Damals dachte ich die übertreiben und hielt dies trotzdem für ein legitimes Mittel der Berichterstattung. Im Nachhinein hat sich jedoch vieles bewahrheitet. Hier ein Artikel über eine Person, welche diese Bastion mit zu Fall brachte und in der neurechten Szene deshalb keine Geltung mehr beanspruchen darf. Auch wenn er glaubt er könne dieser noch angehören.
09:44:32 | Dienstag, 21. Februar 2012
Gomorrhismus
Man muß dem Urin-Duscher dankbar sein
Ob David Berger einen Papst, eine Papeterie oder einen Papagei betrachtet, ist egal. Er sieht immer nur das eine: seine Homo-Probleme. Ein Kommentar.
(kreuz.net) Die Homo-Unzucht ist bekanntlich eine besonders abstoßende und degenerierte Form des Masochismus.
Masochisten sind psychisch angeschlagene Menschen, die sexuelle Lust durch ihnen zugefügte Schmerzen oder durch Demütigungen erleben.
Dergestalt Gestörte geilen sich an gleichgeschlechtlichen Widerlichkeiten, Exhibitionismus und öffentliche Demütigungen auf.
Weitgehend unbeachtet
Der Urin-Duscher und ehemalige treue ‘kath.net’-Mitarbeiter David Berger ist ein Masochist.
Er bettelt die Öffentlichkeit periodisch um Schläge an.
So publizierte er auf einer Homostricher-Seite, die von 1.4 Millionen eingeschriebenen Usern frequentiert wird, seine Nacktbilder.
Das ist nicht nur pubertär-pervers, sondern einem deutschen Mittelschullehrer auch verboten.
Am 14. Januar urinierte er die Homo-Latrine ‘Süddeutsche Zeitung’ voll.
Doch die ‘Süddeutsche’ war Bergers zweite Wahl.
Er blieb unbeachtet
Denn bereits am 12. Januar entlud er seine Blase auf der kirchenfeindlichen Homo-Webseite ‘thinkoutsideyourbox.net’.
Sein Artikel trug den blumigen Titel: „Die barbarischen Katholiban und die Frage der Homosexualität.“
Er blieb bis zum heutigen Tag weitgehend unbeachtet.
Eine sehr vage Rede
Berger nahm sich in dem Erguß der langatmigen Neujahrsansprache von Benedikt XVI. an.
Der Papst redete darin in erster Linie über Finanz- und Kriegspolitik.
Sehr am Rande erwähnte er einige sehr allgemeine Binsenwahrheiten über die Familie.
So sprach er davon, daß die Erziehung „Räume brauche“ und fuhr weiter:
Unter diesen steht die auf die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gegründete Familie an erster Stelle.
Es handelt sich dabei nicht um eine bloße gesellschaftliche Konvention, sondern um die Grundzelle der ganzen Gesellschaft.
Folglich bedroht eine Politik, welche die Familie gefährdet, die Würde des Menschen und die Zukunft der Menschheit.
Der familiäre Rahmen ist grundlegend auf dem Erziehungsweg und für die Entwicklung der Individuen und der Staaten. Demnach ist eine Politik notwendig, die den Wert der Familie betont und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Dialog unterstützt.
Wenigstens im nachhinein
Leider hatte der Papst in der Ansprache nicht den Mut, die von den Medienbossen hochgejubelten Familien-Parodien homoverrückter Triebtäter in Grund und Boden zu verdammen.
Deshalb muß man Homo-Verrückten wie Berger dankbar sein.
Er hat dieses wichtige Anliegen wenigstens im nachhinein in die Rede hineininterpretiert.
Leider lügnerisch
Diese Meisterleistung vollbrachte Berger so:
„Ausdrücklich verurteilte der Papst die Politik von Ländern, die neben der traditionellen Verbindung von Mann und Frau in der Ehe weiter Alternativen zuläßt und so eine »Bedrohung für die menschliche Würde und sogar für die Zukunft der Menschheit« sei.“
Ein Vergleich mit dem Original zeigt, daß diese Darstellung – leider aber erwartungsgemäß – durch und durch lügnerisch ist.
Der Papst habe sich „wieder einmal zu seinem Lieblingsthema geäußert“.
Aber auch hier projizierte der Homo-Verrückte nur seinen eigenen Schmutz. Was er vom Papst sagt, gilt für ihn:
„An dieser Rede zeigt sich erneut: Mit geradezu psychotischer Energie gibt sich Berger dem Thema Homosexualität hin.“
Glaubt Berger an den Teufel?
Im zweiten Teil seiner Verdrehungen nimmt Berger Kinderschänder in Schutz.
Er schimpft darüber, daß der Papst Homo-Verrückten den Zugang zum Priestertum verwehrt.
Doch das hat nicht zuletzt kriminalistische Gründe.
Denn über achtzig Prozent der im kirchlichen Raum seltenen Mißbräuche, werden von Homosexuellen an geschlechtsreifen Burschen verbrochen.
Doch Berger dämonisiert den Schutz Minderjähriger und bemüht sogar den Teufel, um von einer „permanenten und geradezu diabolischen Gleichsetzung von Pädophilie und Homosexualität“ zu reden.
Diese Gleichsetzung ist für jeden Kriminalbeamten eine Selbstverständlichkeit.
Auf der Seite der Mächtigen
Berger endet mit einem rasenden Appell an deutsche Homo- und Abtreibungspolitiker:
„Gerade nach dieser Papstansprache erwarten wir ein klärendes und eindeutiges Wort von unseren Politikern, deren Diplomaten brav Beifall geklatscht haben: Auf welcher Seite steht ihr?“
Die Antwort: Die Kaste, die Berger „unsere Politiker“ nennt, steht auf der Seite der mächtigen Medienbosse, welche die Homo-Unzucht als neuen Götzendienst verbreiten.
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