Kristina Schröder regelt vertrauliche Geburt
Nach viel Gezerre legt Ministerin Schröder einen Gesetzes-Entwurf vor, mit dem Frauen in Notlagen eine geheimgehaltene Niederkunft ermöglicht werden soll. Unklar ist, ob so Babyklappen ersetzt werden.
Quelle
Ich nenne es "Verantwortungsverweigernde Geburt"
Ob Männer eines Tages ihre Verantwortung ihrem Kind gegenüber auch verweigern dürfen??
Zack, raus aus dem 5. Stock oder ab in die Tiefkühltruhe! Wozu ein Gesetz?
Yussuf K., Wednesday, 13.03.2013, 19:57 (vor 4274 Tagen) @ Derkan
Ich verstehe die Schröder nicht. Warum macht die so einen Hype? Wenn Frauen keine Kinder wollen, na dann fackt man die wie bisher aus dem Fenster, packt sie in den Blumenkasten oder die Tiefkühltruhe. Wo ist denn da das Problem? Hat doch wohl unter dem FEM-Rettungsschirm die letzten Jahrzehnte gut geklappt!
Babyhautlampenschirme, Ausschlachtbabies oder Naziversuche an Babies - kein Problem, sind ja eh nicht gemeldet
Mr.Präsident , Thursday, 14.03.2013, 01:51 (vor 4273 Tagen) @ Yussuf K.
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 14.03.2013, 02:10
Keiner weiß, wie viele Kinder in Baby-Klappen verschwinden (und beispielsweise bei skrupellosen Medizinern landen, um denen das Hirn stückweise rauszuschneiden. "Den Sitz der Seele zu finden" nennen die das dann oft). Ist ja auch klar, diese Unter-Kinder hat es sozusagen nie gegeben. Und nach denen sucht bekanntlich auch keiner.
Kann aber auch sein, dass Babies an Nougatbohrer und Dildo-Umschnallerinnen verkauft werden, da so welche bekanntlich immer Fickmaterial für ihre Perversitäten brauchen. Naja, wer schon mal von Armin Meiwes (Kannibale von Rotenburg) hörte, oder von der Nummer mit Luka Magnotta (Porno-Schwuchtel, die Leichenteile vom ermordeten Arschfick-Genossen - Hausschlachtung - via Post verschickte) kann sich vorstellen, welche "Abnehmer" für die ach so "mildtätigen Babyklappen-BetreiberINNEN" heutzutage wieder prima in Frage kommen.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
"Notlage"?!
Newman, Wednesday, 13.03.2013, 20:44 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Nach viel Gezerre legt Ministerin Schröder einen Gesetzes-Entwurf vor, mit dem Frauen in Notlagen eine geheimgehaltene Niederkunft ermöglicht werden soll.
"Notlage" wird dabei wie im Falle der Spätabtreibungen eine persönliche Ermessensfrage jeder Frau bleiben, die auch unter keinen Umständen in eine bestimmte Rrichtung beeinflusst werden darf.
Nebenbei hilft das noch wie schon bereits die Babyklappen auch zum Teil dabei, echte Verbrechen zu verheimlichen - ab in die Klappe mit dir, kleines Inzestbaby, niemanden interessiert es wo du herkommst!
"Notlage"?!
Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 20:50 (vor 4273 Tagen) @ Newman
"Notlage" wird dabei wie im Falle der Spätabtreibungen eine persönliche Ermessensfrage jeder Frau bleiben, die auch unter keinen Umständen in eine bestimmte Rrichtung beeinflusst werden darf.
Ja, ganz sicher. Auf jeden Fall bleibts erstmal juristisch undefiniert, damit die Drecksanwälte wieder Arbeit und die Täterinnen ein Schlupfloch haben. Dieses Schema (Ping-Pong-Spiel) funktionierte in diesem Rechtsstaat von Anfang an.
Aus anonym wird vertraulich
Holger , Wednesday, 13.03.2013, 21:38 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Ich nenne es "Verantwortungsverweigernde Geburt"
Sie hat nicht die geringste Ahnung und ist der lebende Beweis für die Insuffizienz von Qotenfotzen.
Der Neusprech "Verantwortungsverweigernde Geburt" statt menschlicher Fotzenschrott ist wirklich kaum noch zu übertreffen.
Kopfschuß.
Aus anonym wird vertraulich
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Thursday, 14.03.2013, 00:00 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Ob Männer eines Tages ihre Verantwortung ihrem Kind gegenüber auch verweigern dürfen??
Selbstverständlich.
Das heisst dann 'vertrauliche Zeugung' und die Mutter wird umbenannt in 'Samenklappe'.
Viele Grüße
Wolfgang
Aus anonym wird vertraulich
WilhelmTell , Schweiz, Thursday, 14.03.2013, 03:01 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Das kommt raus wenn PolitikerInnen irgend etwas regeln. Dabei könnte die Lösung ganz einfach sein:
http://www.babyklappe24.de/Locations.php
und
Einfach so leichtfertig wird kaum eine Mutter ihr Kind dort hinlegen. Besser sie legt es dorthin als in die nächste Gefriertruhe oder in einen Blumenkübel - alles schon vorgekommen.
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Wer Swientek liest wird schlauer ...
Mr.Präsident , Thursday, 14.03.2013, 03:46 (vor 4273 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 14.03.2013, 04:00
Sollte eigentlich Allgemeinwissen unter Antifeministen sein, dass die gesamte Nummer um das Wegschmeißen von Kindern eine False Flag ist, mit der Fem-Faschos versuchen, Keile in unsere Reihen zu treiben.
Die hilfreichsten Kundenrezensionen
Prof. Dr. Christine Swientek, Adoptionsexpertin und Kriminologin, legt ein neues Buch zum Thema Babyklappe und anonyme Geburt" vor.
Seit über sechs Jahren gibt es in Deutschland - gesetzeswidrig, verfassungswidrig und schädigend für alle Beteiligten - Angebote, anonym zu gebären oder Kindern in sog. Babyklappen auszusetzen. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis haben sich von Anbeginn an gegen diese Methoden ausgesprochen, durch die Kinder sinnlos anonymisiert werden - bisher erfolglos. Dabei geht es nicht um die Alternative tot auf dem Müll" oder ohne Identität lebend in der Klappe. Wäre es so, gäbe es keine Diskussion! Es geht darum, dass zwei Maßnahmen mit dem Ziel, Kinder zu retten, dieses Ziel nicht nur nicht erreichen, sondern eine bislang unbekannte Zahl von Kindern schafft, die von ihren Verwandten anonymisiert werden, weil diese ein freibleibendes und hochbeworbenes Mittel der Ablage unerwünschter Kinder nutzen: Tote und ausgesetzte Neugeborene unverändert wie seit 20 Jahren und dazu Hunderte von Kindern, die diesem Rettungswahn zum Opfer fallen: künstlich gemachte Findelkinder. Ihnen wird ein Teil ihrer Identität genommen, und sie haben nie die Chance, ihre leiblichen Eltern kennen zu lernen.
Produktinformation
Broschiert: 288 Seiten
Verlag: Kirchturm (8. Juni 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3934117104
Nachtrag:
Auch interessant: Sternipark und die verschwundenen Babys ...
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(Abu Ghraib)
Weiteres ABM für das Familiengericht
Peter, Thursday, 14.03.2013, 10:24 (vor 4273 Tagen) @ Derkan
Kristina Schröder regelt vertrauliche Geburt
An sich, warum nicht? Deutschland lebt im Kinderhabenarmut. Jedes Kind zählt inzwischen. - Dieses Kind soll das Recht bekommen mit 16 zu erfahren zu dürfen, wer seine liebe Mami war, die ihn weitergab wie ein getragener Schuh. Solche Frauen hat man sicherlich wieder viel Verständnis und stellt sie als arme Opfer da. Die Moral im diesen Land gegenüber Frauen ist schon krank. - Die Mutter darf allerdings ein Jahr zuvor dagegen vorgehen und das verhindern.
Gefällt das Nein dem Kind nicht, soll das Familiengericht entscheiden, ob es das Kind wissen darf oder nicht. Das sich ganz bestimmt wieder auf ein Autoritätsargument zurückgreifen wird. Das Bundesverfassungsgericht gab ja neulich Kinder das Recht zu wissen, wer die Eltern sind. - Bleibt das so, wird das Nein der Mutter genauso viel wert sein wie sonst die Worte eines Vaters. Mit einer Quote von über 90% erfahren die Kinder, wer die Mutter ist. Ausnahmen werden nur dann wieder irgendwelche unzumutbare Fälle sein: Die Mami ist Magda Göbbels oder sowas. Also im Grunde was, was auch ein hundsgewöhnlicher Beamter entscheiden könnte.
Ob Männer eines Tages ihre Verantwortung ihrem Kind gegenüber auch verweigern dürfen??
Interessant ist ja auch, dass die mal wieder nicht auf die Idee kommen, den Vater zu fragen, ob er das Kind erziehen würde. Vermutlich basteln die daran, dass die Adoptionseltern Unterhalt vom Erzeuger verlangen können. Der Erzeuger ist für sie keine Alternative.
Hunde haben in diesem Land de fakto mehr rechtlichen Schutz als Kinder
Mr.Präsident , Thursday, 14.03.2013, 16:58 (vor 4273 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 14.03.2013, 17:16
Kristina Schröder regelt vertrauliche Geburt
An sich, warum nicht? [...]
Z.B. weil bei Babymülltonnen-Verbrechen den betroffenen Menschen - die dort "entsorgt" werden - weniger Recht zugestanden wird als beispielsweise einem Hund in vergleichbarer Lage:
§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten
[...]
(4) Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden. [...]
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[...]
Interessant ist ja auch, dass die mal wieder nicht auf die Idee kommen, den Vater zu fragen, ob er das Kind erziehen würde. Vermutlich basteln die daran, dass die Adoptionseltern Unterhalt vom Erzeuger verlangen können. Der Erzeuger ist für sie keine Alternative.
Hier ein Fall, wo ein Vater sein Kind - wie es von Fem-Faschos bei Müttern als selbstverständlich vorausgesetzt wird - in die Babyklappe steckte (siehe dazu "Gleichberechtigung"*):
Mutter schaltet Polizei ein
Arzt steckt eigenes Kind in Babyklappe - Job weg
[...]
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Anmerkung (* "Gleichberechtigung"):
Grundgesetz - Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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(Abu Ghraib)
Hunde haben in diesem Land de fakto mehr rechtlichen Schutz als Kinder
Newman, Thursday, 14.03.2013, 17:16 (vor 4273 Tagen) @ Mr.Präsident
Hier ein Fall, wo ein Vater sein Kind - wie es von Fem-Faschos bei Müttern als selbstverständlich vorausgesetzt wird - in die Babyklappe steckte
Was Müttern erlaubt ist, ist Vätern noch lange nicht erlaubt.
Anmerkung (* "Gleichberechtigung"):
Ich hätte gerne einen Knopf, den zu drücken Gelächter und Applaus abspielen würde. Den würde ich immer dann drücken, wenn jemand das GG zitiert ...