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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Schweden brauchte keine Corona-Diktatur: Das Volk ist doch schon auf Linie (Coronawahn)

IKEA-Mann, Monday, 07.03.2022, 18:26 (vor 753 Tagen)

Kaum Maßnahmen, keine Repression: Die Freiheitsbewegung hat Schwedens Umgang mit der Plandemie stets gefeiert. War das klug? Ist Schweden nicht schon vollständig bereit für die 'Neue Weltordnung' (NWO) und brauchte gar keine Maßnahmenfolter?

Sommer 2021. Öffnung light in Germany. Wir bereisen einige Länder, um herauszufinden, wo es sich vielleicht besser Leben und freier arbeiten ließe als im „Besten Deutschland aller Zeiten“. Länder Südamerikas sind dabei, aber auch Skandinavien. Vor allem Schweden zieht uns an. Während in der BRD Menschen verprügelt werden, die keine Seuchenlappen und Staubschutzmasken tragen, herrscht in Schweden überwiegend Maßnahmenfreiheit.

Der erste Besuch im Supermarkt jenseits der Grenze. Nach 15. Monaten Masken-Theater ein ganz normales Einkaufen. Wir müssen uns eine Träne aus dem Augenwinkel wischen: Ein Supermarkt voller Gesichter. Münder die man sprechen und lächeln sieht. Vollständig. Wie ein Wunder. Nur ein paar (deutsche) Touristen tragen die Gesichtswindel.

Wir fahren bis rauf nach Lappland. Etliche Schweden wissen, was in der Welt gespielt wird. Die meisten aber sprechen nicht über Politik. Jeder macht sein Ding. Haus, Auto, Boot, Angeln, privat sein. Man gibt einander den Ellenbogen, in den man gerade geniest hat. Es ist kein Zwang. Aber eine Empfehlung des Staates. Der sagt das. Das tut man.

Wir genießen die Freiheit und wollen nach Schweden auswandern. Zwei Mal sind wir da. Hier ist es schön. Noch sehen wir Natur, wo eigentlich fast das ganze Land Monokultur ist. Die schwedischen Wälder sind wie die Maisfelder in Nord- und Ostdeutschland, die glyphosatverseucht die Landschaft prägen. Langweilige Industriegebiete mit geringer Artenvielfalt in Flora und Fauna. Der Unterschied: Die Wälder werden in größeren Abständen abgeerntet als der Mais. Es ist keine Natur. Diese findet sich dazwischen. Wunderschöne Seelandschaften und unbeschädigte Biotope, wo keine Waldwirtschaft Fuß fassen kann, weil die Böden zu moorig sind.

Die guten Straßen sind gesäumt von Kameras. Der Handy-Empfang ist überall erstklassig und wer in Schweden wohnt, hat ein Recht auf Internet. Die Information der Bürger hat hohen Stellenwert. Der Staat will seine Schäfchen mit wichtigen Botschaften und seinen Ideen und Visionen erreichen können.

In den Städten fällt auf, dass viele Läden geschlossen sind. Es dominieren einige große Ketten. Auch das Angebot an Restaurants ist außerhalb der Metropolen miserabel. Ein paar Inder, eine Pizzeria, sonst: McDonald’s, Burger King und KFC. Wir schauen immer genauer hin. In den Supermärkten dominiert Industriefutter. Genormte Früchte und Gemüse. Fast alles einzeln eingepackt in Plastik und Folie. Überall finden sich Hinweise auf Klimazertifikate – Greta lässt grüßen…. ideologisiertes Einkaufen. Das Warenangebot ist in den verschiedenen Supermarktketten identisch. Ein echtes Biosegment sucht man vergeblich. Das gibt es nur ganz selten. Wir sammeln Moltebeeren und Pilze im Wald.

Zweimal sind wir in Schweden. Wir haben nicht eine schwedische Krone in der Hand gehabt. Das Bargeld ist eigentlich schon durch die neue Gewohnheit abgeschafft. Wir zahlen auch das Softeis an der Tankstelle in Lappland mit Kreditkarte, kein Problem. Die Digitalisierung ist schon weit fortgeschritten. Man kann alles über Karte und Netz erledigen. So auch den Nachbarn bei der Steuerbehörde melden, wenn er verdächtig teure Dinge gekauft hat, obwohl das mit seinen (öffentlich einsehbaren) Einkommen nicht hinhauen kann. Denunziation wird als Akt des Sozialen verkauft.

Der Staat genießt hohes Ansehen und großes Vertrauen bei den Schweden – wie auch bei den Norwegern und Finnen. Der Staat ist gut. Man vertraut ihm. So braucht Schweden auch keine Maßnahmen, um das Volk in die sogenannte „Impfung“ zu treiben. Es reicht der Appell an das soziale Gewissen und die „Impfquote“ erreicht den Durchschnitt anderer Nationen. Eine Frau sagt uns: „Ja, das ist vielleicht nicht klug, diese Spritze zu nehmen, aber wenn es denn gegen die Seuche hilft, sollten wir das tun.“

Wozu also eine Bevölkerung quälen, die Kinder und Alten foltern, wenn sie ganz ohne Drangsal den Weg in die Unterwerfung wählen? Schweden brauchte keine Corona-Diktatur – das Volk ist doch schon auf Linie.

Mittelstand fast erloschen, Bargeld bedeutungslos, Gesellschaft digitalisiert, staatshörige Menschen, vollindustrialisierte Nahrungsmittelproduktion, globalistische Dominanz in allen Marktsegmenten, die Rechnung für die Tunnelmaut kommt mit Foto per Post nach Deutschland, der sog. „Impfpass“ ist eingeführt und kann auch andere (Finanz-)Daten verknüpfen. Ein paar versprengte Läden, Restaurants, Freiheitsfreunde sind geduldet, um den Anschein einer freien Gesellschaft aufrecht zu erhalten.

Schwedens Sonderweg war kein Zufall. Unsere skandinavischen Nachbarn sind längst schon bereit für die 'Neue Weltordnung'.

Wir haben einige Wochen gebraucht, um das zu erkennen.

Jetzt können wir es nicht mehr übersehen.

Wir fahren nicht mehr dorthin.

Hej då Sverige!


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