“Sinn der Impfpflicht ist ein Zeichen an die Geimpften” (Coronawahn)
Am Sonntagabend ließ NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) bei “Anne Will” mit seinen Äußerungen zur Impfpflicht tief blicken: Er gab offen zu, dass es keinesfalls um die Gesundheit der Bürger geht, sondern dass es sich schlichtweg um eine Erziehungsmaßnahme handelt.
Wörtlich sagte er auf die Frage hin, was der Sinn der Impfpflicht sei:
Sinn und Zweck ist, dass wir den Menschen signalisieren können, die alles getan haben in den letzten zwei Jahren, die sich haben impfen lassen, die vorsichtig waren, die sich testen lassen, die Masken tragen: Jetzt sind die anderen dran, die sich bisher geweigert haben.[..]
https://report24.news/nrw-ministerpraesident-wuest-sinn-der-impfpflicht-ist-ein-zeichen-an-die-geimpften/
Ach... und die Ungeimpften haben alle diese Massnahmen nicht erdulden müssen...?
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Hat die MST (ehemals "Polizei") in Wandlitz - als Zeichen - einen "Spaziergänger" (53) erschlagen? + Nachtrag
Aus dem Bericht von RT:
Wandlitz: Ein 53-jähriger Teilnehmer kam ums Leben. Laut ersten Erkenntnissen und Medienangaben, hatte der Mann offenbar versucht, eine Polizeikette zu durchbrechen, woraufhin die Beamten seine Personalien feststellten. "Kurz darauf" sei es laut Polizeiangaben zu einem "medizinischen Notfall" gekommen. Einige Zeit später berichtete die Behörde, der Betroffene sei im Krankenhaus verstorben. Die Pressemitteilung der Polizei Brandenburg hinsichtlich des Vorfalls lautet:
blablablabla
blablablabla
Dagegen hieß es in sozialen Netzwerken, dass der Mann zuvor von einem Polizisten "brutal zu Boden geschubst" worden sei und dort offenbar ungeschützt aufgeprallt sei. Die Echtheit eines dazu verbreiteten Videos ist derzeit nicht gesichert...
Wenn die Hirnamputierten von der MST (Merkel-Schläger-Truppe, ehemals "Polizei") einen erschlagen, dann werden derlei Verbrecher mal mit Sicherheit nicht sagen, daß die einen erschlagen haben. Die werden das machen, was Verbrecher eben machen: Lügen.
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Nachtrag:
Und hier die Fakten:
Friedliche Leute trafen sich in Wandlitz, um ein wenig spazieren zu gehen.
MST-Hirnamputierte bekamen eine erhebliche Sonderzulage aus dem großen Zwangsabgabentopf, um ebendiese Spaziergänger zu nötigen, drangsalieren, gängeln, einzuschüchtern und zu schlagen.
Nun ist einer der Spaziergänger tot.
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Wenn es dabei um Dienstanweisung zur "Zeichensetzung" geht, nennt man das juristisch "Mord".
StGB § 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Sinn der Impfpflicht ist die Abwrackung von Politik, Behörden und Medien
Und dem ganzen anderen Ungeziefer was darin oder davon lebt.
Sieht aus als würde es laufen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
In diesem Zusammenhang sehr löbliche Wortwahl - doppeltes Lovelike dafür!
Und dem ganzen anderen Ungeziefer was darin oder davon lebt.
Sieht aus als würde es laufen.
Klasse Beitrag!
Genau dem Mr.X seinen Geschmacksnerv getroffen.
UPDATE: Opfer war Boris Pfeiffer, Dudelsackspieler von "In Extremo", den die Band wegen "Querdenkerei" rausgemobbt hatte
Kurze Zusammenfassung vorab:
Boris Pfeiffer spielte seit Jahrzehnten bei "In Extremo", den Dudelsack, bis die Band ihn Mai '21 wegen "Querdenkerei" rausmobbte. Pfeiffer ging natürlich, im Gegensatz zu seinen Ex-Bandmitgliedern, für Freiheit auf die Straße. Dabei wurde er mit hoher Wahrscheinlichkeit über Biometriedaten der MST erkannt, rausgepickt und mit Fäusten und Schlagstöcken hart in die Mangel genommen, wie die MST das mittlerweile überall - auch mit Opas, Omas, Kindern, Behinderten usw. - bei Spaziergängen macht.
- Quelle: Haufenweise gelöschte Videos und eigene Beobachtungen.
Jetzt ist Pfeiffer tot.
Die Hirnamputierten von der MST behaupten, er sei von der Demo auf dem Weg zum Auto zusammengebrochen.
Und die Medien-Maden lamentieren, er sei danach im Krankenhaus an "Corona" verstorben (siehe andere "Berichte").
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26.01.2022
Dudelsack-Musiker (53) stirbt nach Corona-Protest in Wandlitz
Auf der Facebook-Seite der Mittelalter-Rock-Band "In Extremo" trauern die Musiker um ein ehemaliges Mitglied. Sie schreiben:
"Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren. 24 Jahre gemeinsam auf der Bühne waren mehr als nur ein Moment. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie! Wir hoffen, dass es Dir gut geht wo Du jetzt bist!"
Wie die "Märkische Oderzeitung" (MOZ) berichtet, ist Boris "Yellow" Pfeiffer am Montag im brandenburgischen Wandlitz nach einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen verstorben.
Der 53-Jährige spielte bei "In Extremo" vor allem den Dudelsack.
Offenbar hatte Boris Pfeiffer bei dem Protestmarsch - vergeblich - versucht, eine Absperrung der Polizei zu durchbrechen. Die Beamten nahmen seine Personalien auf, als der Musiker auf dem Weg zu seinem Auto kollabierte.
Der Musiker verstarb dann im Krankenhaus. Die genaue Todesursache soll durch eine Obduktion geklärt werden.
Im vergangenen Mai hatte sich die Band von Boris "Yellow" Pfeiffer getrennt. Offiziell wegen veränderter "Lebensumstände, Sichtweisen und Prioritäten", das war anscheinend eine Umschreibung der Tatsache, dass der jetzt Verstorbene Impfgegner gewesen und Verschwörungserzählungen verbreitet haben soll.
Wie der RBB meldet, zeigt ein Video, das nach der Demonstration in Wandlitz in den sozialen Medien kursierte, auf dem ein Polizist einen Mann wegstößt, nicht den Vorfall mit dem Musiker.
Dass es sich nicht um den Protest in Wandlitz handelt, habe eine eingehende Prüfung durch die Polizei ergeben, wie eine Polizeisprecherin erklärte und die Gemeindeverwaltung Wandlitz bestätigte.
Offenbar versuchen Querdenker und andere Rechtsextreme den Tod des Musikers für ihre Zwecke zu gebrauchen.
Wandlitz liegt im Landkreis Barnim im Norden von Berlin.
UPDATE: Zeugenbericht aufgetaucht (oh, da hat "die Polizei" wohl wieder gelogen)
"Fäuste und Schlagstöcke" hat sich (bisher) nicht bestätigt, allerdings scheinen die MST-Spasten noch viel drastischer vorgegangen zu sein. Die haben Helfern den Zugang verweigert und den Sterbenden abgeschottet.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=595326
Zum Tod des Spaziergängers von Wandlitz ... mkT
igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 27.01.2022, 08:10 3380 Views
Ein hier in der Gegend relativ bekannter (Coronamaßnahmenkritischer - ja, das gibt es auch) Verleger und Journalist hat ein Interview mit einem Zeugen geführt. Die Namen der Beteiligten sind mir bekannt, sind hier aber anonymisiert.
"Aus dem Gespräch ergibt sich zweierlei:
1.) Das Video, das im Netz herumgeistert und einen von der Polizei zu Boden gestoßenen Spaziergänger zeigt, hat mit dem Vorfall nichts zu tun.
2.) Der Spaziergänger könnte noch leben.
Im Einzelnen: Der Spaziergang in Wandlitz wurde von einem Präventionsfahrzeug der Polizei begleitet. Alles verlief friedlich und harmonisch, wie immer. Die Menschen waren bereits auf dem Rückweg, als sie auf dem Bürgersteig an der B109 laufend, von fünf, sechs Mannschaftswagen passiert wurden. Die Polizei forderte die Nennung eines Veranstalters, das Aufsetzen von Masken und kündigte an, den Spaziergang aufzulösen. Es kamen weitere acht Einsatzfahrzeuge hinzu. Die Polizei sperrte die Bundesstraße vollständig ab, kesselte den Spaziergang ein und unterzog nahezu alle Teilnehmer einer Kontrolle. Insgesamt zählte (der Zeuge) 21 Mannschaftswagen. Es war von Anfang an auch ein Krankenwagen dabei, der sich in die Reihe der Polizeifahrzeuge einreihte. Der Krankenwagen war ohne Blaulicht vor Ort. Dass der später zu Tode gekommene Spaziergänger eine Polizeikette durchbrechen wollte, stimmt nach Aussagen von Zeugen nicht. Nach der Personalienaufnahme brach der Mann, dessen Name inzwischen überall genannt wird, auf einer Treppe, die in eine Stichstraße führt, zusammen. Es war eine Krankenschwester unter den Spaziergängern, die sofort Erste Hilfe leisten wollte. Das wurde von der Polizei vor Ort verweigert. Es dauerte 15 Minuten, bis ein weiterer Rettungswagen mit Blaulicht eintraf. Der Zeuge ist sicher, dass der massive, völlig überzogene Polizeieinsatz zu dem Herzanfall des Menschen geführt hat, den der später Verstorbene offensichtlich nicht verkraftet hat. (Der Zeuge) erwartet, dass die unterlassene Hilfeleistung und die aktive Behinderung der Rettung Folgen für die beteiligten Polizisten haben muss. Der Zeuge (D.) distanziert sich ausdrücklich von allen im Netz kursierenden Geschichten, ausdrücklich auch von der, die H. S. eingestellt hat. Das hätte nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
Viele Wandlitzer Bürger gedachten einen Tag später mit Kerzen und Blumen des Verstorbenen."
MfG
igelei
UPDATE: Weiterer Zeuge - "... von einem Polizisten in den Schwitzkasten genommen ... Herzinfarkt ...“
Die Steinchen fügen sich immer weiter zu einem Bild zusammen:
01.02.2022
Die "Spaziergänger" von Wandlitz oder Proteste im Zangengriff
Seit Monaten wird jeder, der die Corona-Maßnahmen nicht bejubelt, medial mit Dreck beworfen und mit Schimpfworten belegt: von "rechtsoffen", "Schwurbler" oder "Corona-Leugner" bis "Nazi". In Wandlitz konnte man am Montag dieses Spiel als Straßentheater beobachten.
[...]
Alles hatte eine Woche zuvor begonnen. Da war die Gruppe von etwa 200 "Spaziergängern" von der Polizei aufgehalten worden; der Musiker Boris Pfeiffer hatte nach Aussage von Augenzeugen versucht, an der Absperrung vorbeizukommen, war von einem Polizisten in den Schwitzkasten genommen worden und, als er wieder frei war und nachdem seine Personalien aufgenommen wurden, zusammengebrochen; er starb schließlich im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Obduktion ergab als Todesursache einen Herzinfarkt.
[...]
Ob sich die Leute bewußt sind, daß wir in der Ära des Zeugensterben leben?
Der Maden-Mäinstriim dazu:
[...]
Mittlerweile steht die Todesursache des kürzlich verstorbenen Ex-In Extremo-Mitglieds Boris Pfeiffer fest. Der 53-Jährige erlitt während seiner Teilnahme an einer Corona-Demonstration einen „rezidivierenden Herzmuskelinfarkt“, wie Staatsanwältin Carola Ochs der B.Z. mitteilte. Der Musiker, der an Asthma vorerkrankt war, soll damit nicht den ersten Herzanfall erlebt haben – das ergab die Obduktion. Von vorangegangenen Infarkten wusste allerdings weder Pfeiffer noch seine Lebensgefährtin.
Nach seinem Tod machten einige Demonstrierende die Polizei für Pfeiffers Tod verantwortlich, die während der Veranstaltung in einen Konflikt mit dem Musiker geraten sein soll. Der Leichenbeschauer konnte jedoch „keine Hinweise auf Fremdeinwirken“ feststellen.
[...]- https://www.metal-hammer.de/in-extremo-boris-pfeiffer-mit-53-jahren-gestorben-1902785/
Das sollte dieser "Leichenbeschauer" dann wohl auch bei den WachtmeisterINNEN*divers feststellen können, die kürzlich eine Bleiinjektion verabreicht bekommen hatten: "Natürliches Kreislaufversagen". Geht doch!