Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125898 Einträge in 30814 Threads, 293 registrierte Benutzer, 220 Benutzer online (0 registrierte, 220 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Das ist ja sogar noch fetter (Coronawahn)

Mr.X, Monday, 21.02.2022, 02:39 (vor 793 Tagen) @ Varano
bearbeitet von Mr.X, Monday, 21.02.2022, 02:44

Jetzt mal völlig unabhängig von der Frage, ob die Impfung sinnvoll ist oder nicht:

Die Geschichte lautete von Anfang an, dass der Impfstoff in den Muskel gehört und nicht in die Blutbahn - das Zeugs solle im Muskel an der Einspritzstelle verbleiben und sich eben nicht im ganzen Körper verteilen, was aber offensichtlich passieren würde, wenn das Zeugs in die Blutbahn gerät.

Nun lernt allerdings jede Aushilfs-Krankenschwester: Bei einer intramuskulären Injektion kann es wenn auch selten passieren, dass man unerwünschterweise ein Blutgefäß trifft, aber dies ist leicht zu erkennen, falls dies bei dem betreffenden Impfstoff wichtig ist. Nachdem man die Nadel in den Muskel gesetzt hat, drückt man den Impfstoff nicht sofort in den Körper, sondern im Gegenteil, man zieht den Kolben der Spritze zunächst einmal etwas zurück, d.h. man saugt etwas Flüssigkeit aus dem Körper in die Nadel - wenn es Blut ist, dann hat man versehentlich ein Blutgefäß erwischt, und bricht diesen Versuch ab.

Das ist so ziemlich das ganze Geheimnis um diese "Aspiration"; der Zeitaufwand dafür beträgt ca. eine Sekunde pro Injektion.

Und da brauchen unsere "Experten" mehr als ein Jahr, um so eine Empfehlung auszusprechen?

Nahezu die gesamten Medien-Ratten haben seit mehr als einem Jahr permanent Bilder von "Alles in den Arm" auf die Leute gerotzt und nicht erwähnt, daß das Material den "Ärzte"pfusch anhand dieses winzigen Details belegt. Vor dem Kokolores war nämlich bekannt, das bei rund 5 % bis 10 % Einstichen, wegen Blut in der Spritze, neu gestochen wurde, weil sonst üble Folgen zu zeitnah auftraten. Da hatten zum Krüppel gemachte Leute offenbar noch zu oft auf Entschädigung gepocht. Ist ja auch klar, wenn z.B. der Nachwuchs nach einer "Impfung" nur noch sabbernd in der Ecke hockt.

Allem Anschein nach sind die "Nebenwirkungen" bei dieser Spritztechnik dann wohl doch zu auffällig geworden - sagen wir mal etwa 5 % bis 10 % direkt danach. Deswegen versuchen die jetzt scheinbar noch den Kopf aus der Schlinge zu bekommen, wo schon zu viele darüber zu reden.

Generell gilt aber, wer sich "impfen" läßt - gegen was auch immer - ist der letzte Depp. Wenn der liebe Gott für den Mensch Impfungen vorgesehen hätte, würde bei Bedarf eine Fleisch-Kanüle am Oberarm rauswachsen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum