Soviel bekommt ein Auftragsmörder beim Giftspritzesetzen: 150 €/ Stunde (Allgemein)
Früher nannten die Schlafschafe derlei Klietel noch "Ärzte". Allerdings sollte bei jedem klar denkenden Menschen bereits seit Jahrzehnten der Groschen gefallen sein. Die gesamte "Medizin" ist bis in die unterste Charge mit Ratten durchsetzt. Es mag darunter den einen oder anderen leichtgläubigen Deppen geben, bei dem der Begriff "mildernde Umstände" anwendbar ist, aber die Mischung von Geld und Gesundheit bringt eben zwangsweise Tod und Verwesung herbei. Hier hat einer offenbar den Absprung aus dem verkeimten Ambiente geschafft und packt aus:
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Fakt sei aber, dass es genügend Ärzte gibt, die kuschen und diesem System willfährig dienen. Die ausschlaggebende Rolle spiele mit Sicherheit die Entlohnung. Die Honorare würden den für diese Tätigkeit angemessenen Rahmen weit übersteigen. Ein Impfarzt in einer Impfstraße werde mit einem Honorar von 150 Euro in der Stunde entlohnt. Im Vergleich würde ein Notarzt für einen Dienst lediglich 53 Euro in der Stunde erhalten. Dass Notärzte lieber Impfungen durchführen anstatt noch Notdienste zu leisten, ließe sich damit erklären. Denn es habe in den letzten Jahren noch nie so viele unbesetzte Notarztdienste unter dem Monat gegeben wie im Jahr 2021, weiß der Mediziner.- Quelle
Das sind 150 € Zwangsabgaben, die zuvor einem Handwerker von seinem hart erarbeiteten Lohn mit Waffengewalt geraubt wurden. Ein Handwerker, den ein Arbeitgeber nötigt, sich ebendiese Giftspritze setzen zu lassen, damit er weiterhin mit Waffengewalt - bei Nichtabgabe riskiert er von Bewaffneten abgeholt zu werden - ausgeplündert wird. Solange, wie er die Folgen der Giftspritze überlebt.
Schöne Neue Welt!