Nachdem was ich bis jetzt alles über die Virologie gelesen habe, kam mir vor kurzem der Gedanke, das es genauso, wie es eine theoretische Physik gibt, eine theoretische Medizin geben muss. Stochern im Nebel, nichts genaues weiß man, belegen kann man schon mal gar nichts, aber es hat sich ein ganzer Berufszweig darauf aufgebaut.

Die theoretische Physik beschäftigt sich vorwiegend mit formalen mathematischen Beschreibungen und den Naturgesetzen. Sie abstrahiert Vorgänge und Erscheinungen in der wirklichen Natur in Form eines Systems von Modellen, allgemeingültigen Theorien und Naturgesetzen sowie intuitiv gewählten Hypothesen.

Die Virologie stellt Theorien auf und beweist sie mit sich selbst.
Damit das keiner merkt blendet sie die Leute mit pseudowissenschaftlichem Brimborium, Komputergrafiken, Komputermodellen, dem Anmischen von Hexengebräuen und dem Opfern von Tieren.

Die Gentechnik, die Basis der Virologie, ging übrigens nicht so wie erwartet und hat dann quasi ihr Scheitern mit der "Epigenetik" verschleiert:

https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik

Diese meine Annahme beruht auch darauf, dass die meisten Mediziner überhaupt nicht wissen, wie sie die Nebenwirkungen erfolgreich behandeln können. Viele Menschen schreiben, dass sie von einem Arzt zum anderen laufen und kaum einer ist in der Lage, zu helfen.

Ärzte sind bestenfalls Fachidioten, meist jedoch Universalinkompetent was die Gesundheit von Patienten angeht.

Dazu kommt auch dass psychische Leiden Volksleiden sind, meist irrationale Angstzustände und Panikattacken.
Witzigerweise somatisieren diese weit verbreiteten psychischen Leiden vornehmlich in Atemproblemen und Herzproblemen.

Deswegen hat der Kokolores auch so eingeschlagen, die ganzen latent (auch Asthma) oder verschärft Angstkranken werden vom Beatmungsmaschinenporno hypergeil und hatten endlich einen Verantwortlichen für ihre Probleme, doch das Problem sind sie selbst, denn nur sie selbst können ihr Angstproblem nachhaltig lösen.

Sag den Angstkranken das doch mal als Arzt. Schlechtes Geschäft, dann werden die noch pampig, da macht man besser überflüssige aber lukrative Untersuchungen und Therapien am laufenden Band. Die Impfung ist der momentane Höhepunkt davon, jedoch ist die Therapie nicht ganz überflüssig, denn sie tötet, wenn auch nur einen kleinen Teil der Patienten.

Das mit der schon erwähnten diagnostischen Universalinkompetenz der Ärzte wrackt gerade gut ab.

Impft euch.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Es gibt auch keine AIDS Ansteckung, der Test dafür ist übrigens PCR, also Aussagelos. Die AIDS "Ansteckung" erfolgt über Drogenmissbrauch oder "Antiviralmedikamente".

... sowie, durch homoperverses und unzüchtiges Treiben, nicht vergessen! Denn der Darm ist eine Einbahnstraße. Aber auch psychosomatisch kann die "Infektion" erfolgen. "AIDS" ist eine Reaktion des Körpers auf Erregermischungen etlicher Unzuchtseuchen.

Das sind nicht "Erreger" die Schwuchteln im Enddarm krank machen, es sind zuerst Drogen die sie sich in den Arsch schieben.
Eine Schwuchtel in Bangkok redete dauernd von "ICE", ich reagierte aber nicht darauf. Es ist Crystal Methampethamine was die sich in den Arsch schieben. Nicht die einzige Droge die die sich in den Arsch schieben, der dann halt irgend wann zu viel hat und dann kommen die Erreger Verwerter die sterbendes und totes verwerten.

Das ist wohl teilweise richtig, aber befragen wir doch einfach mal das RKI (aus der Zeit vor dessen Kokolores-Epoche) zum Thema Unzucht:

Stand: 15.11.2018

Syphilis in Deutschland 2017: Anstieg von Syphilis-Infektionen bei Männern, die Sex mit Männern haben, setzt sich weiter fort
Im Epide­mio­lo­gischen Bulletin 46/2018 geht es um Situation und Trends bei Syphilis. Im Jahr 2017 wurden dem Robert Koch-Institut 7.476 Syphilis-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Mel­dun­gen stieg im Vergleich zu 2016 um 4,2 %. Damit setzt sich der seit 2010 beo­bacht­bare An­stieg der Fall­zahlen weiter fort, wenn auch nicht in gleichem Umfang wie in den Vor­jahren. Bei Mel­dun­gen mit Angaben zum Infektions­risiko betrug der Anteil der Fälle, die ver­mut­lich über sexuelle Kontakte zwischen Männern übertragen wurden, 83,5 %.

Syphilis ist eine bakterielle, durch Trepo­nema pallidum ver­ur­sachte Erkran­kung, die nur beim Menschen vor­kommt und sexuell, durch Blut und intra­uterin von der Mutter auf das Kind über­trag­bar ist. Die In­fek­tion kann durch Anti­bio­tika geheilt werden; wieder­holte In­fek­tio­nen sind möglich.

Fazit:
Rumschwuchteln führt zu Homo-Pest! Drogen werden von derlei Perversligen benötgt, um das schändliche, gottlose und entartete Treiben zu ertragen und sind Begleiterscheinungen. Aber Drogies alleine sind ohne "homo" wesentlich weniger gefährdet, sonst hätte das RKI mit obiger Aussage damals nicht Bombenattentate durch die Homo-Lobby riskiert.