (26) den Booster gegen Covid teuer bezahlen? Das ist die Theorie, welche die Lausanner Sprinterin am Montagabend auf Instagram aufstellt.

«Wie ihr wisst, versuche ich, so transparent wie möglich zu sein, und das ist heute wichtiger denn je», erklärt die Athletin. «Am 22. Dezember habe ich eine Auffrischungsdosis erhalten, weil ich nicht gleich zu Beginn der Saison mit diesem Problem kämpfen wollte.»

Atcho weiter: «Am 27. Dezember spürte ich ein Engegefühl in der Brust. Beim Treppensteigen wurde mir schwindelig. Dies wiederholte sich einige Male, bis ich mich entschloss, einen Kardiologen aufzusuchen, der eine Perikarditis (Herzbeutel-Entzündung, d. Red.) diagnostizierte. Ich darf nun für einige Wochen meinen Herzschlag nicht mehr erhöhen, damit sich mein Herz ausruhen und die Entzündung heilen kann.» Rund einen Monat muss sie Schweizerin mit dem Training aussetzen.

Die Sportlerin, die letztes Jahr in Tokio nicht über 4x100m starten durfte und sich in den letzten Monaten in den sozialen Netzwerken häufig über ihre psychische Gesundheit geäussert hat, ist «verärgert». Sie bedauere beispielsweise, dass das Thema der Nebenwirkungen nicht stärker angesprochen wird.

Atcho: «Ich fühle mich hilflos, da es völlig ausser meiner Kontrolle liegt ... Ich bin froh, dass der Impfstoff viele Todesfälle verhindert und den Druck auf Krankenhäuser und Krankenhauspersonal verringert hat, aber ich bin frustriert, dass ich selbst und andere junge und gesunde Menschen unter diesen schweren Nebenwirkungen leiden.»

Pfizer statt Moderna
Laut Fachleuten kann es nach einer Corona-Impfung in sehr seltenen Fällen zu Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutel-Entzündungen kommen. Wichtig: Das Risiko einer akuten schweren Herzschädigung besteht auch bei einer Covid-Erkrankung, liegt da sogar deutlich höher. Das zeigt unter anderem eine Untersuchung aus Israel, bei der die Gesundheitsdaten von 1,7 Millionen geimpften und ungeimpften Menschen unter die Lupe genommen wurden. Der überwiegende Teil aller Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen im Zusammenhang mit Covid oder einer Covid-Impfung verläuft nach aktuellen Erkenntnissen mild.

Atcho sagt: Ihr sei erklärt worden, es sei sicherer, Pfizer zu erhalten, um solche Probleme zu vermeiden, obwohl sie bei der vorherigen Dosis Moderna erhalten hatte. Tatsächlich werden gemäss dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut beim Pfizer-Impfstoff weniger Komplikationen festgestellt (1,5 Fälle pro 100'000 Impfungen bei Frauen unter 30. Moderna: 6 Fälle pro 100'000 Impfungen bei Frauen unter 30. Stand: Ende November 2021.).

Laut Swissmedic «nur relativ wenige» Meldungen
Laut Swissmedic seien aktuell sehr seltene Verdachtsberichte von Myokarditiden in möglichem Zusammenhang mit der Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 untersucht. Swissmedic lägen bislang «nur relativ wenige UAW-Meldungen (Meldungen unerwünschter Arzneimittel-Wirkungen) von Myokarditiden vor.»
Im Juni informierte Swissmedic, dass bis Ende Mai 2021 zwei Myokarditis-, vier Perimyokarditis- und sechs Perikarditis-Fälle gemeldet wurden. Damals waren knapp fünf Millionen Impfdosen in der Schweiz gespritzt worden.

Und wenn jemand auf geimpfte Myokarditis-Weiber mit fetter Kohle steht, um abzuräumen, da gibt's nix mehr. Die ist praktisch wie ein Beinbruch-Gaul. Da gibt's noch nicht mal mehr 'ne Lebensversicherung zu kassieren.

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Plötzlich und unerwartet

https://ploetzlich-und-unerwartet.net/

Ein Blog ohne viele Worte, aber mit über 500 Fällen von "Plötzlich und Unerwartet". Auch dein aufgeführter Fall dürfte bereits vorhanden sein im Register.

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Ein Blog ohne viele Worte, aber mit über 500 Fällen von "Plötzlich und Unerwartet". Auch dein aufgeführter Fall dürfte bereits vorhanden sein im Register.

Das sind sozusagen alles Werbeträger des Faschismus der schönen neuen Welt. Mein Beileid hält sich in Grenzen - wenn man das überhaupt noch so sagen darf, "Grenzen"!

...dann würde ich, die Kinder und geistig Behinderten, die nicht urteilsfähig sind, ausgenommen, sagen: selbst schuld!

Wer als denkender, geschäftsfähiger Mensch, egal ob Mann oder Weib, sich freiwillig zur Laborratte verwandelt, der soll auch die volle Verantwortung für die Folgen tragen.

Keine Diktatur ohne Mitläufer! Und alle Gespritzten sind Mitläufer - ohne wenn und aber. Erst ihre unterwürfige Tat hat die Verbrecher dazu ermuntert, immer weiter zu gehen.

Von daher ist der Blog eher ein Mahnmal für Untertanentum des 21. Jahrhunderts.