Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Corona-Sachstand (Coronawahn)

Tim Buktu, Friday, 18.02.2022, 09:47 (vor 1038 Tagen)

Als Gesunder u. Ungeimpfter muss ich nächste Woche auf Arbeit, weil mein 2-fach geimpfter u. geboosteter Mitarbeiter an Corona erkrankt ist.

Eigentlich dachte ich, dass mir der Impfling eine ruhige Woche garantiert. Das Gegenteil ist der Fall. Den Impfling hat man verarscht und diese Staatsverarschung wird auf meinem gesunden Rücken ausgetragen.

Einkaufen oder in Kneipen darf ich als Gesunder natürlich nicht, aber der kranke Geimpfte schon.

Ist das nicht krank hier in diesem Land? Wie dämlich ist diese Regierung wirklich?

Corona-Sachstand

Varano, Città del Monte, Friday, 18.02.2022, 10:37 (vor 1038 Tagen) @ Tim Buktu

Ist das nicht krank hier in diesem Land? Wie dämlich ist diese Regierung wirklich?

Wenn diese Regierung einfach nur dämlich wäre, dann würde sie sich ungefähr gleich häufig in beide Richtungen irren - sie irrt sich aber grundsätzlich nur in Richtung von zu restriktiven Maßnahmen, und sie irrt sich grundsätzlich nur zugunsten dieser halbscharigen Impfung. Nein, was den Corona-Zirkus betrifft, da ist die Regierung nicht dämlich, sondern sie ist bösartig, und treibt dieses Spiel mit voller Absicht.

Andersherum gesagt, wir sollten es nicht zulassen, dass diese Arschgeigenbrigade sich in Nürnberg 2.0 mit einer Ausrede à la "geistige Unzurechnungsfähigkeit" oder "haben wir doch nicht gewusst" aus der Affaire ziehen kann.

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Corona-Sachstand

Tim Buktu, Friday, 18.02.2022, 10:56 (vor 1038 Tagen) @ Varano

Weißt du, was an dem konkreten Fall für mich noch erschütternder ist?

Der Mitarbeiter hat mich seit Impfbeginn genervt, ich solle mich impfen lassen. Und nun muss er selbst erleben, wie dieses ganze Propaganda-Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Phase 1: Ich lasse mich impfen, um meine Kinder zu schützen. (Die Kinder wurden krank, waren in Quarantäne.)
Phase 2: Ich bin der einzige Gesunde in der Familie, meine Impfung wirkt also. (Prompt wurde er jetzt selber krank, trotz 2-fach Impfung+Boosterung).

Fazit: Die gesunden Ungeimpften gehen arbeiten, damit die kranken Geimpften zu Hause bleiben können. Es ist nicht zu fassen.

Obwohl seine Propaganda 200% widerlegt wurde, der Mann wird nicht aufwachen. Der glaubt weiter fest an staatliche Vorgaben.

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Gut Ding will Weile haben.

Borat Sagdijev, Friday, 18.02.2022, 14:19 (vor 1038 Tagen) @ Tim Buktu

Obwohl seine Propaganda 200% widerlegt wurde, der Mann wird nicht aufwachen. Der glaubt weiter fest an staatliche Vorgaben.

Sag ihm doch die Impfung muss intravenös, sonst wirkt die nicht gut und er wird dauernd wieder krank.

Der konventionellen Impfung und den Boostern musst du halt Zeit geben. Jetzt wird er krank. Ein paar Booster später kränker und irgendwann braucht er nicht mehr aufwachen.

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Corona-Sachstand

Varano, Città del Monte, Saturday, 19.02.2022, 13:34 (vor 1037 Tagen) @ Tim Buktu

Obwohl seine Propaganda 200% widerlegt wurde, der Mann wird nicht aufwachen. Der glaubt weiter fest an staatliche Vorgaben.

Ähnliche Geschichten kann inzwischen vermutlich jeder erzählen. Bei mir, längst nicht so spektakulär wie in deinem Fall, aber immerhin auch recht bezeichnend:

Ich gehöre in der Firma zu einer Arbeitsgruppe von acht Leuten, und bin dabei der einzig verbliebene Ungeimpfte. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb bin ich in dieser Gruppe offenbar der einzige, der sich hinsichtlich der Omikron-Variante nicht ins Hemd gemacht hat.

Irgendwelche Kritik an dieser prächtigen Impfung gibt's von den Kollegen bislang aber trotzdem nicht. s_stirnpatsch


Verdammt nochmal, wozu lässt jemand sich eigentlich impfen und boostern, wenn er hinterher immer noch die Hosen gestrichen voll hat wegen genau jener Seuche, vor der er sich damit schützen wollte?!?

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Corona-Sachstand

Tim Buktu, Saturday, 19.02.2022, 14:24 (vor 1037 Tagen) @ Varano

Verdammt nochmal, wozu lässt jemand sich eigentlich impfen und boostern, wenn er hinterher immer noch die Hosen gestrichen voll hat wegen genau jener Seuche, vor der er sich damit schützen wollte?!?

Der Ungeimpfte stellt sich offenbar mutig der Gefahr. Während die Geimpften&Geboosterten die Muschi geben. "Auf Nummer sicher" gehen, ohne zu wissen, in was sie dann wirklich reingeraten.

Eine kraftvolle Rasse setzt sich durch. Muschis sind zum Untergang verurteilt. Als Muschi zu leben, ist nicht lebenswert. Man lebt als Besiegter, man hat sich unterworfen. Hier im konkreten Fall kämpfen sie um die Gunst der Mächtigen in Form eines ausgefallenen Sackhaares vom Nazi-Schwab.

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Die perfekte Angststörung

Borat Sagdijev, Saturday, 19.02.2022, 14:56 (vor 1037 Tagen) @ Varano

Ich gehöre in der Firma zu einer Arbeitsgruppe von acht Leuten, und bin dabei der einzig verbliebene Ungeimpfte. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb bin ich in dieser Gruppe offenbar der einzige, der sich hinsichtlich der Omikron-Variante nicht ins Hemd gemacht hat.

Ist Arbeitsgruppe hier eher ein Euphemismus für Angststörungen Selbsthilfegruppe?

Irgendwelche Kritik an dieser prächtigen Impfung gibt's von den Kollegen bislang aber trotzdem nicht. s_stirnpatsch

Dann empfehle doch monatliches Boostern. Aber IV, also intravenös, nur so kann es wirken dass die sich nicht mehr in die Hose machen.

Verdammt nochmal, wozu lässt jemand sich eigentlich impfen und boostern, wenn er hinterher immer noch die Hosen gestrichen voll hat wegen genau jener Seuche, vor der er sich damit schützen wollte?!?

Das ist die Natur von Angststörungen.

Der Königsweg bei der Auflösung von Angststörungen ist die Exposition mit dem Angstauslöser und die Erkenntnis beim Erkrankten dass nicht das Befürchtete passiert.

Das ist beim Kokolores aber nicht möglich, denn der macht nix, entzieht sich der menschlichen Wahrnehmung und sogar dem wissenschaftlichen Nachweis.

Witzigerweise somatisieren Angststörungen, machen also körperliche Symptome und die machen noch mehr Angst.
Positive Rückkopplung, ein Merkmal instabiler Biologischer und technischer Systeme.
Da hilft nur noch Selbstzerstörung, wie auch bei der Turbine mit 50 tausend U/min und plötzlicher Unwucht.

Das bei weitem populärste körperliche Symptom der Angstgestörten und verkappten Depressiven ist übrigens Atemnot.
Deswegen hat Kokolores mit dem Porno in der Intensivstation an der Beatmungsmaschine auch so eingeschlagen.
Ob da eine Puppe liegt oder die Bilder aus dem Archiv von vor 5 Jahren von der anderen Seite der Erde sind ist für so einen Angstporno egal, der Patient wird geil.

Der Kokolores ist also die perfekte Angststörung, untherapierbar wenn man nicht die zugrunde liegenden Ängste des Patienten, die er auf den Kokolores projiziert, angehen kann.

Das ist alles ein riesen Aufwand und ein endloses Gezeter.
Vor allem ist zielgerichtete Therapie unwirtschaftlich, die Natur will Ressourcen optimal einsetzen und außerdem warten die ganzen Mikroorganismen die schon in jedem Mensch sind auf ihren Startschuss sich explosionsartig zu vermehren und das in seiner alten Form überflüssig gewordene zum Recycling unter Sauerstoffabschluss zu verstoffwechseln.

Ich empfehle daher die Impfung und zusammen mit meiner Bekundung dass ich ungeimpft bin und bleibe und der momentanen Aufhebung des Impfpasses in der Schweiz und in anderen Ländern sollte das die Bereitschaft der Angstpatienten zur Impfung ins teilweise panisch Alternativlose Steigern.

So eine IV Impfung will aber so ein Impfarzt wohl nicht machen, doch da setze ich auf Selbsthiflegruppen der Impflinge, Selbstimpfanleitungen und Kokolores-IV Impfparties.

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Neue STIKO-Empfehlung: Jetzt doch Aspiration bei COVID-19-Impfung

Mr.X, Sunday, 20.02.2022, 02:10 (vor 1036 Tagen) @ Borat Sagdijev

Dann empfehle doch monatliches Boostern. Aber IV, also intravenös, nur so kann es wirken dass die sich nicht mehr in die Hose machen.

Das kann man beim Russen zu "intravenös" lesen (Textsicherung):

19.02.2022
Neue STIKO-Empfehlung: Jetzt doch Aspiration bei COVID-19-Impfung
Eine von Beginn der Impfkampagnen an als "Verschwörungsthese" bezeichnete Empfehlung einiger Wissenschaftler und Ärzte wird nun von der Ständigen Impfkommission als Vorsichtsmaßnahme empfohlen. Sie rät zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs.

Am 17. Februar veröffentlichte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihr neuestes Epidemiologisches Bulletin. In der wöchentlich erscheinenden Fachzeitschrift gibt das Robert Koch-Institut offizielle Mitteilungen und wissenschaftliche Arbeiten zu meldepflichtigen Krankheiten heraus. Die STIKO ist eine ehrenamtliche, derzeit 18-köpfige Expertengruppe, die am Robert Koch-Institut in Berlin angesiedelt ist.
In der aktuellen Ausgabe empfehlen nun die Experten in Bezug auf die intramuskuläre Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen – entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen und der Vorgabe der Weltgesundheitsorganisation WHO – die Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs.
Bei der Injektion, also Verabreichung eines Medikaments mittels Spritze, erfolgt die Aspiration als kurzzeitiges Zurückziehen des Spritzenstempels. Bei der Injektion in ein Gewebe, bei COVID-Impfungen in den Oberarmmuskel, lässt sich damit feststellen, ob versehentlich ein Gefäß getroffen wurde.
Die STIKO erläutert diese Empfehlung mit der Begründung, dass dadurch "die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden" soll, so die Darlegung im Ärzteblatt. Auf Seite 14 des aktuellen Bulletins 7/22 heißt es dazu: "Die Impfung ist strikt intramuskulär (i.m.) und keinesfalls intradermal [in die Haut], subkutan [unter die Haut] oder intravaskulär (i.v.) [in ein Gefäß hinein] zu verabreichen."
Laut dem Epidemiologischen Bulletin kam es bei einem Tiermodell "nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis", also einer Herzbeutelentzündung. Dieses Ereignis wurde klinisch und histopathologisch (mikroskopische Krankheitsdiagnostik an Gewebeproben) dokumentiert. Der Originaltext zur jüngsten Empfehlung (akzidentiell bedeutet: zufällig auftretend; nicht unbedingt zum Krankheitsbild gehörend) lautet:

"Wenngleich akzidentielle intravasale (innerhalb der Blutgefäße gelegen) Injektionen bei einer i.m.- Impfstoffapplikation nur selten auftreten, ist bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll".

Als Quellenangabe wird das Ergebnis einer Untersuchungsreihe aus dem November 2021 angegeben. Der Titel der Veröffentlichung lautet: "Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Impfstoff: Eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate." Dort heißt es bezüglich der Untersuchungen an 21 Patienten schlussfolgernd:

"Myokarditis ist eine seltene Nebenwirkung im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen und tritt bei erwachsenen Männern mit einer signifikant höheren Inzidenz auf als in der Grundgesamtheit. Ein Wiederauftreten der Myokarditis nach einer weiteren mRNA-Impfstoffdosis ist derzeit nicht bekannt."

Die Studie einer Untersuchung an "BALB/c Mäusen" (ein im Labor gezüchteter Albino-Immundefizienten-Stamm der Hausmaus) vom August 2021 kam zur Schlussfolgerung:

"Intravenöse Injektion des COVID-19 mRNA-Impfstoffs kann im Mausmodell eine akute Myoperikarditis auslösen."

Die Empfehlung einer Aspiration wurde mit Beginn der Möglichkeit von COVID-Impfungen von kritischen Ärzten und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg, thematisiert und eingefordert. Ein Großteil der Mainstreammedien haben dies jedoch umgehend dem Bereich der "Verschwörungsmythen" zugeordnet. Wodarg schrieb zu dieser Thematik auf seiner Webseite am 29. Oktober 2021:

"Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der "Impfstoffe". Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof - Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten (...) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden."

Auf der Pathologie Konferenz II heißt es zum Thema i.m.-Injektionen bei COVID-Impfungen:

"Der Pathologe Prof. Burkhardt erläutert, dass die Information der WHO, dass eine 'Aspiration' beim Impfen nicht nötig sei, falsch ist. Es muss vor Applikation des Impfstoffs sichergestellt sein, dass kein Blutgefäß getroffen worden ist, weil sonst Blutgefäße geschädigt werden und die Substanzen ins Blut gelangen können."

Das Ärzteblatt weist darauf hin, dass für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, die STIKO prinzipiell keine Aspi­ra­tion bei Impfstoffgaben empfiehlt. Die bisherige Definition und Empfehlung der STIKO zum Thema intramuskulärer Injektionen bei Impfungen lautet:

"Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen."

Die jüngste Empfehlung der STIKO wurde umgehend von Ärzteverbänden übernommen. So heißt es am 18. Februar auf der Seite der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in der Rubrik Praxisinfos:

"Aspiration bei intramuskulär-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll."

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Schade

Borat Sagdijev, Sunday, 20.02.2022, 05:03 (vor 1036 Tagen) @ Mr.X

Ich hoffe die Impflinge erkennen dass die Impfung nur IV wirklich funktioniert, sonst kommen die doch nie von der Nadel weg.

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Neue STIKO-Empfehlung: Jetzt doch Aspiration bei COVID-19-Impfung

Varano, Città del Monte, Sunday, 20.02.2022, 10:45 (vor 1036 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Varano, Sunday, 20.02.2022, 10:54

Jetzt mal völlig unabhängig von der Frage, ob die Impfung sinnvoll ist oder nicht:

Die Geschichte lautete von Anfang an, dass der Impfstoff in den Muskel gehört und nicht in die Blutbahn - das Zeugs solle im Muskel an der Einspritzstelle verbleiben und sich eben nicht im ganzen Körper verteilen, was aber offensichtlich passieren würde, wenn das Zeugs in die Blutbahn gerät.

Nun lernt allerdings jede Aushilfs-Krankenschwester: Bei einer intramuskulären Injektion kann es wenn auch selten passieren, dass man unerwünschterweise ein Blutgefäß trifft, aber dies ist leicht zu erkennen, falls dies bei dem betreffenden Impfstoff wichtig ist. Nachdem man die Nadel in den Muskel gesetzt hat, drückt man den Impfstoff nicht sofort in den Körper, sondern im Gegenteil, man zieht den Kolben der Spritze zunächst einmal etwas zurück, d.h. man saugt etwas Flüssigkeit aus dem Körper in die Nadel - wenn es Blut ist, dann hat man versehentlich ein Blutgefäß erwischt, und bricht diesen Versuch ab.

Das ist so ziemlich das ganze Geheimnis um diese "Aspiration"; der Zeitaufwand dafür beträgt ca. eine Sekunde pro Injektion.

Und da brauchen unsere "Experten" mehr als ein Jahr, um so eine Empfehlung auszusprechen?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Das ist ja sogar noch fetter

Mr.X, Monday, 21.02.2022, 02:39 (vor 1035 Tagen) @ Varano
bearbeitet von Mr.X, Monday, 21.02.2022, 02:44

Jetzt mal völlig unabhängig von der Frage, ob die Impfung sinnvoll ist oder nicht:

Die Geschichte lautete von Anfang an, dass der Impfstoff in den Muskel gehört und nicht in die Blutbahn - das Zeugs solle im Muskel an der Einspritzstelle verbleiben und sich eben nicht im ganzen Körper verteilen, was aber offensichtlich passieren würde, wenn das Zeugs in die Blutbahn gerät.

Nun lernt allerdings jede Aushilfs-Krankenschwester: Bei einer intramuskulären Injektion kann es wenn auch selten passieren, dass man unerwünschterweise ein Blutgefäß trifft, aber dies ist leicht zu erkennen, falls dies bei dem betreffenden Impfstoff wichtig ist. Nachdem man die Nadel in den Muskel gesetzt hat, drückt man den Impfstoff nicht sofort in den Körper, sondern im Gegenteil, man zieht den Kolben der Spritze zunächst einmal etwas zurück, d.h. man saugt etwas Flüssigkeit aus dem Körper in die Nadel - wenn es Blut ist, dann hat man versehentlich ein Blutgefäß erwischt, und bricht diesen Versuch ab.

Das ist so ziemlich das ganze Geheimnis um diese "Aspiration"; der Zeitaufwand dafür beträgt ca. eine Sekunde pro Injektion.

Und da brauchen unsere "Experten" mehr als ein Jahr, um so eine Empfehlung auszusprechen?

Nahezu die gesamten Medien-Ratten haben seit mehr als einem Jahr permanent Bilder von "Alles in den Arm" auf die Leute gerotzt und nicht erwähnt, daß das Material den "Ärzte"pfusch anhand dieses winzigen Details belegt. Vor dem Kokolores war nämlich bekannt, das bei rund 5 % bis 10 % Einstichen, wegen Blut in der Spritze, neu gestochen wurde, weil sonst üble Folgen zu zeitnah auftraten. Da hatten zum Krüppel gemachte Leute offenbar noch zu oft auf Entschädigung gepocht. Ist ja auch klar, wenn z.B. der Nachwuchs nach einer "Impfung" nur noch sabbernd in der Ecke hockt.

Allem Anschein nach sind die "Nebenwirkungen" bei dieser Spritztechnik dann wohl doch zu auffällig geworden - sagen wir mal etwa 5 % bis 10 % direkt danach. Deswegen versuchen die jetzt scheinbar noch den Kopf aus der Schlinge zu bekommen, wo schon zu viele darüber zu reden.

Generell gilt aber, wer sich "impfen" läßt - gegen was auch immer - ist der letzte Depp. Wenn der liebe Gott für den Mensch Impfungen vorgesehen hätte, würde bei Bedarf eine Fleisch-Kanüle am Oberarm rauswachsen.

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Das wird fett

Borat Sagdijev, Monday, 21.02.2022, 06:13 (vor 1035 Tagen) @ Mr.X

Allem Anschein nach sind die "Nebenwirkungen" bei dieser Spritztechnik dann wohl doch zu auffällig geworden - sagen wir mal etwa 5 % bis 10 % direkt danach. Deswegen versuchen die jetzt scheinbar noch den Kopf aus der Schlinge zu bekommen, wo schon zu viele darüber zu reden.

Es ist die Wirkung des Gifts die durch Spritztechnik so weit reduziert und zeitlich ausgedehnt/verzögert wird dass es von den Impflingen erst mal als lebensrettende Erlösung gefeiert wird.

Das Gift verbleibt aber im Gewebe, wird - im günstigen Fall - sich über Jahre langsam verteilen und nur langsam ausgeschieden und neutralisiert und wird eine mehr oder weniger auffällige, chronische Vergiftung zeigen, je mehr Impfungen und Booster desto nachhaltiger.

Die Behandlungskosten davon könnten so erheblich werden dass Krankenkassen es nicht mehr tragen können und werden.

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Das wird fett

Ketzer, Monday, 21.02.2022, 09:50 (vor 1035 Tagen) @ Borat Sagdijev

Nö Das Gift verteilt (Lymphbahnen Lymphknoten) sich innerhalb von Stunden im Gesamten Körper. Bei IV ist es als erstes in voller stärke im Herz und im Blut.

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Das wird fett

Borat Sagdijev, Monday, 21.02.2022, 15:09 (vor 1035 Tagen) @ Ketzer

Nö Das Gift verteilt (Lymphbahnen Lymphknoten) sich innerhalb von Stunden im Gesamten Körper. Bei IV ist es als erstes in voller stärke im Herz und im Blut.

Ok, ich gebe zu ich habe Vermutet, aber ich kann es an dir testen, wer Recht hat.

Was machen wir bei unklarem Ergebnis, wenn sich bestimmte Komponenten schnell verteilen, manche "steckenbleiben", andere langsam und manche sich dabei auch noch verändern?

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Das wird fett

Ketzer, Monday, 21.02.2022, 20:52 (vor 1035 Tagen) @ Borat Sagdijev

Nein danke, Es laufen ja genügend Experimente frei herum.

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Das wird fett

Borat Sagdijev, Tuesday, 22.02.2022, 04:20 (vor 1034 Tagen) @ Ketzer

Nein danke, Es laufen ja genügend Experimente frei herum.

Wenn die noch laufen dann kann es sich nicht so schnell, vor allem nicht in Stunden, verteilen, vor allem nicht dahin wo es intravenös innerhalb von Minuten jemanden umhaut.

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Mr.X, Friday, 18.02.2022, 11:26 (vor 1038 Tagen) @ Tim Buktu
bearbeitet von Mr.X, Friday, 18.02.2022, 11:33

Wie dämlich ist diese Regierung wirklich?

"Regierung"? So was nennt man Regime. Und die asoziale Maden des Regimes sind nicht "dämlich" sondern faul, dumm, verlogen, raffgierig und vor allem boshaft. Aber keinem von denen sollte kein Haar gekrümmt werden, da diese Maden noch in der Arbeitstherapie benötigt werden.

Durch deren Raffgier ist ein erheblicher Anteil der Produktiven weggefallen. Diese müssen ersetzt werden.
Zudem haben die asozialen Regime-Maden beim Erlaben am "Großen Topf" einen Berg aus Schulden aufgestapelt.

Zur Heilung der asozialen Regime-Maden und Abtragung des "Berg" bietet sich lebenslange Arbeitstherapie an: Autofrei, bei leichter Grünkost, umweltfreundlichem Handwerkszeug und CO2-neutraler Heizung. Stichwort "eigene Medizin verabreichen".

Kinderimpfen ... alles nur EINZELFÄLLE!

El Hotzo, Saturday, 19.02.2022, 12:16 (vor 1037 Tagen) @ Tim Buktu

Einzelfall: https://zb10-7gsop1v78.bitchute.com/FXHB5j38GDJt/3zKGmnBJd1S3.mp4

Lateinamerikanische Mutter zeigt ihren 17-jährigen Sohn, der nach seiner Pfizer-Impfung schwerste neurologische Störungen entwickelte.

Gleich am Anfang des Videos spricht die Mutter über die Impfung (Vacuna) und Pfizer. Die weiteren Worte muss man nicht unbedingt verstehen, der Zustand des Sohnes spricht für sich.


Einzelfall: https://seed132.bitchute.com/FXHB5j38GDJt/FkLGjgx1hREW.mp4

Solche Aufnahmen sollten sich Eltern anschauen, bevor sie ihre Kinder impfen lassen, der „Einzelfall“ könnte auch sie treffen, wie die Mutter des 10-Jährigen Ulisses: ihr Sohn wurde geimpft und bekam die Tapferkeitsbescheinigung, der Junge erlitt 14 Herzstillstände und starb 10 Tage nach der Impfung. Nun möchte die Mutter, dass der Fall ihres Sohnes in den sozialen Netzwerken verbreitet wird.

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