Laberpfaffe, hast du deine Heizungen schon rückgebaut? (Gutmensch)
El Hotzo, Thursday, 10.03.2022, 08:51 (vor 1022 Tagen)
Immer diese Phrasendrescherei! Solche Maulhelden sollten nicht nur von anderen Bürgern fordern, sondern selbst wie ein Parteichinese als Vorbild vorangehen. Joachim, dreh runter. Kündige bei deinem lokalen Gaslieferanten!
Joachim Gauck fordert bei "Maischberger" Verzicht auf russische Rohstoffe: "Wir können auch einmal frieren für die Freiheit"
Den Drecksack an die Schweine verfüttern, für die Freiheit!
Mr.X, Thursday, 10.03.2022, 09:28 (vor 1022 Tagen) @ El Hotzo
Es gibt Momente, da erwähne ich das Wort "Satire" aus rein rechtlichen Gründen äußerst ungern. Dies ist so ein Moment.
Laberpfaffe, hast du deine Heizungen schon rückgebaut?
Varano, Città del Monte, Thursday, 10.03.2022, 19:48 (vor 1022 Tagen) @ El Hotzo
Immer diese Phrasendrescherei!
Nicht nur das, sondern ...
Joachim Gauck fordert bei "Maischberger" Verzicht auf russische Rohstoffe: "Wir können auch einmal frieren für die Freiheit"
... wenn ich mich recht erinnere, dann ist Thilo Sarrazin seinerzeit medial gesteinigt worden für den Vorschlag, Hartz-IV-Bezieher sollten im Winter halt die Heizung runterdrehen und einen dicken Pullover anziehen.
Unser politisches und mediales Drecksgesindel dreht sich den Sachverhalt immer so, wie's gerade gebraucht wird.
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Laberpfaffe, hast du deine Heizungen schon rückgebaut?
Marvin, Thursday, 10.03.2022, 20:12 (vor 1022 Tagen) @ Varano
... wenn ich mich recht erinnere, dann ist Thilo Sarrazin seinerzeit medial gesteinigt worden für den Vorschlag, Hartz-IV-Bezieher sollten im Winter halt die Heizung runterdrehen und einen dicken Pullover anziehen.
Unser politisches und mediales Drecksgesindel dreht sich den Sachverhalt immer so, wie's gerade gebraucht wird.
So ist es
https://www.gegen-hartz.de/news/neues-von-sarrazin-pullover-gegen-hartz-iv-kaelte
Meine alte Linksammlung über Gauck https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=49107
Ausschussquotenmann, Thursday, 10.03.2022, 20:46 (vor 1022 Tagen) @ El Hotzo
- kein Text -
Meine alte Linksammlung über Gauck https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=49107
Nappo, Saturday, 12.03.2022, 16:42 (vor 1020 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Habe den auch mal in meinem neuesten Podcast berücksichtigt, neben entsprechend tätigen weiblichen Politprofis.
Hier nochmal klickbar.
Ausschussquotenmann, Saturday, 12.03.2022, 19:06 (vor 1020 Tagen) @ Ausschussquotenmann
(kreuz.net) „Warum müssen ältere Männer sich von ihren Frauen trennen, um sich eine jüngere zu nehmen?“
Diese Frage stellte ein Leser gestern in einem Kommentar auf dem evangelischen Portal ‘medrum.de’.
Das negative Beispiel hat abgefärbt
Der Leser erinnert daran, daß die Eheleute Gauck sich nicht im Einvernehmen getrennt haben.
Gauck hat seine Frau verlassen. Das hat sein Sohn Christian öffentlich gesagt.
Der Ehebrecher wollte seine eigene Freiheit und hat nicht nach seiner Frau gefragt – erklärt der Leser:
„Wie sehr dieses negative Beispiel abfärbte, sieht man daran, daß Gaucks Sohn Christian sich schon zweimal scheiden ließ.“
16:10:44 | Donnerstag, 23. Februar 2012
Politik
Herr Bundespräsident, wie geht es Ihrer Frau?
Wer nicht über Leichen gehen kann, taugt in den modernen Prostitutions-Demokratien nicht zum Politiker. Der Verrat ist die Grundessenz des modernen Staates. Der Ehebruch ist die Gesellenprüfung.
Gottes Maßstäbe
Der Leser betont, daß man sich nicht mit der Floskel herausreden könne, daß die evangelische Ehe kein Sakrament sei: „Das ist für mich der allergrößte Unsinn.“
Denn: „Es kommt letztlich darauf an, wie Gott das sieht.“
Darum müsse sich Gauck nach biblischem Maßstab mit seiner Frau versöhnen, zumal sie angeblich wieder ein gutes Verhältnis hätten: „So zwischen zwei Stühlen geht nicht.“
„Oder ist es in unserem Land inzwischen unmöglich, auf Gottes Maßstäbe hinzuweisen?“
„Du sollst nicht ehebrechen“
Ein anderer Leser fügt hinzu: „Viele treue Paare in Deutschland werden sich etwas denken, wenn der Höchste im Lande beliebig mit seinen Verhältnissen verfährt.“
Er erinnert an das Wort: „Du sollst nicht ehebrechen“.
Wer sich unter dem christlichen Zeichen in der Öffentlichkeit zu erkennen gebe, solle seine Verhältnis vorher ordnen:
„Gottes Segen für ein Amt erbitten und gleichzeitig sein Gebot mißachten, ist nicht die optimalste Grundlage für ein bedeutendes Amt.“
https://web.archive.org/web/20120504232250/http://kreuz.net/article.14744.html
https://web.archive.org/web/20120430152000/http://www.kreuz.net/article.14759.html
https://web.archive.org/web/20120501141409/http://www.kreuz.net/article.14925.html
https://web.archive.org/web/20120504234855/http://kreuz.net/article.14733.html
Über Dekadenz des Laberpfaffen und was der Zuschauer nicht wissen darf, ...
Mr.X, Sunday, 13.03.2022, 14:00 (vor 1019 Tagen) @ El Hotzo
... allerdings bei RTdeutsch (vom Schland-Regime zensiert) noch nachgelesen werden kann.
Die Folgen der volksverräterischen Selbstbedienungsorgie der BRD-Regime-Parasiten werden den deutschen Michel in kurzer Zeit ruiniert haben: Die Hungerspiele werden beginnen. Wenn nicht ein Wunder geschieht und der Mob die Sache in die Hand nimmt. Das Problem dabei: Keiner derer in Politik, Justiz, Medien und Amt darf dabei körperlich zu Schaden kommen. Wir brauchen jeden von denen, um das Land wieder aufzubauen. Und zwar im Arbeitslager! Auch IM LARVE.
Hier der Beitrag von RTdeutsch als Textsicherung:
12.03.2022
Der kommende Kollaps: Die deutsche Mätresse bei der Grablege des US-Fürsten
Wie lautete der berühmte Satz des Pyrrhus? "Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!" Könnte sein, dass in den Geschichtsbüchern die westliche Sanktionswelle im Kampf um die globale Vormacht die antike Schlacht als Beispiel ablöst, wie man sich selbst besiegt.
von Dagmar Henn
Manchmal begreife auch ich nicht, was eine verhängte Sanktion bedeutet. Als etwa durch die USA jetzt russische Diamanten sanktioniert wurden. "Diamonds are a girl's best friends" war ohnehin nie meine Devise. Erst langsam erinnerte ich mich wieder daran, dass der Großteil der geförderten Diamanten in der Industrie landet und für Bohrköpfe und Schneidemaschinen verwendet wird, die man beispielsweise beim Straßenbau benötigt.
Aber die Erfinder dieser tollen Sanktionspakete müssen noch ganz andere Dinge nicht im Blick gehabt haben. Wie den Kunstdünger. Und ganz sicher ist die Liste noch lange nicht am Ende angekommen; die Folgen zeigen sich schrittweise.
Wie war das noch einmal mit den leeren Klopapierregalen beim ersten Lockdown? Das könnte eine Art Vorahnung gewesen sein, denn Papier ist gleich mehrfach betroffen: zuerst durch die höheren Energiekosten. Der österreichische Kurier meldete, der norwegische Papierkonzern Norske Skog habe sein Werk in Österreich vorerst bis Ende März stillgelegt; euronews berichtete, in Italien hätten die Papierfabriken die Produktion eingestellt. "Im Dezember letzten Jahres zahlten die italienischen Papierfabriken das Fünffache für Erdgas, mit dem sie den Strom für ihre Anlagen erzeugen. Heute sind die Kosten um das Zehnfache gestiegen, mit Spitzenwerten von fünfzehn Mal mehr," wird Lorenzo Poli, der Chef der Handelsgruppe der italienischen Papierindustrie, zitiert.
Die Herstellung von Papier benötigt allerdings nicht nur Energie, sie benötigt auch Rohstoff; genauer gesagt Zellstoff, für den wiederum Holz benötigt wird. Nun darf man dreimal raten, welches Land der weltweit größte Exporteur von Holz ist …
Das man übrigens, das wurde ebenfalls im letzten Jahr deutlich, auch als Baumaterial benötigt. Am 10. Februar noch vermeldete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): "Einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl erlebten Preissteigerungen wie noch nie seit dem Jahr 1949. (…) So legte Konstruktionsvollholz im Vergleich zum Vorjahr um 77,3 Prozent zu, Betonstähle waren 52,8 Prozent teurer als im Jahr 2020." Das war allerdings vor der Verhängung all der Sanktionen. Stahl? Die Preise steigen deutlich. Noch so ein Produkt, das viel Energie benötigt. Über mögliche Zusätze, wie Nickel und Chrom, lassen wir uns gar nicht erst aus, weil wir da schon wieder auf Russland stoßen. Betonbau ist übrigens auch keine Alternative, weil der Beton ebenfalls energieintensiv ist und zudem für die Verschalungen wieder – Holz benötigt. Es wird also spannend werden, wohin sich die Baustoffpreise dieses Jahr noch entwickeln werden.
Inzwischen kommen vermehrt Klagen aus dem Transportgewerbe. Zwei verschiedene, um genau zu sein. Die erste besagt, der Dieselpreis sei zu hoch, das könnten die Unternehmen nicht mehr finanzieren. Klar, irgendwann werden sie es doch finanzieren können, und zwar dann, wenn der erhöhte Transportpreis auf die Preise der transportierten Güter aufgeschlagen wurde. Vorausgesetzt natürlich, es gibt die dafür erforderlichen Fahrer. In all den Jahren seit 1990 wurden sie immer weiter im Osten gesucht; erst waren es Polen, dann Bulgaren und Rumänen, inzwischen sind (oder waren) es Weißrussen und Ukrainer. Habe ich schon einmal gesagt, dass man in Deutschland überhaupt alles tut, nur um keine höheren Löhne zahlen zu müssen? Daher Ukrainer. Die aber dürfen nicht mehr, weil ihre eigene Regierung sie nur dann außer Landes lässt, wenn sie unter 18 oder über 60 sind. Es ist also nicht nur der Diesel teuer. Der ohnehin vorhandene Fahrermangel hat sich auch noch weiter verschärft.
Das passt irgendwie dazu, dass man produzierte Güter ohne Papier und Karton ohnehin schwer verpacken kann. Ganz abgesehen davon, dass die Ukraine und Russland im Jahr 2019 für jeweils rund 20 Prozent der weltweiten Ausfuhren von Weizen, Gerste und Mais zuständig waren, außerdem zusammen noch für 75 Prozent von Sonnenblumenkernen und Distelöl. Wenn schon der Mais für die Cornflakes zum Frühstück fehlt, dann macht es auch nichts mehr, wenn der Karton nicht da ist, in dem sie verpackt werden, und der Lkw nicht fährt, der sie in den Supermarkt bringen soll, oder?
Nein, die Liste ist noch lange nicht vollständig. Und sie verrät schon gar nicht, was diejenigen, die ihre tägliche Arbeit wegen des Mangels am (oder des zu hohen Preises des) einen oder anderen Materials nicht verrichten können, dann nicht nur für die Beheizung ihrer Wohnung, sondern auch für die tägliche Ernährung bezahlen werden müssen. Ach ja, die Produktion von Ölsardinen in Südeuropa wird auch bereits eingeschränkt, kein Sonnenblumenöl.
Hatte ich das Stichwort Kunstdünger schon erwähnt? Wahrscheinlich. Auf jeden Fall hatte ich mich in einem anderen Artikel schon ausführlicher damit beschäftigt. Aber nur mit der einen Hälfte der Düngerproduktion, den Stickstoffdüngern – deren Produktion massiv heruntergefahren wird, ebenfalls wegen der Erdgaspreise, die bis zu 80 Prozent der Herstellungskosten betragen. "Der europäische Marktführer bei Stickstoffdünger, der Yara-Konzern aus Norwegen, will die Auslastung seiner Werke auf 45 Prozent senken", so das Handelsblatt. In dessen Berichterstattung zu diesem Thema auch der Firmenchef von Kali+Salz Burkhard Lohr, zeigen durfte, dass er Humor besitzt, wenn auch von der schwarzen Sorte:
"Die Bedeutung der osteuropäischen Kalihersteller für die EU sei nicht so groß, zudem sei in Europa sogar ein leichter Nachfragerückgang bei Kalidünger festzustellen, beobachtet er. Grund ist der Mangel an Stickstoffdüngemitteln, die für das Wachstum der Pflanze sorgen."
Und wie war das noch einmal mit den Chips, die inzwischen überall verbaut werden? Wartezeiten, und dann das Damoklesschwert China, das vielleicht doch irgendwann zu dem Schluss komt, keinen US-Flugzeugträger vor seiner Küste haben zu wollen, schon gar nicht unter dem Namen Taiwan. Diese Probleme begannen schon im vorigen Jahr. Der Sprecher des Verbands der Anlagenbauer VDMA, Karl Heusgen, erklärte dazu: "Es gibt Firmen, die haben Anlagen auf dem Hof, die zu 95 Prozent fertig sind, aber es fehlt ein kleines Elektronikteil."
Richtig, Russland produziert wenige Chips, bisher. Aber aus Russland und der Ukraine kommt ein ganz anderes Material, das bei der Chipproduktion unabdingbar ist: das Edelgas Neon. 65 Prozent der weltweiten Produktion stammen aus einem einzigen Werk in Odessa. Neon wird für Laser benötigt, die wiederum bei der Chipproduktion … muss ich das noch weiter ausführen? Ich denke, die grobe Richtung ist jetzt klar. Ohne Neon keine Chips, egal, wo sie gebaut werden.
Der Chipmangel hatte schon letztes Jahr die Automobilproduktion stillgelegt, immerhin die größte Branche in Deutschland. Die braucht, nebenbei, auch Aluminium. 26 Prozent weltweit aus Russland. Die Katalysatoren brauchen Palladium. 42 Prozent aus Russland. Und keine Hoffnung, dann auf die E-Autos ausweichen zu können. Abgesehen davon, dass die Strom brauchen, den es nicht gibt, brauchen sie Batterien, und die wiederum brauchen Nickel. 49 Prozent des weltweiten Angebots kommen aus Russland.
Nein, die Liste ist noch lange nicht vollständig. Und sie verrät schon gar nicht, was diejenigen, die ihre tägliche Arbeit wegen des Mangels am (oder des zu hohen Preises des) einen oder anderen Materials nicht verrichten können, dann nicht nur für die Beheizung ihrer Wohnung, sondern auch für die tägliche Ernährung bezahlen werden müssen. Ach ja, die Produktion von Ölsardinen in Südeuropa wird auch bereits eingeschränkt, kein Sonnenblumenöl.
Nun, angefangen hat die ganze Misere mit zwei Dingen. Zuerst mit der hartnäckigen Weigerung der deutschen Regierung, die hässlich angebräunte Truppe in Kiew dazu zu drängen, sich an die Minsker Abkommen zu halten, was noch vom obszönen Lachen unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz gekrönt wurde. Und dann mit dem Anfall von Nibelungentreue, der dazu führte, in dem Moment, als die USA Sanktionen gegen Nord Stream 2 forderten, nicht in wohlverstandenem deutschem Interesse so zu reagieren wie jüngst die arabischen Staaten auf US-Bitten nach Produktionserhöhung, nämlich gar nicht (so sehr gar nicht, dass sie nicht einmal zu sprechen waren), sondern die ökonomische Perspektive unseres rohstoffarmen Landes dem stürzenden Giganten noch zum Opfer zu bringen. Als lebten wir in der Vorzeit, in der Fürsten ein Anrecht darauf hatten, dass man ihnen ihre Mätressen noch mit ins Grab legte.
Damit das Ganze richtig rund wird, wird die Bevölkerung zwar tagtäglich mit der jüngsten Propaganda aus Kiew beharkt und vor jeder störenden Unterbrechung dieser Berieselung bewahrt, aber irgendwelche Regierungsmaßnahmen, um zumindest die Konsequenzen der Energiepreise abzufedern oder gar die Preise einzufrieren, oder sich einmal Gedanken um die landwirtschaftliche Produktion zu machen, das wäre eindeutig zu viel verlangt. Die schlampigen Franzosen, die haben die Strompreise für Verbraucher nur um vier Prozent erhöhen lassen und die Gaspreise auf dem Stand von Oktober 2021 eingefroren. Die sind halt nicht bereit, Opfer zu bringen für die Freiheit. Die Bundesregierung spielt lieber das alte Lied von "Gold gab ich für Eisen" und hofft ansonsten auf ein Wunder, das sie vor den Folgen des ökonomischen Bauchaufschlitzens bewahrt.
Allerdings fragt man sich angesichts des nahenden Debakels nicht nur, wie eine solche zügellose Bereitschaft zum Verrat erzeugt werden konnte, sondern auch, woher diese ungeheure Dummheit kommt, was die einfachsten wirtschaftlichen Grundlagen betrifft. Die, nebenbei, in den USA ebenso vorherrscht wie hierzulande, wenn man daran denkt, wie Joe Biden tönt, der Westen sei mehr als die Hälfte der Weltwirtschaft, und davon überzeugt ist, problemlos mindestens Russland, wenn nicht gar Russland und China zusammen ökonomisch niederringen zu können. Klar, wenn man auf Zahlen wie auf das BIP pro Kopf schaut, könnte man das glauben. Wenn man aber weiß, dass das ganze seit 2008 gedruckte Geld in Aktienkäufe oder Immobilienspekulation lief, die eben mitgezählt werden bei der Berechnung des BIP, genau wie Patente und andere Formen geistigen Eigentums, obwohl dadurch kein Ding das Licht der Welt erblickt hat, dass also große Anteile dieser vermeintlichen wirtschaftlichen Macht reine Fiktion sind, dann sieht das wieder anders aus.
Wenn man sich dann zusätzlich daran erinnert, dass die Einteilung der Wirtschaft in einen Primär-, einen Sekundär- und einen Tertiärsektor einen nüchternen Grund hat, nämlich den, dass sie aufeinander aufbauen und weder der Sekundär- noch der Tertiärsektor ohne den Primärsektor funktionieren, stellt man fest, dass diese einfache Erkenntnis vor lauter Termingeschäften und Derivaten irgendwann verloren gegangen ist. Im Falle einer ernsten Krise sind es die Länder, deren Primärsektor stark ist, die sich so weit wie möglich selbst versorgen können, die bestehen. Länder, die vor allem von Finanzgeschäften leben, sind es nicht. Das werden einige bittere Lektionen werden.