G´schichten aus´m Paulaner-Garten (Lügenpresse)
Ist Rassismus in Sachsen stärker existent als im "Westen"?
"Als ich angefangen habe, in der Schule zu arbeiten und mir den Schlüssel beim Hausmeister geholt habe, hat der gefragt: 'Kann die überhaupt Deutsch?'", sagt Linh, 31-jährige Vietdeutsche. Sie wuchs in der Nähe von Plauen auf und wohnt schon ihr gesamtes Leben in Sachsen - und schildert ihre Erlebnisse. Außerdem unterstützt sie Mädchen auf dem Land, die ebenfalls Rassismus erfahren.
Für viele Betroffene seien Rassismus-Erfahrungen so belastend, dass sie wegziehen wollen! Der Alltagsrassismus ist für Linh derart schlimm geworden, dass sie ihre Sachen packt und wegzieht.
Über den Wegzug aus Ostdeutschland denkt auch Mohamed nach, der in Ägypten geboren ist. Er wohnt seit Jahren in Leipzig, hat sich hier ein Leben aufgebaut. Nun ist er Vater – und möchte nicht, dass seine Kinder in Sachsen aufwachsen. Zu viele negative Erlebnisse sind ihm in der Vergangenheit widerfahren. "Am Leipziger Hauptbahnhof hat mir eine Frau einfach meine Einkaufstüte aus der Hand gerissen und gesagt: 'Gehen Sie hier weg, hier ist Deutschland!'"
https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/mdr-exactly-alltagsrassismus-in-ostdeutschland-2307674
Herr Lübcke (CDU) sagte einmal: "Wem es hier nicht gefällt, dem steht es frei, das Land zu verlassen." Das gilt auch für Frau Linh und Herrn Mohamed.
PS.: Mich würde gerne mal interessieren, was für eine "Existenz" sich denn der Mohamed hier "aufgebaut" hat. Spielt da "Arbeit" eine Rolle oder hat er nur eine Kontonummer für´s Sozialamt?
Soso ... und eine böse Frau hat Mohamed die Einkaufstasche aus der Hand gerissen. Vielleicht war es ja die Verkäuferin, die ihm das Diebesgut abgenommen hat? Mohamed, sag was dazu.
Ich wünsche beiden Diskriminierten eine gute Heimreise! Bye! Bye!