Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"DDR" 2.0: In der Corona-Diktatur ergehen jetzt Schießbefehle (Allgemein)

Carlos, Monday, 31.01.2022, 15:20 (vor 1027 Tagen)
bearbeitet von Carlos, Monday, 31.01.2022, 15:54

Servus!

Wir kennen's ja inzwischen aus Holland: Bullen schießen mit scharfer Munition aufs eigene Volk, und das ohne jegliche Not, weil die solcherart beschossenen Demonstranten 20, 30 Meter weit entfernt gestanden waren, wie in einschlägigen Videos unzweifelhaft belegt ist.
Doitschland will's den Holländern jetzt nachmachen:

https://www.mmnews.de/politik/176958-bw-stadt-droht-spaziergaengern-mit-waffengewalt

... is' aber wahrscheinlich alles nur Verschwörungskrempel der Verschwörungstheoretiker, gell... Die Ironie: Der Schießbefehl ist in Ostfildern, einer Stadt im Muschterländle ergangen. Und das liegt ja direkt neben Rheinfall-Pfurz, wo heute morgen zwei Polizisten erschossen worden sind. Zufall...? Mag sein. Muß aber nicht. Wer weiß das schon genau...
Mitgefühl für die beiden Erschossenen zu empfinden fällt mir mittlerweile unglaublich schwer bis unmöglich. Als Katholik soll ich mich der Feindesliebe befleißigen, und die Bullen hierzulande - und nicht nur die - sind tatsächlich das exakte Gegenteil meiner "Freunde und Helfer" - geworden - auch wenn die Nomenklatura uns die Schrulle davon gebetsmühlenhaft einzutrichtern trachtet. Vor etwa 20 Jahren noch hätte ich solch einen Wandel in meinen Einschätzungen für unmöglich gehalten; auch der "Bulle" wäre mir nie über die Lippen, i.e. aus der Schreibe gekommen.
Anders als ich waren die beiden ja noch jung, hatten das Leben noch vor sich und gewiß noch nicht so viel davon gesehen gehabt, auch nicht in buchstäblich globaler Hinsicht, wie ich eben. Andererseits: Es sind ja auch und gerade die jungen Bullen, die auf den Covid-Demos immer und immer wieder hemmungslos und völlig entmenscht alte Menschen zusammenschlagen. Wer heute zur Bullerei geht, der braucht ein gerüttelt' Maß an Kaltblütigkeit, Brutalität und Blutdurst, sowie die Bereitschaft zum Büttel, der eigenmeinungslos und bedingungslos Befehle erfüllt, die seitens der Nomenklatura ergehen - anders ist das nicht möglich. Die Bullen sind keinesfalls unsere lieben Schupos, sondern die Schlagstöcke und Schießprügel von Obrigkeit und Nomenklatura. Q.e.d. Darüber sollte man sich im klaren sein, und darauf sollte man sich auch immer einstellen, wenn man spazieren geht: Man könnte erschossen in der Leichenhalle enden...
Trotz alledem: Ich bin ja niemandes Richter und kein besserer Mensch als wer auch immer. Als Katholik will ich niemandem etwas Böses wünschen, auch keinem Bullen. Außerdem will ich niemandem, auch keinem Bullen-Büttel und keinem Nomenklatura-Verbrecher, erlauben, aus mir einen Menschen zu machen, der ich nicht bin und auch nicht sein will - deswegen, auch wenn's mir, zugegeben, so ungemein schwer fällt: R.I.P.

Carlos

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