GRÜNER Flatterstrom ist offline - man kann jetzt die Steuerung hacken und die Dinger zerplatzen lassen wie Pickel (Gesellschaft)
Betrifft rund 6.000 der sogenannten "Windkraftwerke".
Tip (das Wort "Satire" sei an dieser Stelle aus rein rechtlichen Gründen erwähnt):
Bei entsprechender Flügelanstellung kann man die Maximaldrehzahl so weit optimieren, daß so ein Landschaftsspargel-Schandfleck durch Eigenrotation auseinanderplatzt. Nach Möglichkeit den Hack in der Nähe von so einem Acker-Vernichtungssolarpark versuchen!
28.02.2022 - UKRAINE-KRIEG:
Tausende deutsche Windräder ohne Satelliten-Kommunikation
Vom Ausfall des KA-SAT-Satellitennetzwerks nach Beginn des Ukraine-Kriegs sind auch Windparks betroffen. Allerdings können sie weiter Strom produzieren.
Der Ausfall des KA-SAT-Satellitennetzwerks über Europa betrifft auch tausende Windkraftanlagen. Das bestätigte der Windkraftanlagenhersteller Enercon dem Handelsblatt (Paywall). Zuvor hatte auf Twitter ein Mitarbeiter des Betreibers Windwärts entsprechende Hinweise veröffentlicht. Das Satellitennetzwerk ist am 24. Februar 2022 unmittelbar mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ausgefallen.
Je nach Standort sind Windkraftanlagen für die Betreiber nur über Satellitenkommunikation erreichbar. Laut Enercon sind die Fernüberwachung und -steuerung von 5800 Anlagen mit einer Gesamtleistung von elf Gigawatt betroffen. Die Anlagen seien weiterhin in Betrieb und es bestehe derzeit keine Gefahr. Sie liefen vorläufig im Automatikmodus und könnten sich "grundsätzlich autark und selbstständig regulieren".
Da es sich bei den Windkraftanlagen um kritische Infrastruktur handele, sei das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert worden.
Der Bundesverband Windenergie teilte dem Handelsblatt mit, dass die Probleme mit den Anlagen auf den Ausfall des KA-SAT-Netzwerkes zurückzuführen seien. Betroffen sei demnach nur der Anbieter Euroskypark. Das Saarbrücker Unternehmen biete "Verbindungsservices und Lösungen für industrielle Anwendungen und sicherheitskritische Infrastrukturen" an.
Genaue Ursache für den Ausfall noch unklar
Am Montag hatte auch ein Mitarbeiter des Hannoveraner Windparkbetreibers Windwärts auf die Problematik aufmerksam gemacht. Seine Behauptung, wonach die Router der Anlagen gehackt worden seien, trifft offenbar nicht zu. Aus einer Ansicht der Überwachungssoftware der Windräder geht hervor, dass die Verbindung seit dem 24. Februar 2022 gegen 5 Uhr gestört ist. Zu diesem Zeitpunkt begann der Angriff Russlands auf die Ukraine.
Die genaue Ursache des Ausfalls ist noch unklar. Ein Manager eines Satellitenunternehmens nannte dem Handelsblatt drei mögliche Gründe. Neben dem Cyberangriff auf den Satellitenbetreiber könnten auch elektronische Störsignale dafür verantwortlich sein. Die Zerstörung einer Bodenstation in der Ukraine könnte eine weitere Ursache darstellen.
Nachtrag vom 1. März 2022, 7:35 Uhr
Das Windenergieunternehmen Windwärts bestätigte auf Anfrage von Golem.de die Kommunikationsprobleme. "Fakt ist, dass zurzeit zahlreiche Windenergieanlagen mit SCADA-Anbindung offline sind. Dazu zählen auch Anlagen von Windwärts. Bislang liegt uns keine Information von den zuständigen Dienstleistern für die Anbindung, den Betrieb der Bodenstationen, Netzwerke und Satelliten vor, daher können wir zu den Ursachen keine verlässliche Aussage treffen", sagte eine Firmensprecherin und fügte hinzu: "Fakt ist aber auch, dass die Windenergieanlagen unabhängig von der Fernüberwachung weiterhin sicher und zuverlässig Strom produzieren. Sollte eine Störung auftreten, würde die Anlage sich eigenständig abschalten, sodass ein Sicherheitsrisiko ausgeschlossen werden kann. Lediglich die Daten sind aus der Ferne nicht abrufbar."
GUT HOLZ!
GRÜNER Flatterstrom ist offline - man kann jetzt die Steuerung hacken und die Dinger zerplatzen lassen wie Pickel
Bei entsprechender Flügelanstellung kann man die Maximaldrehzahl so weit optimieren, daß so ein Landschaftsspargel-Schandfleck durch Eigenrotation auseinanderplatzt. Nach Möglichkeit den Hack in der Nähe von so einem Acker-Vernichtungssolarpark versuchen!
Wie willst du das schaffen, wenn selbst die Betreiber keine Kommunkation mit den Windrädern herstellen können? Die Kommunikation erfolgt über Satelliten und hier scheinen die Satelliten nicht mehr erreichbar zu sein. Man braucht also schon eine große Ausrüstung um einen Satelliten selbst anzuzapfen und ich gehe nicht davon aus, daß die Kommunikation nicht auch eine starke Verschlüsselung eingesetzt wird. Noch dazu könnte auch die Kommunikation zw. Betreiber und Windrad verschlüsselt sein. Das zu umgehen ist nicht einfach und auch nicht billig.
Wenn die Windräder an Land einfach über das Internet angebunden sind, ist sowas natürlich etwas einfacher möglich.
Noch dazu: Jeder handelsübliche PC schaltet bei Überhitzung ab. Meinst du nicht, daß ein Windrad ein Schutzsystem eingebaut hat, das die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors begrenzt und auch nicht abgeschaltet werden kann?
Hartwähr-Hack: Du gehst da durch die Bäckdohr rein - zu Fuß
Wie willst du das schaffen, wenn selbst die Betreiber keine Kommunkation mit den Windrädern herstellen können? Die Kommunikation erfolgt über Satelliten und hier scheinen die Satelliten nicht mehr erreichbar zu sein. Man braucht also schon eine große Ausrüstung um einen Satelliten selbst anzuzapfen und ich gehe nicht davon aus, daß die Kommunikation nicht auch eine starke Verschlüsselung eingesetzt wird. Noch dazu könnte auch die Kommunikation zw. Betreiber und Windrad verschlüsselt sein. Das zu umgehen ist nicht einfach und auch nicht billig.
Die sind offline. Mitten im Wald. Da kann man nun einfach rein gehen: Tür aufmachen und rein. Keiner bekommt das mit.
Wenn die Windräder an Land einfach über das Internet angebunden sind, ist sowas natürlich etwas einfacher möglich.
Mit online-Überwachung.
Noch dazu: Jeder handelsübliche PC schaltet bei Überhitzung ab. Meinst du nicht, daß ein Windrad ein Schutzsystem eingebaut hat, das die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors begrenzt und auch nicht abgeschaltet werden kann?
Beim Windrad stellt man den Blattwinkel ein und die Steuerung mit dem Feinkalibrator* aus. Fertig ist die Laube.
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Ankerkung:
* Feinkalibrator sagt man im Flugzeugbau z.B. zu Hämmern der Gewichtsklasse über 5 kg. So was verwendet man dort, um z.B. ein Fahrwerk wieder gerade zu kloppen, fein zu kalibrieren. Das Ding ist natürlich auch der sogenannte Kot für die Bäckdohr.
Nur Unverantwortliche denken beim Notfall Weltrettung an Schutzvorkehrungen
Sei doch froh dass man überhaupt etwas was man Schutzvorrichtung nennt eingebaut hat. Sie anzuschließen und zu Testen hätte zu viele Klimaopfer gefordert.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
"Schutzvorkehrungen" die über Satelliten funktionieren - und dann auch noch fremde! :-D
Sei doch froh dass man überhaupt etwas was man Schutzvorrichtung nennt eingebaut hat. Sie anzuschließen und zu Testen hätte zu viele Klimaopfer gefordert.
An der A61 Koblenz bis Sprendlingen drehten sich heute Morgen fast alle Vogelschredderer. Offenbar auf Automatik. Die drehen sozusagen frei. Ohne Kontrolle. Bilder von abgerauchten oder zerplatzten Anlagen kennt man ja schon genug. Aber ein komplett abgeblätterter Beton-Wald war noch nicht. Hmmm, mal abwarten.
Hast du das selbst zitierte nicht gelesen?
Hier nochmal den Teil, der wichtig ist:
"Fakt ist aber auch, dass die Windenergieanlagen unabhängig von der Fernüberwachung weiterhin sicher und zuverlässig Strom produzieren. Sollte eine Störung auftreten, würde die Anlage sich eigenständig abschalten, sodass ein Sicherheitsrisiko ausgeschlossen werden kann. Lediglich die Daten sind aus der Ferne nicht abrufbar."
Es können lediglich keine Daten der Windräder abgerufen werden. Sie wissen also nicht: Dreht es sich, steht es still usw. Scheinbar kann man aus der Ferne nicht mal die Anstellung der Rotorblätter verändern. Das macht das Windrad vermutlich selbst auch besser.
Hab ich gelesen. Deswegen ist das ja auch so, äh, spannend :-)
Hier nochmal den Teil, der wichtig ist:
"Fakt ist aber auch, dass die Windenergieanlagen unabhängig von der Fernüberwachung weiterhin sicher und zuverlässig Strom produzieren. Sollte eine Störung auftreten, würde die Anlage sich eigenständig abschalten, sodass ein Sicherheitsrisiko ausgeschlossen werden kann. Lediglich die Daten sind aus der Ferne nicht abrufbar."
Wäre sicher, daß die Dinger sich selbst abschalten wäre Fernüberwachung unnötig und ein möglicher Angriffspunkt. Allerdings müssen die aus der Ferne so einen Klotz mindestens diagnostizieren, abschalten, einschalten und in der Leistung verändern können. Wenn nämlich eine Störung auftritt, wäre der Monteur im Extremfall erst vor Ort, wenn rund 500 Tonnen Misch-Bauschutt, in einen Radius von mehr als einem halben Kilometer verteilt sind. Darunter Brocken von teilweise mehr als 70 Tonnen.
Es können lediglich keine Daten der Windräder abgerufen werden. Sie wissen also nicht: Dreht es sich, steht es still usw. Scheinbar kann man aus der Ferne nicht mal die Anstellung der Rotorblätter verändern. Das macht das Windrad vermutlich selbst auch besser.
Was sie auch nicht wissen:
Dreht es sich aufgrund eines Fehlers viel zu schnell UND schaltet sich nicht ab.
Bei 6.000 Anlagen wäre da mal mindestens ein kleiner Presse-Hinweis fällig, daß derzeit im Umkreis von 1.000 Metern akute Lebensgefahr besteht. Würdest Du in ein Flugzeug einsteigen, wo kein Pilot drinnen sitzt, bei dem obendrein der Funk ausgefallen ist?