Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften (Coronawahn)
Uns wurde erneut eine Auswertung des Physikers Archi.medes zugesandt, der nun die amtlichen Sterbezahlen und die Impfzahlen gegenüber gestellt hat. Seine Ergebnisse sind bedrückend: pro 2.300 Impfungen erhält Archi.medes einen „Todesfall mehr, als erwartet“.
Schon vor zwei Wochen hat uns ein Physiker, der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt, eine interessante Auswertung zum Verlauf der Todesfälle der letzten Jahre (insbesondere seit Beginn der Corona Impfungen) geschickt. Nun legt der Physiker noch einmal nach und schaut sich unter anderem an, wie sich „unerwarteten Todesfälle“ und die verimpften Dosen zeitlich entwickeln.
Außerdem hat der Physiker mittels eines ersten Modells die „typischen Mehr-Todesfälle“ in den Wintermonaten von den Todesfällen seit Beginn der Impfungen herausgerechnet. Seine Ergebnis: nach der Bereinigung haben wir immer noch 70.000 „mehr Todesfälle“ als erwartet – und deren Verlauf korreliert mit den Impfungen.
Werfen wir einen Blick auf die interessante Auswertung.
Schon vor zwei Wochen hat uns ein Physiker, der unter dem Pseudonym „Archi.medes“ schreibt, eine interessante Auswertung zum Verlauf der Todesfälle der letzten Jahre (insbesondere seit Beginn der Corona Impfungen) geschickt. Nun legt der Physiker noch einmal nach und schaut sich unter anderem an, wie sich „unerwarteten Todesfälle“ und die verimpften Dosen zeitlich entwickeln.
Außerdem hat der Physiker mittels eines ersten Modells die „typischen Mehr-Todesfälle“ in den Wintermonaten von den Todesfällen seit Beginn der Impfungen herausgerechnet. Seine Ergebnis: nach der Bereinigung haben wir immer noch 70.000 „mehr Todesfälle“ als erwartet – und deren Verlauf korreliert mit den Impfungen.
Werfen wir einen Blick auf die interessante Auswertung.
Angeregt durch die Analyse „Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen“ von Prof. Kuhbandner (oder meine Kopie hier) und Email-Diskussion mit Dr. Pichler habe ich die Zeitreihen der Deutschen Sterbefallzahlen den verabreichten Gen-Spritzen gegenübergestellt. Ergebnis ist eine hervorragende Korrelation zwischen der Ersten, der Zweiten und der Booster-„Impfung“ und unerwarteten Sterbefällen gegenüber der Fortschreibung der Zahlen aus der Vergangenheit.
Die Zahlen zeigen einen unerwarteten Sterbefall je 2.300 Gen-Spritzen (aufsummiert, orange 1. und 2., grün 1.+2.+3. Spritze), gleich für jede Kampagne, in Summe bis jetzt (Ende Januar 2022) ca. 70.000. Dafür sind keine Zusatzannahmen nötig. Ich extrapoliere nur die amtlichen historischen Sterbefallzahlen seit 2016, und ziehe zur Glättung einen typischen Sterbefallverlauf für einen Winterberg (in Kombination mit je einem halben Sommer-Tal davor und danach) durch Grippe/Erkältung ab für jedes Jahr, so skaliert und verschoben, daß er zu den jeweiligen Jahren paßt. Die Gesamtzahl bleibt erhalten, sie wird nur auf der Zeitskala verschoben:
https://corona-blog.net/wp-content/uploads/2022/02/1-1024x593.jpg
Nur wer Ungeimpft ist, lebt länger!
Es wird viel zu wenig geimpft und geboostert
Nur wenn ca. jeder dritte Totgeimpft wurde kann die kollektive Psychose (vorerst) beendet werden.
War damals mit der Pest auch so.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln