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Spanien: Linke Regie­rung verab­schiedet „queeren Sexu­al­kun­de­un­ter­richt“ für Kleinkinder (Genderscheiss)

Ronny, Monday, 07.02.2022, 22:25 (vor 780 Tagen)

Die „revo­lu­tio­näre Regie­rung“ in Spanien hat neue Bildungs­leit­li­nien verab­schiedet, um die Entwick­lung von Kindern im Alter von sechs Jahren zu beein­flussen. Man will künftig, dass Kinder schon im Alter von wenigen Jahren in eigenen „Bildungs­ein­rich­tungen“ unter­richtet werden, um „Sexua­lität zu erfor­schen“ und – wohl­ge­merkt – „Geschlecht zu konstru­ieren“. Diese Grund­sätze sind in den Lehr­plan für das Schul­jahr 2022–2023 aufge­nommen worden, berichtet die Tages­zei­tung El Mundo.

Die linke Regie­rung von Minis­ter­prä­si­dent Pedro Sanchez hat für das Schul­jahr 2022–2023 einen pole­mi­schen Lehr­plan für Kinder bis zu sechs Jahren verab­schiedet, in dem von der „Erfor­schung der Sexua­lität“ und der „Konstruk­tion der Geschlechter“ die Rede ist, ohne dass die Familie erwähnt wird, berichtet die Tages­zei­tung „El Mundo“. Der Tages­zei­tung zufolge basiert das Programm auf der „Queer“-Theorie.

Es ist das erste Mal, dass der Staat die Erzie­hung der Kinder in einem so frühen Stadium regelt, obwohl der Inhalt des Programms vorerst „indi­kativ“ sein soll und für die auto­nomen Regionen nicht verpflich­tend ist, so „El Mundo“.

In dem Doku­ment, das am Dienstag von der Zeit­schrift veröf­fent­licht wurde, wird behauptet, dass die „Entde­ckung der Sexua­lität“ im Alter von bis zu sechs Jahren statt­findet und „die Konstruk­tion des Geschlechts beginnt“. „In dieser Zeit ist es beson­ders wichtig, die Kinder in ihrer persön­li­chen Entwick­lung zu begleiten, die affektiv-sexu­elle Viel­falt zu respek­tieren und ihnen zu helfen, jegliche Diskri­mi­nie­rung zu erkennen und zu besei­tigen“. – unter­streicht das Programm. Der Text enthält keinen Hinweis auf die Familie und erwähnt kaum die Rolle der Eltern oder Erzie­hungs­be­rech­tigten bei der Kindererziehung.

Laut „El Mundo“ basiert das Programm auf der „Queer“-Theorie, der zufolge das Geschlecht gesell­schaft­lich konstru­iert und model­liert wird und nicht eine Frage der Biologie ist, die darauf beruht, als Junge oder Mädchen geboren zu werden.

Das Doku­ment betont die beson­dere Betreuung von Kindern, die sich nicht mit dem bei der Geburt zuge­wie­senen Geschlecht iden­ti­fi­zieren, und wertet die Reli­gion ab.

In dem Text heißt es: „Die Inter­ak­tion mit einem Erwach­senen lenkt und prägt Jungen und Mädchen in hohem Maße, da Kinder dazu neigen, soziale Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien zu imitieren und zu repli­zieren (…) Es ist daher notwendig, die Mecha­nismen der impli­ziten Diskri­mi­nie­rung im schu­li­schen Umfeld zu erkennen und zu beseitigen“.

„Kaum geben sie die Puppe auf, schon ist es notwendig, dieje­nigen zu unter­stützen, die sich angeb­lich nicht mit dem bei der Geburt zuge­wie­senen Geschlecht iden­ti­fi­zieren“, kommen­tierte „El Espanol“. (am Dienstag). Die Tages­zei­tung erin­nerte an einen Vortrag über Geschlechts­iden­tität, den eine Schule in Madrid orga­ni­siert hatte und nach dem ein 5‑jähriges Kind seine Mutter fragte: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“

In Polen wollte Warschau in eine ähnliche Rich­tung gehen, wo Bürger­meister Rafał Trzas­kowski die Bildungs­richt­li­nien der WHO über­nahm. Diese Leit­li­nien gehen von der Sexua­li­sie­rung von Kindern im Alter von einigen Jahren aus. Da es im polni­schen Recht keine Rechts­grund­lage für solche Abwei­chungen gibt, haben die von Trzas­kowski ange­nom­menen WHO-Stan­dards bisher keinerlei Auswir­kungen auf die Arbeit der Schulen.


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