- Demografiestrategie der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat mit der Demografiestrategie einen Ebenen übergreifenden Dialogprozess initiiert, um Wachstum und Wohlstand im demografischen Wandel langfristig zu sichern. Im Mittelpunkt stehen die Lebensbereiche, in denen die Menschen die Auswirkungen des demografischen Wandels ganz unmittelbar und am stärksten erfahren. Eines der sechs Handlungsfelder ist "Familie als Gemeinschaft stärken". Die Demografiestrategie formuliert für die Handlungsfelder konkrete Ziele und zeigt Maßnahmen zu deren Verwirklichung auf. Sie bezieht sich dabei nicht allein auf Maßnahmen des Bundes. Die Arbeitsprogramme mit Gestaltungspartnern aus Ländern und Kommunen, Verbänden, Sozialpartnern und anderen Akteuren der Zivilgesellschaft enthalten dazu Vorschläge, die in der eigenen Verantwortung oder gemeinsam zu realisieren sind.

http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109243&sektor=pm&detail=1&r=525793&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0

Also ich bin nach dem Lesen dieses Absatzes genauso schlau wie vorher. Was nun konkret gemacht wird und wie sich das auswirken soll, bleibt wieder mal das Geheimnis des altlastigen Polit-Chamäleons AM.

Sie babelte gerade auf dem Familiengipfel 2013: "Ohne intakte Familien ist kein Staat zu machen!" Ja warum auch, Wachstum und Profite der Banken reichen doch. Da kümmert doch Lotte sich ganz pingelig drum. Mir ist immer noch nicht so richtig klar, wie jemand so frech lügen kann. Die Realität in diesem Lande sieht doch längst so aus: http://www.kellmann-stiftung.de/index.html?/beitrag/Bock_Gender.htm und Lotte ist die Chefin von diesem Sauladen hier. Wie kann sie sich erdreisten, die Familienzerschlagung zu organisieren und sicherzustellen, gleichzeitig aber von der Notwendigkeit "intakter Familien" zu fabulieren? Also die übertrifft Erich Honecker aber noch bei weitem.