Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Einzelfälle" anderer Länder (Falschbeschuldigung)

Mr.X, Wednesday, 09.02.2022, 09:35 (vor 779 Tagen) @ El Hotzo

Zugegeben, einwenig grob ist der folgende Einzelfall-Lösungsansatz wohl schon, aber andere Länder andere Sitten:

08.02.2022
Iran: Minderjährige von Ehemann enthauptet – Der trägt den Kopf als Trophäe durch die Straßen

Mona H.wurde als Kind im Alter von gerade mal 13 Jahren mit ihrem Cousin Sajjad H. zwangsverheiratet. In fundamental-islamischen Ländern, wie dem Iran, nichts Ungewöhnliches. Frauen und Mädchen gelten dort als Besitz der männlichen Verwandten. Des Vaters, Bruders oder Ehemann. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und eine eigene Sexualität wird ihnen nicht zugestanden.
Nach der Hochzeit wurde Mona H.immer wieder von ihrem Mann Gewalt angetan. Laut Koran hat er das Recht, seine Frau zu vergewaltigen, wann immer ihm der Sinn danach steht.

Sure 2,223: “ Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem (Saatfeld), wo immer ihr wollt.“

Im Alter von 14 Jahren brachte sie bereits ein Kind zur Welt. Es gelang ihr die Flucht in die Türkei. Ihr Mann verfolgte sie und spürte sie in der Türkei auf. Sajjad H. entführte seine Frau und verbrachte sie zurück in den Iran.
Hier soll er seine Frau enthauptet haben. Sein Bruder soll ihm dabei attestiert haben. Dieser hielt Mona H. an den Beinen fest, während Sajjad H seiner 17-jährigen Ehefrau den Kopf abtrennte.
Anschließend lief er mit dem Kopf in der Hand durch die Straßen. Er trug das Haupt seiner Frau an den Haaren wie eine Trophäe durch die Stadt.
Ein Video und Bilder gelangten an die Öffentlichkeit. Diese grausamen Dokumente der Tat sollten im Iran unter Verschluss bleiben. Damit keine “Islamo-Phobie” befeuert wird.
Ulrike Braukmann - Quelle: Exxpress at

Der Typ ist wohl so eine Art Frauenversteher. Naja, die Frau DASMerkel hatte uns ja etliche von der Sorte in's Land geholt. Dann wird man das ja wohl noch ansprechen dürfen, ohne gleich zu riskieren, als Frauenfeind gebrandmarkt zu werden.


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