Diese linksgrüne Politik ist nur noch krank! Krank! Krank! ... und nochmals krank! (Politik)
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Hohe Strompreise | Güterbahnen erwägen Rückkehr der Dieselloks
Strom ist teuer - so manche Branche fürchtet um ihre Profitabilität. Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen klagt über die hohen Preise. Inzwischen könnte es günstiger sein, wieder Dieselloks auf die Schiene zu bringen.
Die Güterbahnen warnen wegen der hohen Strompreise vor einer Verlagerung von Fracht auf die Straße. Allein im vergangenen Jahr hätten sich die Tarife für Bahnstrom verdoppelt, erklärte das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE). Zu Jahresbeginn sei keine Entspannung zu beobachten, an den Strombörsen lägen die Preise jetzt sogar bis zu sechsmal so hoch wie im Januar 2021.
Die Entwicklung bedrohe nicht nur die Existenz von Güterbahnen. Sie gefährde auch die Klimaziele im Verkehrssektor, weil aus Kostengründen die Schiene Ladung an den Lkw verlieren könnte. "Der Preis schlägt das Argument Klimaschutz." Zwar sei auch Diesel teurer geworden, aber eben längst nicht so stark wie Strom. Es könne daher sogar günstiger sein, wieder Dieselloks einzusetzen.
Eine Diesellok ist sowieso wirtschaftlicher als eine E-Lok, dann verschwinden endlich die fiesen Oberleitungen ...
... Mann kann wieder von Brücken pinkeln und reisen mit der Bahn wird wieder bezahlbar.
Kein Strom = weniger Wartung = weniger Personal = sicherer = billiger. Diesel eben, die sauberste und wirtschaftlichste Form von Energie, die Gott dem Menschen gegeben hat.
Eine Diesellok ist sowieso wirtschaftlicher als eine E-Lok, dann verschwinden endlich die fiesen Oberleitungen ...
Mit dem ICE will dann aber niemand mehr fahren, wenn der Dieselmotoren unter den Sitzen hat. Ob damit dann Tempo 300 und mehr möglich ist kann ich mir außerdem nicht vorstellen. D.h.: Der Personenverkehr auf der Schiene wird wohl elektrisch bleiben.
Eine Diesellok ist sowieso wirtschaftlicher als eine E-Lok, dann verschwinden endlich die fiesen Oberleitungen ...
Mit dem ICE will dann aber niemand mehr fahren, wenn der Dieselmotoren unter den Sitzen hat. Ob damit dann Tempo 300 und mehr möglich ist kann ich mir außerdem nicht vorstellen.
Tempo 300 hat's meines Wissens mit Dieselzügen tatsächlich nirgends gegeben, aber immerhin hatten wir Diesel-ICEs noch vor wenigen Jahren fahrplanmäßig mit bis zu 200 km/h auf der Schiene - und der Geschwindigkeitsrekord dieser Schätzchen liegt sogar bei 222 km/h. Wenn ich mich recht erinnere, dann hatten die Probleme, die zur vorzeitigen Ausmusterung der Baureihe 605 führten, auch gar nichts mit dem dieselelektrischen Antrieb zu tun, sondern das waren die unterdimensionierten Bremsen, die Gefahr von Ermüdungsbrüchen in den Radsätzen, sowie die kreuzvermaledeite Neigetechnik.
Historisch gesehen gab es in Deutschland bereits im Jahr 1933 einen Dieseltriebzug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, und zwar der Fliegende Hamburger; nur ein Jahr später hatten die Amerikaner mit dem Pioneer Zephyr einen Dieselzug, der sogar 180 km/h geschafft hat. Wohlgemerkt, all dieses mit der Technik der 1930er Jahre!
Die Russen haben dann im Jahr 1993 mit einer TEP80-Diesellokomotive gezeigt, was im Prinzip möglich ist: Im Regelbetrieb zwar "nur" 160 km/h schnell, hat eine solche Lokomotive bei ihrer Rekordfahrt eine Geschwindigkeit von 271 km/h erreicht.
Ich vermute daher, technisch gesehen wäre ein Regelbetrieb mit Dieselzügen auch für Geschwindigkeiten deutlich jenseits von 200 km/h möglich; nur interessiert das halt niemanden mehr, weil die Schnellfahrstrecken sowieso alle elektrifiziert sind.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Waren die derart wirtschaftlich, daß die "verschwinden" mußten?
Vorab: Klasse Beitrag! 
Tempo 300 hat's meines Wissens mit Dieselzügen tatsächlich nirgends gegeben, aber immerhin hatten wir Diesel-ICEs noch vor wenigen Jahren fahrplanmäßig mit bis zu 200 km/h auf der Schiene - und der Geschwindigkeitsrekord dieser Schätzchen liegt sogar bei 222 km/h. Wenn ich mich recht erinnere, dann hatten die Probleme, die zur vorzeitigen Ausmusterung der Baureihe 605 führten, auch gar nichts mit dem dieselelektrischen Antrieb zu tun, sondern das waren die unterdimensionierten Bremsen, die Gefahr von Ermüdungsbrüchen in den Radsätzen, sowie die kreuzvermaledeite Neigetechnik.
Scheint aber gegen Ende im Griff gewesen zu sein. Nun sind bald alle verschrottet, obwohl voll funktionsfähig. Zeugenbeseitigung?
Der Link liest sich wie die Vorführung eines Projekts was niemals Schule machen darf. Der Treibstoff-Verbrauch ist nicht zu finden. War wohl derart gering, daß auch ein Sonderschüler beim Fahrpreis sagen würde: "Hier is' was faul!"
Es lebe der Diesel!
Mit dem ICE will dann aber niemand mehr fahren, wenn der Dieselmotoren unter den Sitzen hat. Ob damit dann Tempo 300 und mehr möglich ist kann ich mir außerdem nicht vorstellen. D.h.: Der Personenverkehr auf der Schiene wird wohl elektrisch bleiben.
Schine & Elektro ist bereits vom Gesamtkonzept her der größte Schwindel neben dem Großen Kokolores. Nur möglich in Ländern deren Bürger sich komplett verarschen lassen. Das Konzept stammt aus einer Zeit, da Politmaden dem Bürger verklickerten, daß "Kernkraft" sämtliche Energieprobleme lösen wird. "Wirtschaftlich" ist Schine & Elektro allerdings erst dann, wenn der Allgemeinheit gigantische Zwangsabgaben und Fahrpreise abgepresst werden und die sich das auch noch gefallen lässt, anstatt die Verantwortlichen in die Gaskammer den Knast zu stecken.
Deutsche Dieseltechnik ist sogar so weit, daß 400 km/h - mit Salatöl[!] - kein Problem wäre, wenn es die Strecken dafür gäbe. 
https://de.motorsport.com/lemans/news/24h-le-mans-audi-r10-tdi-legende-919769/919769/
Immer mit der Ruhe, das wirkliche Problem des Diesels sind die Stinkoxide
Diese giftig stechend riechenden Abgase aus dem TDI (Tod durch Intoxikation) ab ca. 2000, wo die Hochdruck Commonrail Einspritzung von Bosch immer verbreiteter wurde.
Und das haben die Ingenieure einfach nicht praktisch und kostengünstig in den Griff bekommen, haben geschwindelt weil das Management mit den grünen Ökostalinisten den "modernen" aber giftig stinkenden Diesel in PKWs zum Retter der Welt erklärt haben.
Mit dem Dieselgate war der Diesel im Prinzip Opfer der Ökostalinisten, denn die haben wesentlich zu dieser Fehlentwicklung geführt.
Bosch hat seine ungesund stinkende Diesel Einspritztechnik durch Küngelei mit den Ökoterroristen quasi der ganzen Welt aufgedrückt, die Japaner haben als die das sahen ihre eigene Variante (von Denso) entwickelt, hielten sich damit aber immer geschickt etwas zurück und Bosch bekam beim Dieselgate das meiste Fett weg.
Busse und schwere LKW hatten nicht das Problem, hier wurde schnell eine aufwendigere aber effektive Abgasnachbehandlung eingeführt, der giftige Gestank wäre dann wirklich zu viel gewesen, denn der Verzicht darauf war ja der Macht der Ökostalinisten und dem Profit von Bosch und allen Diesel PKW und Kleintransporter Herstellern geschuldet.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln